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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

E-Mailadresse:

C H R I S T E N   K R E U Z I G E N    C H R I S T U S

Wissenschaftlich mehrfach, inzwischen sogar mathematisch bewiesen ist, daß die Bibel kein Menschenwerk, sondern Gottes Wort ist. Die Ursünde des Menschen, auch Erbsünde genannt, ist Besserwisserei, Recht-Haben-Wollen, Gott nicht zu glauben, sich über Sein Wort hinwegzusetzen. Dies tat Eva im Garten Eden (nicht im Paradies):

1 Mose 2,8
Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.


Das Paradies ist nicht irdischer Natur. Jesus sagt, am Kreuz hängend, zu dem neben Ihm gekreuzigten Verbrecher:

Lukas 23,43
Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

Letztlich beging Eva, als unsterblich erschaffen, Selbstmord, indem sie dem Teufel, einem Lügner und Mörder, glaubte, also der Lüge.

1 Mose 2,16-17
Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon ißt, wirst du sterben.

Weil Gott sich nicht wandelt, begehen in exakt gleicher Weise wie Eva auch heute alle Gottlosen Selbstmord.

Maleachi 3,6
Ich, der Herr, habe mich nicht geändert.

Vermutlich die meisten der heute lebenden Christen interpretieren die Bibel, legen sie aus.

5 Mose 4,2
Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, achten, auf die ich euch verpflichte.

5 Mose 13,1
Ihr sollt auf den vollständigen Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, achten und euch daran halten. Ihr sollt nichts hinzufügen und nichts wegnehmen.

1 Korinther 4,6
Es gilt der Grundsatz: „Nicht über das hinaus, was in der Schrift steht.“

Offenbarung 22,18-19
Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

Gottes Wort muß nicht ausgelegt, sondern erfaßt werden. Dies ist ohne den Heiligen Geist unmöglich.

Galater 4,6
Weil ihr Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater.

1 Johannes 5,6
Der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.

Johannes 8,47
Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; ihr hört sie deshalb nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Johannes 14,6
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Gottes Wort ist von keinem Gottlosen zu verstehen, weil erst der Heilige Geist uns Menschen das Wort Gottes, also die Bibel, erschließt. Den Heiligen Geist erhält jeder Mensch, der sein Leben (bedingungslos) der Herrschaft Jesu aus Liebe unterwirft und dadurch ein neuer Mensch wird, wiedergeboren, was eben geistig zu verstehen ist. Der Autor bezeugt hier ausdrücklich die Erlebbarkeit dieser Verheißung, die Wahrheit dieser Aussage.

Johannes 3,3-6
Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden. Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.

1 Korinther 15,47-48
Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel. Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.

Johannes 15,26
Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.

2 Korinther 5,5
Gott hat uns als ersten Anteil den Geist gegeben.

Mit „uns“ sind hier (nur) wiedergeborene Christen gemeint.

Römer 5,5
Die Hoffnung läßt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Apostelgeschichte 5,32
Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen.

Johannes 14,23
Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.

Johannes 14,26
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Johannes 12,24
Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht hervor.

Johannes 5,24
Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.

Johannes 6,63
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.

Johannes 8,47
Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes; ihr hört sie deshalb nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Johannes 17,25-26
Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie haben erkannt, daß du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.

Jesus Christus ist der von Gott eingesetzten Herrscher und Richter über diese (durch Adam und Eva gefallene) Schöpfung.

Apostelgeschichte 10,42
Gott hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Jesus ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.

2 Korinther 5,15
Jesus ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde.

Kolosser 1,15-20
Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand. Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Gemeinde. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang. Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen, um durch ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.

1 Timotheus 2,5-6
Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus, der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle, ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit, als dessen Verkünder und Apostel ich eingesetzt wurde – ich sage die Wahrheit und lüge nicht -, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.

Die meisten Theologen sind erfahrungsgemäß Schriftgelehrte, die die Wahrheit (Jesus) zu einer Religion (von Menschen erdachtes, philosophisches Gedankengebäude) degradieren und damit in den Sumpf ihrer Niedrigkeit ziehen. Es gibt keine christliche Religion. Es gibt Jesus, den Weg und die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6), und aller Rest von Philosophien, Religionen und Gedankengebäuden sind Lügen, also die ureigenste Welt Satans, naturwissenschaftliche Erkenntnisse inbegriffen, denn der Ursprung allen Seins ist Geist, nicht Materie, wissenschaftlich bewiesen.

