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Licht bildet gleich zwei Paradoxa, also einen doppelten Beweis der realen Existenz Gottes.

Erstes Paradoxon
Licht ist eine elektromagnetische Welle.
1.
Es gibt Experimente, die Licht als eine longitudinale Welle, eine aus Teilchen bestehende Welle, erweisen. So kann man mittels Licht z.B. Stahlplatten schneiden, genau wie mit einem Wasserstrahl.
2.
Brechung von Licht an einem Doppelspalt zeigen Interferenzen, exakt wie Wasserwellen; Wellentäler "löschen" Wellenberge und Wellenberge und -täler verstärken sich, was bei monochromen Licht sichtbar wird in Schwarz-Weiß-"Mustern" und bei weißem Licht in farbigen. Licht besteht nach der Interpretation dieser Experimente durch Gottlose, denen der Zugang zur Wahrheit, Jesus Christus, durch Gott verwehrt ist, weil sie Gott nicht anerkennen, zugleich aus Teilchen und nicht aus Teilchen. Licht ist also eine teilchenfreie Teilchenwelle.

Zweites Paradoxon
Medium der Lichtausbreitung
1.
Schallwellen breiten sich in Luft, Medium des Schalls, unabhängig von der Geschwindigkeit des Senders immer mit derselben Geschwindigkeit aus, 330 m/s, wegen der Dreiteilung.
2.
Licht breitet sich immer mit derselben Geschwindigkeit c aus, unabhängig von der Geschwindigkeit des Senders (rund 300.000 km/s, wegen der
Dreiteilung).
3.
Eine Kanonenkugel benötig für ihren Flug kein Medium. Ihre Fluggeschwindigkeit ist abhängig von der Geschwindigkeit der Kanone. Das Paradoxon der (speziellen) Relativitätstheorie lautet also:
Licht besitzt kein Medium der Ausbreitung (Lichtäther), breitet sich aber genau auf dieselbe Weise aus wie an Medien gebundene Wellen, entgegengesetzt zu medienfreien Wellen.

Nur in der Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.

Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Das Licht-Paradoxon II

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