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Relativitäts-Prinzip - SRTh - Paradoxon

Elementar klar, völlig selbstverständlich ist:
Das Naturgeschehen ist immer dasselbe, unabhängig davon, ob es, von wem es und von wo aus es beobachtet wird. Daraus ergibt sich die Selbstverständlichkeit des Relativitäts-Prinzips (RP), welches besagt, daß auch die Beschreibung des Naturgeschehens unabhängig davon zu sein, ob es, von wem es und, vor allem, von wo aus es beobachtet wird.
Die spezielle Relativitätstheorie (SRTh) fordert aber: Ist der Beobachter B relativ zu einem Beobachter A gleichförmig und geradlinig (also unbeschleunigt) bewegt, so muß die Uhr von B gegenüber der Uhr von A nachgehen. Andernfalls würde B ja eine andere Geschwindigkeit eines Lichtsignals ermitteln als A, nämlich nicht c=300.000 km/s. Das aber kann nicht sein wegen der willkürlichen Voraussetzung Einsteins, c sei konstant (für jeden Beobachter).
Dasselbe hat nun aber auch B vorauszusetzen. Weil relativ zu B der Beobachter A bewegt ist, hat die Uhr von A gegenüber der Uhr von B nachzugehen (aus demselben Grunde).

Wir erkennen: Wird der Beobachtungsort gewechselt, so wird das Naturgeschehen auf den Kopf gestellt (B hat gegenüber A nachzugehen und zugleich umgekehrt: A hat gegenüber B nachzugehen). Das ist ein unauflösbarer Widerspruch, ein Paradoxon, und beweist die Falschheit der speziellen Relativitätstheorie.

q.e.d.

Kohelet 8,17
Kein Mensch kann das Walten ergründen, das sich vollzieht unter der Sonne. Wie sehr auch der Mensch sich müht, es zu erforschen, er kann es doch nicht ergründen. Und wenn auch der Weise es zu erkennen vermeint, er kann es doch nicht ergründen.

Römer 1,20
Seit Erschaffung der Welt wird Gottes unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind die Gottlosen und Ungerechten unentschuldbar.

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