Johannes 8,44
Ihr habt den Teufel zum Vater, und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.

Christen kreuzigen Christus, indem sie sich über Gottes Wort hinwegsetzen und so Gott zum Lügner machen und Jesus der Lächerlichkeit preisgeben:



1. Maria - Verehrung/Anbetung

Römer 1,25
Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.

5 Mose 4,16-19
Lauft nicht in euer Verderben, und macht euch kein Gottesbildnis, das irgendetwas darstellt, keine Statue, kein Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, kein Abbild irgendeines Tieres, das auf der Erde lebt, kein Abbild irgendeines gefiederten Vogels, der am Himmel fliegt, kein Abbild irgendeines Tieres, das am Boden kriecht, und kein Abbild irgendeines Meerestieres im Wasser unter der Erde.

Wir sollen keine Menschen (Geschöpfe statt den Schöpfer) und keine Götzen anbeten, keine Schnitzbilder, sondern im Geist und in der Wahrheit (Gott an-) beten.

Johannes 4,23-24
Aber die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Jesus Christus ist ein vom Himmel stammender Mensch, nicht Gott, sondern der Herr.

1 Korinther 15,47-48
Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel. Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.

Kolosser 1,15-20
Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand. Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Gemeinde. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang. Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen, um durch ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.

Epheser 4,6
Ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

1 Korinther 8,4-6
Deshalb wissen wir, daß es keinen Gott gibt außer dem einen. Und selbst wenn es im Himmel oder auf der Erde sogenannte Götter gibt – und solche Götter und Herren gibt es viele -, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles, und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles, und wir sind durch ihn.

2 Mose 34,14
Du darfst dich nicht vor einem anderen Gott niederwerfen. Denn Jahwe trägt den Namen „der Eifersüchtige“; ein eifersüchtiger Gott ist er.

5 Mose 32,39
Jetzt seht: Ich bin es, nur ich, und kein Gott tritt mir entgegen. Ich bin es, der tötet und der lebendig macht. Ich habe verwundet; nur ich werde heilen. Niemand kann retten, wonach meine Hand gegriffen hat.

Johannes 14,6
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Johannes 15,1
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.

Johannes 18,37
Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.

Johannes 10,14
Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.

Johannes 6,37-38
Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen; denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Apostelgeschichte 10,42
Gott hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Jesus ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.

Johannes 6,46
Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.

1 Timotheus 2,5-6
Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus, der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle, ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit, als dessen Verkünder und Apostel ich eingesetzt wurde – ich sage die Wahrheit und lüge nicht -, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.

1 Petrus 1,20
Jesus war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen, und euretwegen ist er am Ende der Zeiten erschienen.

Kolosser 2,2
Dadurch sollen sie getröstet werden; sie sollen in Liebe zusammenhalten, um die tiefe und reiche Einsicht zu erlangen und das göttliche Geheimnis zu erkennen, das Christus ist.

Offenbarung 3,14
So spricht Er, der „Amen“ heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, der Anfang der Schöpfung.

1 Korinther 15,23
Es gibt eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören.

Psalm 22,2
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bist fern von meinem Schreien, den Worten meiner Klage?

Johannes 18,37
Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.

2 Korinther 5,15
Jesus ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde.

Hebräer 1,2
In dieser Endzeit hat Gott zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben des Alls eingesetzt und durch den er auch die Welt erschaffen hat.

Wir stammen von unten, wir sind irdisch. Ob Maria oder Jesus am Kreuz: es ist Götzenanbetung. Jesus ist kein Gott und schon gleich gar nicht Mensch gewordener Gott, sondern der monogene Sohn Gottes, weshalb Maria nicht die Mutter Gottes sein kann. Maria ist von Gott erwählt, Jesus zu gebären. Ansonsten hat sie ein recht normales Leben geführt und nach Jesus noch viele Kinder auf natürlichem Wege empfangen.

Matthäus 12,46-50
Als Jesus noch mit den Leuten redete, standen seine Mutter und seine Brüder vor dem Haus und wollten mit ihm sprechen. Da sagte jemand zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir sprechen. Dem, der ihm das gesagt hatte, erwiderte er: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder. Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester.

Matthäus 13,54-57
Jesus kam in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun? Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder? Leben nicht alle seine Schwestern unter uns?

