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I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)
Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)
Über die
spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie
aus philosophischer Sicht
Eine Widerlegung der
Relativitästheorie unter Einführung eines neuen Weltbildes
E I N L E I T U N
G
Nach gegenwärtigem Kenntnisstand
existieren vier Weltbilder in der Geschichte der Menschheit. Das erste Weltbild wird als
das Alte
Weltbild bezeichnet die Erde als
Scheibe mit Himmelszelt darüber. Eine Erfindung der (heute katholischen) Kirche des
Mittelalters, deren Verrat an Jesus (noch immer das größte Verbrechen an der Menschheit)
Ende des dritten Jahrhunderts begann mit der Lüge des sogenannten dreieinigen gottes.
Das zweite Weltbild, das Ptolemäische Weltbild (Ptolemäus 87 165)
sieht die Erde ruhend als Kugel im Mittelpunkt des Weltalls, obwohl schon die alten
Ägypter um das heliozentrische Weltbild wußten, selbstverständlich auch Jesus. Kopernikus
(1473 1543) schuf das dritte, das Kopernikanische Weltbild, welches unsere
Sonne (ruhend) in den Mittelpunkt des Weltalls rückt, um welche alle Planeten kreisen,
also das Wissen, das die Menschheit von Anfang an besaß, wieder uns zurückgab. Kepler
(1571 1630) bestätigte durch die drei nach ihm benannten Gesetze über die
Bewegung der Planeten in Ellipsenbahnen um die Sonne das Kopernikanische Weltbild.
Die folgenden wissenschaftlichen Arbeiten von Galilei (1564 1642) über Newton
(1643 1727) bis Einstein (1879 1955) und die technischen Errungenschaften
veränderten das Kopernikanische Weltbild, indem nun auch noch unsere Sonne aus dem
Mittelpunkt des Weltalls gerückt, als ein bewegter Stern unter vielen erkannt wurde. Das
vierte Bild des Weltalls, welches die Zahl aller Sonnen als unbegrenzt und damit das ganze
Weltall räumlich als auch zeitlich als unbegrenzt ansetzte, unendlich groß und schon
immer existent (das Weltall des Alten Weltbildes war nur endlich groß und von Gott
geschaffen, also nicht ewig existent), wurde von Albert Einstein abermals
"erneuert". Inzwischen glaubte man zu wissen, daß es nur endlich viele Sonnen
gibt und daß die Sonnen nicht gleichmäßig im Weltall verteilt sind, sondern es
Häufungen von Sternen gibt, Galaxien. Alle Sonnen einer Galaxie kreisen um den
Mittelpunkt dieser, und alle Galaxien bewegen sich voneinander weg (Urknalltheorie).
Die Zahl der Sonnen wird auf durchschnittlich 100 Milliarden geschätzt. Die Zahl aller
Galaxien wird ebenfalls auf 100 Milliarden geschätzt. Dies ergibt dann eine Gesamtzahl
von rund 100 Trilliarden Sonnen. Astronomen sprechen von 1022 bis 1025
(10 Quadrillionen) Sternen. Ein Computer, der ein einer Sekunde bis zu einer Milliarde
zählen könnte, bräuchte allein zum Zählen aller (1025) Sterne 100 Millionen
Jahre.
Wegen der Identität von Makro- und Mikrokosmos liegt die Vermutung nahe, daß die Zahl
aller Sonnen des Weltalls ähnlich der LOSCHMIDTschen Zahl, der Anzahl der
Moleküle in der chemischen Mengeneinheit Mol ist, welche angegeben wird mit rund 600
Trilliarden.
Diese endliche Zahl von Sonnen bedingt ein nur endlich großes Weltall, und die sich
(angeblich) alle voneinander entfernenden Galaxien bedingen eine Entwicklung, einen
Entwicklungsanfang. So glaubt man heute, daß vor etwa 15 Mrd. Jahren (die wenigsten
Menschen können so weit zählen) alle Sonnen in einer Urmasse, einem (angeblich)
unvorstellbar heißen Energiepunkt, vereint waren, bevor es zum Urknall kam.
