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(www.gott-wissen.de/forum)
Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)
J. W. v. G O E T H E
J. W. v. G O E T H E - in der Hölle oder im Himmel?
Läßt sich das entscheiden? Wenn ja, wie?
Wer in das Reich Gottes eingelassen wird, das entscheidet allein Jesus Christus. Wer in der Hölle landet, liegt fest. Gott hat dafür klare, nachlesbare Kriterien aufgestellt, um die jeder wissen kann, sofern er die Existenz Gottes anerkennt und die tausendfach wissenschaftlich bewiesene Tatsache, daß Gott der Verfasser der Bibel ist.
Kein Mensch wird in die Hölle gerichtet - die Hölle selbst ist das Strafgericht, sagt Gott. Wir Menschen richten uns selbst in die Hölle, in den zweiten Tod. Gott nennt die Hölle den zweiten Tod, weil Er alle Gottlosen tot nennt. Gottlos sind alle, die den Geist Gottes, den Heiligen Geist, nicht von Gott geschenkt bekommen haben - das ist ein Gnadenakt Gottes und deshalb nicht zu erwirken bzw. zu erarbeiten, weshalb der Himmel nicht zu erarbeiten ist, weshalb es keine Selbsterlösung gibt. Kein Mensch kann eine Tat vollbringen, um der Hölle zu entrinnen; er muß glauben und zwar Gott und nicht an Gott, weil er sonst noch immer Satan glaubt - eine dritte Möglichkeit gibt es nicht, lehrt Gott. Gottlos sind auch alle nur Christlichen, in der Regel Verräter von Jesus Christus als Dreieinigkeits-Gott-Fanatiker, die Gott Antichristen nennt.
Wenn
also in Gottes Lebensordnung alle Gottlosen schon tot sind, muß
notwendig jeder Mensch den zweiten Tod
sterben, wird er von Gott als Gottloser abberufen von diesem Planeten. Er stirbt also in die
Hölle. Deshalb lesen wir in der Bibel, daß jene Menschen mit dem Heiligen Geist den Tod nicht schauen werden, den sie sterben in
das Leben, in Gott,
den Vater von Jesus Christus, hinein, in den Himmel.
Offenbarung 21,8
Feiglinge und Treulose, Befleckte,
Mörder und Unzüchtige, Zauberer und Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der
See von brennendem Schwefel sein. Das ist der zweite Tod.
Wir lesen: Alle Lügner!
Die restlichen Angaben gelten allein Menschen mit dem Heiligen Geist, die glauben, alles tun zu können (weil Jesus Christus sie zur Freiheit befreit hat) oder aufgrund ihrer Heilsgewißheit glauben, ihr Leben nicht ändern zu brauchen. Folglich lautet die
Frage, ob es unter Gottlosen auch nur einen Menschen gibt, der kein Lügner ist.
Römer 3,10
Es gibt keinen, der gerecht ist, auch
nicht einen.
Römer 8,33
Gott ist es, der gerecht macht.
Im Himmel leben nur Gerechte. Und wenn Gott uns Menschen gerecht macht, dann können wir es selbst nicht. Gott aber macht nur Menschen mit Heiligem Geist gerecht, vorausgesetzt, diese haben Ihn darum gebeten.
Hat Gott Goethe gerecht gemacht? Wußte Goethe um die Lebensordnung Gottes? Seine letzten Worte sollen gewesen sein: Mehr Licht!
Goethes größtes Werk, Faust, gibt uns Aufschluß über den Erkenntnisstand Goethes. Er wußte nichts von der Erlösungstat Jesu und glaubte deshalb an Selbsterlösung, also Satan.
In den Versen 11.934 bis 11.941 läßt Goethe Engel sagen (Faustens Unsterbliches tragend):
Gerettet
ist das edle Glied
Der Geisterwelt vom Bösen
Wer immer strebend sich bemüht
Den können wir erlösen.
Nun, Gott lehrt das genaue Gegenteil. Selbsterlösung ist Satans Weg, nicht Gottes Weg. Denn Gottes Reich ist ein ewiges Reich des Friedens, den es nicht geben kann unter Menschen, die sich auf ihre Verdienste berufen können, wie wir dies aus der irdischen Welt kennen.