Matthäus 27,56
Zu ihnen gehörten Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus und des Josef, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.

Johannes 2,12
Danach zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinab.

Johannes 7,3-5
Jesu Brüder sagten zu ihm: Geh von hier fort, und zieh nicht nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen, die du vollbringst. Denn niemand wirkt im Verborgenen, wenn er öffentlich bekannt sein möchte. Wenn du dies tust, zeig dich der Welt! Auch seine Brüder glaubten nämlich nicht an ihn.

Apostelgeschichte 1,14
Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.

1 Korinther 9,5
Haben wir nicht das Recht, eine gläubige Frau mitzunehmen, wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und wie Kephas?

Galater 1,19
Von den anderen Aposteln habe ich keinen gesehen, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.



2. Der Zölibatszwang

1 Timotheus 4,1-3
Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und Dämonen zuwenden, getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist. Sie verbieten die Heirat.

1 Mose 2,18
Dann sprach Gott der Herr: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.

3 Mose 7,34
... und gebe sie dem Priester Aaron und seinen Söhnen.

3 Mose 21,1-2
Der Herr sprach zu Mose: Rede zu den Priestern, den Söhnen Aarons, und sag zu ihnen: Keiner von ihnen darf sich an der Leiche eines seiner Stammesgenossen verunreinigen, außer an seinen nächsten Verwandten: seiner Mutter, seinem Vater, seinem Sohn, seiner Tochter oder seinem Bruder.

3 Mose 21,13
Der Priester soll nur eine Jungfrau heiraten.

4 Mose 3,10
Aaron und seine Söhne aber sollst du beauftragen, den Priesterdienst zu versehen.

1 Timotheus 3,2
Der Bischof soll ... verheiratet sein.

1 Timotheus 3,4
Der Bischof soll ein guter Familienvater sein.

Titus 1,6-7
Ein Ältester soll unbescholten und nur einmal verheiratet sein. Seine Kinder sollen gläubig sein; man soll ihnen nicht nachsagen können, sie seien liederlich und ungehorsam. Denn ein Bischof muß unbescholten sein, weil er das Haus Gottes verwaltet.

1 Korinther 9,5
Haben wir nicht das Recht, eine gläubige Frau mitzunehmen, wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und wie Kephas?



3. Frauen als Gemeindevorsteher

1 Mose 2,18
Dann sprach Gott der Herr: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.

1 Mose 2,23
Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie heißen; denn vom Mann ist sie genommen.

1 Korinther 14,33-38
Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie es in allen Gemeinden üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert. Wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen; denn es gehört sich nicht für eine Frau, vor der Gemeinde zu reden. Ist etwa das Gotteswort von euch ausgegangen? Ist es etwa nur zu euch gekommen?  Wenn einer meint, Prophet zu sein oder geisterfüllt, soll er in dem, was ich euch schreibe, ein Gebot des Herrn erkennen. Wer das nicht anerkennt, wird nicht anerkannt.

Kolosser 3,18
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt.

1 Timotheus 2,11-15
Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen. Daß eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, daß sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten. Denn zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva. Und nicht Adam wurde verführt, sondern die Frau ließ sich verführen und übertrat das Gebot. Sie wird aber dadurch gerettet werden, daß sie Kinder zur Welt bringt, wenn sie in Glaube, Liebe und Heiligkeit ein besonnenes Leben führt.

Epheser 5,22-23
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus); denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.

Römer 13,2
Wer sich der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich Ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen



4. Kirchensteuer

Lukas 4,5-7
Da führte der Teufel Jesus hinauf (auf einen Berg) und zeigt ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören.

Alle Macht und Herrlichkeit aller Reiche der Erde (Staaten) sind dem Teufel gegeben. Indem die Kirche einen Pakt mit dem Staat bzgl. der Eintreibung der Kirchensteuer abgeschlossen hat, ist sie einen Pakt mit dem Teufel eingegangen.

Lukas 18,25
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.

Matthäus 6,19-24
Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wie Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein. Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muß dann die Finsternis sein! Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.

Lukas 16,10-13
Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen. Wenn ihr im Umgang mit dem ungerechten Reichtum nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen? Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann euer (wahres) Eigentum geben? Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.