Das fünfte Bild des Weltalls weist eine Analogie zum ersten auf. Beide sind räumlich und
zeitlich begrenzt. Das wesentlich Neue, das Einstein durch seine spezielle und
allgemeine Relativitätstheorie einführte, besteht darin, daß die räumliche
Begrenzung des Weltalls zwar existiert, aber nicht feststellbar ist. Die Formulierung
hierfür lautet: Das Weltall ist endlich groß aber unbegrenzt (Grenzen sind nicht
findbar). Dies ist zunächst nicht mehr als eine Vermutung. Sie scheint berechtigt
geschlußfolgert aus der Tatsache, daß Lichtstrahlen, die sich dicht an großen Massen,
zum Beispiel an unserer Sonne, vorbeibewegen, von diesen gekrümmt werden. Folglich
müss(t)en doch alle Massen des Weltalls zusammen erst recht Licht krümmen und zwar
insbesondere dasjenige Licht, welches den Raum des Weltalls zu verlassen beginnt. Es wird
also angenommen, daß ein Lichtstrahl immer zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt
(Sphärischer Raum), was aber zur Konsequenz hätte, daß wir alle Sterne (mindestens)
zweimal (sozusagen von vorn und von hinten) sehen müßten. Jeder Lichtstrahl (ohne
Ausnahme) beschreibt also unter dieser Voraussetzung (Einsteins) eine geschlossene,
irgendwie (von Lichtstrahl zu Lichtstrahl verschiedene) gekrümmte Bahn. Folglich ist eine
Grenze des Weltall nicht findbar, da wir eine Gerade ausschließlich optisch als eine
Gerade zu erkennen vermögen. Bewegten wir uns also auf einem Lichtstrahl, so würden wir
sehen, messen, nichts anderes erkennen und deshalb auch glauben, wir bewegten uns stetig
auf einer Geraden fort (und müßten deshalb den Rand des Weltalls auch erreichen),
gelangten in Wahrheit jedoch, dies glaubt die heute dominierende Naturwissenschaft, indem
sie Einstein glaubt, zum Ausgangspunkt zurück, so daß wir uns in Wirklichkeit eben nicht
geradlinig fortbewegt hätten. Aber welche Wirklichkeit ist das? Stellt Einstein mit
diesem (nicht beobachtbaren) Unfug die Welt, unser gesamtes Denken und insbesondere unser
wissenschaftliches Denken und Arbeiten nicht auf den Kopf? Denn jetzt ist nicht mehr das
real, die eigentliche Wirklichkeit, die wir mit all unseren Sinnesorganen einschließlich
Hilfsmitteln zu erkennen vermögen (Bewegung auf einer Geraden, einem Lichtstrahl),
sondern das Ideelle, das, was wir uns ausgedacht haben, das ist die eigentliche
Wirklichkeit. Denn nach Einstein ist es eine Täuschung, bewegen wir uns auf einer
Geraden, nichts anderes feststellen könnend, bewegen wir uns auf einem Lichtstrahl, weil
wir uns in Wirklichkeit, zum Ausgangspunkt zurückgekehrt, auf einer gekrümmten Bahn
bewegt haben müssen. Es wird also ein Gedankengebäude zur Realität erklärt. Reiner
Glaube, denn ein zu seinem Ausgangspunkt zurückgekehrter Lichtstrahl wird nicht
beobachtet. So glaubt jeder das, was er glauben will.
Weil die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie eine einzige Aneinanderreihung von
Widersprüchen ist, mathematisch nicht herleitbar, im Widerspruch zu ihren Voraussetzungen
steht, allen Experimenten widerspricht und groteske Ergebnisse liefert, ist dieses fünfte
Weltbild Einsteins eine einzige Lüge, hochgradiger Schwachsinn. Das ist wissenschaftlich
bewiesen.
Symbol einer falschen Theorie - die
Relativitätstheorie
Wunder
Das Licht-Paradoxon
Das Licht-Paradoxon II
Das Lichtuhren-Experiment
RTh ist unvereinbar mit der Realität
Das RTh-Paradoxon
Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)
Das Urknall-Paradoxon
Das Evolutions-Paradoxon
Das drei-einiger-gott - Paradoxon
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Der Antichrist
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