gibt es nur eine, Lügen und Irrtümer endlos viele. Wahrheit ist immer zu beweisen, Lügen und Irrtümer nie. Bei völlig nüchterner Betrachtung wissen wir nur eines sicher: Wir müssen sterben. Allen Rest müssen wir glauben. Wenn wir nun sowieso alles glauben müssen, warum dann nicht gleich die Wahrheit? Sie ist uns von Anfang an bekannt. Wie aber läßt sich Wahrheit von Irrtum unterscheiden? Mathematik lehrt es uns.

Liefert eine Rechnung ein falsches Ergebnis, so kann jeder den Fehler in dieser Rechnung finden. Mathematik beruht letztlich nur auf Zählen. Weil wir 1,2,3,... zählen, deshalb gilt: 1+1=2. Darüber kann man nicht streiten. Zählten wir 7,1,5,... (statt 1,2,3,...), dann gälte: 7+7=1. Die Mathematik wäre aber immer noch dieselbe. Finden wir also in einer Rechnung einen Fehler, so ist sie falsch. Ein Rechenfehler ist ein Widerspruch zur Rechenregel, ein Widerspruch zum Zählen. Eine fehlerfreie Rechnung enthält einen solchen Widerspruch nicht. Das Ergebnis ist also wahr.

Vielgötterei (Buddhismus, Hinduismus und ähnliche Religionen) sind ein Widerspruch in sich. Denn ein Gott ist nur dann ein Gott, ist er auch allmächtig. Allmacht aber läßt sich nicht teilen. Es kann nicht zwei allmächtige Götter geben.

Der Gott der Juden, also der Gott des Volkes Israel, und der Gott der Christen ist derselbe Gott. Wohl beruft sich der Islam auch auf diesen Gott und nennt ihn Allah, aber diese Religion degradiert Gott zum Sadisten und Massenmörder, weil nach den Lehren Mohammeds, nachlesbar im Koran, Menschen in der Hölle erst gequält werden, bevor sie dann ausgelöscht werden. Das ergibt nur einen Sinn, ist Allah ein Sadist. Die christliche Religion hat diese Lügen des Koran übernommen, weshalb auch diese Religion, unvereinbar mit der Bibel, eine Lüge ist.

Judas Iskariot, der Verräter von Jesus Christus, hat dies, trotz Reue, mit dem Tode bezahlt. Seine Zukunft ist die Hölle; die Zukunft der Pfaffen aber auch. Es ist unmöglich, einer Verbrecherorganisation (Kirche) anzugehören und auf Rettung aus der Hölle zu hoffen. Deshalb finden wir in keiner Kirchengemeinde Menschen, die in der Nachfolge von Jesus Christus stehen, "Christen" wohl jede Menge. Diese "Christen" wähnen sich alle schon im Reiche Gottes und halten sich deshalb für die besseren Menschen, sind jedoch weitaus furchtbarer als jeder gottlose Humanist. Sie kennen keine Gottesfurcht.

Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis (Sprüche 1,7).

Deshalb versinkt die Menschheit, erkenntnislos, im Unglauben, in Unvernunft. Deshalb herrscht weltweit Chaos. Denn ohne Gott fehlt der Maßstab. Deshalb rotten wir uns systematisch aus, indem wir alle Lebensgrundlagen allen Lebens vergiften. Und gerade "Christen" schweigen dazu. Das muß niemanden verwundern. Denn Kirchen haben mit dem Teufel, dem Staat, einen Pakt geschlossen - sie lassen sich vom Staat die Kirchensteuer eintreiben. Gott lehrt, daß alle weltliche Macht von Satan zugeteilt wird.

Lukas 4,5-6
Der Teufel führte Jesus auf einen Berg und zeigte Ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde. Und er sagte zu Ihm: All die Macht und Herrlichkeit diese Reiche will ich Dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will.