Jesaja 30,1-3
Weh den trotzigen Söhnen – Spruch des Herrn -, die einen Plan ausführen, der nicht von mir ist, und ein Bündnis schließen, das nicht nach meinem Sinn ist; sie häufen Sünde auf Sünde. Sie machen sich auf den Weg nach Ägypten, ohne meinen Mund zu befragen. Sie suchen beim Pharao Zuflucht und Schutz und flüchten in den Schatten Ägyptens.

Jakobus 4,4
Ihr Ehebrecher, wißt ihr nicht, daß Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes.

1 Timotheus 4,1-2
Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und Dämonen zuwenden, getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist.

2 Timotheus 3,5
Den Schein der Frömmigkeit werden sie wahren, doch die Kraft der Frömmigkeit werden sie verleugnen. Wende dich von diesen Menschen ab.

Jesus Christus lebt nicht in Institutionen, sondern in Gemeinden, was Gemeinschaft, das ist Einheit in Jesus Christus, voraussetzt.
Weder ist der Weg noch die Wahrheit und schon dreimal nicht das Leben zu institutionalisieren. Das Leben muß gelebt werden.
Der folgende Punkt 5 bildet nur scheinbar einen Widerspruch zu diesem.



5. Wer sich der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich Ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen (Römer 13,2).



6. Die Dreieinigkeits-Theorie (Trinitätslehre)

Es gibt nur einen, DEN einen Gott, den Herrn der Heerscharen, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, keinen dreieinigen Gott. Der dreieinige Gott ist Religion, also Lüge. Wer glaubt, Gott sei in Christus Mensch geworden, der leugnet damit, daß Jesus im Fleisch gekommen ist, daß Christus der Sohn Gottes ist, gesandt von Gott. Das sind alle Antichristen, sagt Gott. Ihre Zukunft ist selbstverständlich der zweite Tod.

Epheser 4,6
Ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Hebräer 2,10
Es war angemessen, daß Gott, für den und durch den das All ist und der viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte, den Urheber ihres Heils (Jesus) durch Leiden vollendete.

1 Korinther 8,4-6
Wir wissen, daß es keinen Gott gibt außer dem einen. Und selbst wenn es im Himmel oder auf der Erde sogenannte Götter gibt – und solche Götter und Herren gibt es viele -, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles, und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles, und wir sind durch ihn.

1 Timotheus 6,15-16
Gott, der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren, der allein Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.

2 Mose 3,14-15
Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der „Ich-bin-da“.

(andere Übersetzung: Ich bin der „Ich-bin“)

Jeremia 31,35
So spricht der Herr, der die Sonne bestimmt zum Licht am Tag, der den Mond und die Sterne bestellt zum Licht in der Nacht, der das Meer aufwühlt, daß die Wogen brausen, - Herr der Heere ist sein Name.

Jesaja 43,11
Ich bin Jahwe, ich, und außer mir gibt es keinen Retter.

Maleachi 3,6
Ich, der Herr, habe mich nicht geändert.

Offenbarung 15,3-4
Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung. Gerecht und zuverlässig sind deine Wege, du König der Völker. Wer wird dich nicht fürchten, Herr, wer wird deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig.

2 Mose 34,14
Du darfst dich nicht vor einem anderen Gott niederwerfen. Denn Jahwe trägt den Namen „der Eifersüchtige“; ein eifersüchtiger Gott ist er.

Jesaja 40,28
Der Herr ist ein ewiger Gott, der die weite Erde erschuf. Er wird nicht müde und matt, unergründlich ist seine Einsicht.

2 Mose 15,3
Der Herr ist ein Krieger, Jahwe ist sein Name.

5 Mose 32,39
Jetzt seht: Ich bin es, nur ich, und kein Gott tritt mir entgegen. Ich bin es, der tötet und der lebendig macht. Ich habe verwundet; nur ich werde heilen. Niemand kann retten, wonach meine Hand gegriffen hat.

Johannes 15,1
Ich (Jesus) bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.

Apostelgeschichte 10,42
Gott hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Jesus ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.

Apostelgeschichte 5,30
Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt.

Hebräer 1,3
Jesus ist der Abglanz der Herrlichkeit Gottes und das Abbild seines Wesens.

2 Korinther 4,4
Der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet. So strahlt ihnen der Glanz der Heilsbotschaft nicht auf, der Botschaft von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Ebenbild ist.

Kolosser 1,15-20
Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand. Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Gemeinde. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang. Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen, um durch ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.