Rangordnungen
gibt es nur unter Tieren und sprechfähigen Affen, das sind Abbilder Gottes, die sich
(noch) nicht auf den Weg, Jesus Christus, der Menschwerdung begeben haben, auf den Weg, sich von Gott zu Seinem Ebenbild durch Jesus Christus in
Jesus Christus gestalten zu
lassen. Das Reich Gottes ist eben genau deshalb ein Gnadenakt Gottes, damit sich niemand rühmen kann.
Epheser 2,8-9
Aus Gnade seid ihr durch den Glauben
gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt -, nicht aufgrund eurer Werke,
damit keiner sich rühmen kann.
In den Versen 1.335
bis 1.336 läßt Goethe den Teufel auf die Frage, wer er denn sei, sagen:
Ein Teil
von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Auf den ersten Blick völlig einleuchtend, doch auf den zweiten völlig falsch.
Daß der Teufel Böses will, ist unmittelbar einleuchtend - so ergeht es zumindest den meisten. Was aber kann der Teufel Gutes schaffen? Goethe gibt darauf keine Antwort. Soll das Gute geschaffen werden durch die Abwendung vom Bösen? Wenn ja, wäre es schon wieder Selbsterlösung, also bleibende Gefangenschaft in Satan.
An dieser Stelle läßt sich wohl gut begreifen, daß Goethe die Türklinke zur Wahrheit in der Hand hielt, die Tür aber nicht öffnete. Denn wahr wäre die Formulierung:
Ein Teil
von jener Kraft,
Die stets das Gute will und stets das Böse schafft.
Selbstverständlich
erhebt sich hier sofort die Frage, was denn der Teufel Gutes wollen könnte (die Schaffung
des Bösen ist wieder unmittelbar einleuchtend). Satan will das Gute
für sich (Habsucht) und schafft dadurch das Böse.
1 Timotheus 6,10
Habsucht ist die Wurzel aller Übel.
So ist Satan die personifizierte Eigenliebe und Jesus Christus die personifizierte Nächstenliebe. Gott
ist die Liebe, die es eben in den zwei Formen Nächsten- und
Eigenliebe gibt. Eine der beiden Formen der Liebe lebt jeder Mensch. Doch ist kein Mensch
fähig, aus eigener Kraft Nächstenliebe zu leben, auch dann nicht, wenn es den
zweifelsfreien Anschein hat, lehrt Gott, denn sonst gäbe es Selbsterlösung und
Jesus Christus wäre umsonst
gestorben.
1 Chronik 29,17
Ich weiß, mein Gott, daß Du die Herzen
prüfst und an Aufrichtigkeit Gefallen hast.
Sprüche 21,2
Jeder meint, sein Verhalten sei richtig, doch
der Herr prüft die Herzen.
Das zweite Kommen von Jesus Christus steht nach menschlichem Ermessen bevor, weil wir
bereits heute keine Überlebenschance mehr haben. In unserer satanischen Besetztheit beschleunigen wir das Werk der Zerstörung der
Schöpfung stetig, offenbar gierig darauf, die Hölle schon auf
Erden erleben zu können.
Wissenschaftlich tausendfach, mathematisch, philosophisch und experimentell (physikalisch), also tausendfach natur- und geisteswissenschaftlich bewiesen ist (weshalb man es wissen kann und nicht glauben muß):
2. Der
Verfasser der Bibel ist Gott
3. Die
Falschheit der Relativitätstheorie
4. Die
Falschheit der Urknalltheorie
5. Die
Falschheit der Evolutionstheorie
Seit Erschaffung der Welt wird Gottes unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind die Gottlosen und Ungerechten unentschuldbar.
Martin
Luther - Himmel oder Hölle?
Letzte Worte Sterbender
Wunder
Das Licht-Paradoxon
Das Licht-Paradoxon II
Das Lichtuhren-Experiment
RTh ist unvereinbar mit der Realität
Das RTh-Paradoxon
Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)
Das Urknall-Paradoxon
Das Evolutions-Paradoxon
Das drei-einiger-gott - Paradoxon
Offene Briefe
Wie ich Gott erfahre
Der Antichrist
Die satanische Lüge vom dreieinigen gott
Die sechs Jahrhundertlügen
Christen kreuzigen Christus
Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null
Die Evolutionstheorie - eine faschistische Ideologie
Die Urknalltheorie - eine Idiotentheorie
Naturwissenschaftliche Gottesbeweise
Unser Krieg gegen Gott
Der Weg der Menschheit
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