1 Timotheus 2,5-6
Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus, der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle, ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit, als dessen Verkünder und Apostel ich eingesetzt wurde – ich sage die Wahrheit und lüge nicht -, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.

1 Korinther 15,23-28
Es gibt eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören. Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt. Denn er muß herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat. Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod. Sonst hätte er ihm nicht alles zu Füßen gelegt. Wenn es aber heißt, alles sei unterworfen, ist offenbar der ausgenommen, der ihm alles unterwirft. Wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch er, der Sohn, sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott herrscht über alles und in allem.

Jesus Christus
ist kein Gott. Jesus ist ein (vom Himmel stammender) Mensch, von Gott eingesetzt als Herrscher und Richter über diese Schöpfung. Jeder Mensch ist Sohn Gottes wie Jesus Christus, erkennt er die Herrschaft Jesu bedingungslos an und unterwirft er sich (bedingungslos) willentlich der Allmacht Gottes, und hat er den Heiligen Geist, die Erstlingsgabe Gottes, erhalten.
Die Anerkennung Gottes erfolgt durch Anerkennung von:

1 Korinther 12,6
Gott bewirkt alles in allen.

und

durch einen Lebensbund mit
Jesus Christus (Lebensübergabe). Der Heilige Geist ist ein Geist, weder Jesus noch Gott, weder Person noch Unperson, sondern eben der Geist Gottes (Jesu), so wie mein Geist in der von mir gestalteten Computer-Software enthalten ist (und in diesem Schreiben).

Galater 4,6
Weil ihr Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater.

Apostelgeschichte 5,32
Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen.

Apostelgeschichte 16,6-7
Weil ihnen aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land. Sie zogen an Mysien entlang und versuchten, Bithynien zu erreichen; doch auch das erlaubte ihnen der Geist Jesu nicht.

Römer 5,5
Die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

1 Johannes 5,6
Der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.



7. Das Zusammenleben unverheirateter Paare ist ebenso wie vor- oder außerehelicher Geschlechtsverkehr nach der Bibel als Hurerei und/oder Unzucht zu bezeichnen.

Die Bibel enthält definitiv solche Aussagen nicht! Sie werden hineininterpretiert.

1 Johannes 3,15
Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder, und ihr wißt: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.

2 Johannes 1,9
Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer aber in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn.

Offenbarung 21,8
Die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.

Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit.

Römer 10,4
Christus ist das Ende des Gesetzes.

Galater 5,4
Wenn ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, dann habt ihr mit Christus nichts mehr zu tun; ihr seid aus der Gnade herausgefallen.

Gesetzesgerechtigkeit ist identisch mit Werksgerechtigkeit.

1 Timotheus 1,8-11
Wir wissen: Das Gesetz ist gut, wenn man es im Sinn des Gesetzes anwendet und bedenkt, daß das Gesetz nicht für den Gerechten bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Ungehorsame, für Gottlose und Sünder, für Menschen ohne Glauben und Ehrfurcht, für solche, die Vater oder Mutter töten, für Mörder, Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenhändler, für Leute, die lügen und Meineide schwören und all das tun, was gegen die gesunde Lehre verstößt. So lehrt das Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist.

Jakobus 2,10-13
Wer das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich gegen alle verfehlt. Denn er, der gesagt hat: Du sollst nicht Ehe brechen!, hat auch gesagt: Du sollst nicht töten! Wenn du nicht die Ehe brichst, aber tötest, hast du das Gesetz übertreten. Darum redet und handelt wie Menschen, die nach dem Gesetz der Freiheit gerichtet werden. Denn das Gericht ist erbarmungslos gegen den, der kein Erbarmen gezeigt hat. Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.

Das Reich Gottes ist nicht erarbeitbar. Es gibt nichts, was wir Menschen tun (oder unterlassen) könnten, um mit Gott zusammenleben zu dürfen. Gott allein entscheidet das. Andernfalls wäre es kein Gnadengeschenk, das es aber ist. Wir haben Gott nur zu ehren und zu fürchten - das ist Ehrfurcht vor Gott, dem Leben.

Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Achtet auf das Recht, erweist einander Gutes, tut nichts ohne euren Gott.

Unzucht ist in der Bibel definiert als Homosexualität, Inzucht und Sodomie. Hurerei ist Götzendienst, an andere Götter (Glücksgott, Schicksalsgott etc.) glauben. Unzüchtige erleiden, genau wie Lügner und Mörder, definitiv den zweiten Tod. Kann Gott wirklich einen Geschlechtsakt außerhalb der Ehe gleichsetzen mit dem Massenmord eines Adolf Hitlers?
In 1 Korinther 7,36 erlaubt Paulus ausdrücklich vorehelichen Geschlechtsverkehr. Ehebruch bedingt den zweiten Tod, denn wer ein Gebot bricht, der bricht alle.

1 Korinther 7,36
Wer sich gegenüber seiner Jungfrau ungehörig zu verhalten glaubt, wenn sein Verlangen nach ihr zu stark ist, der soll tun, wozu es ihn drängt, wenn es so sein muß; er sündigt nicht; sie sollen heiraten.

Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der sich nicht wandelt, segnete den Stammvater Abraham, der die Magd seiner Frau schwängerte, mit Ismael; Jakob, der zwei Frauen hatte und zusätzlich deren Magd schwängerte, mit 12 Söhnen; den Vater des Propheten Samuel, der zwei Frauen hatte, mit Samuel; David und Salomo, die hunderte von Frauen und Nebenfrauen hatten, mit entsprechend vielen Söhnen etc.

1 Samuel 1,2
Er (der Vater Samuels) hatte zwei Frauen.

1 Könige 11,3
Salomo hatte siebenhundert fürstliche Frauen und dreihundert Nebenfrauen.

2 Samuel 5,13
Als David von Hebron gekommen war, nahm er sich noch Nebenfrauen, auch Frauen aus Jerusalem. So wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.



8. Himmel und Hölle

Die Welt ist dreigeteilt, auch das Leben (auch noch nach dem Tod). Jene Menschen, die Jesus in ihrem Leben als ihren (einzigen) Herrn anerkannt haben, sind gerettet, haben das ewige Leben, sterben nicht den zweiten Tod (Hölle), gelangen (vielleicht sogar) in das Reich Gottes (von den Gottlosen als Himmel oder Paradies bezeichnet). In Offenbarung 21,8 ist nachlesbar, daß Feiglinge, Treulose und Befleckte (das betrifft nur wiedergeborene Christen, also Menschen mit dem Heiligen Geist), Mörder, Unzüchtige, Zauberer, Götzendiener und alle Lügner den zweiten Tod erleiden müssen (von den Gottlosen als Hölle bezeichnet). Der Rest der Menschen wird nach seinen Werken gerichtet oder gehört zu den 5 törichten Jungfrauen, die keinen Einlaß finden in das Reich Gottes oder zu den 5 klugen Jungfrauen, welche Teil des Leibes von Jesus Christus, der Braut Jesu, sind.

Offenbarung 21,8
Feiglinge und Treulose, Befleckte, Mörder und Unzüchtige, Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.

Offenbarung 20,12
Die Toten wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den Büchern aufgeschrieben war.



9. Heilsgewissheit

Heilsgewissheit
ist eine erneute Kreuzigung von Jesus Christus. Jesus Christus allein und niemand sonst entscheidet, wer in das Reich Gottes eingelassen wird. Gerettet ist der Mensch, der das ewige Leben hat, "nur" aus dem zweiten Tod. Gerettet sein heißt nicht, das Reich Gottes erlangt zu haben. Denn die fünf törichten Jungfrauen in dem Gleichnis von den zehn Jungfrauen sind wiedergeborene Christen, und doch kennt sie Jesus nicht. Wer sich sicher ist, das Reich Gottes erlangt zu haben, der setzt sich über Gott, weshalb Heilsgewißheit die Sünde wider den Heiligen Geist ist. Wer sich für den besseren Menschen hält, den es nicht gibt, der ist verloren, und so verhalten sich die meisten "Christen" oft schlimmer als Gottlose, so daß Gottlose zurecht sagen: Wenn der ein Christ ist, dann will ich keiner sein.

Matthäus 25,1-13
Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen nahmen aber außer den Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus. Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal, und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde.

Erlösungstat Jesu am Kreuz

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Wie ich Gott erfahre

Der Antichrist

Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

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J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?

Martin Luther - Himmel oder Hölle?

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Die Evolutionstheorie - eine faschistische Ideologie

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Das einzige Problem auf unserem Planeten heißt Mensch

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