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I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)
Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)
M a n n
und F r a u
Warum in Gottes Ordnung Frauen
nicht lehren sollen
1
Timotheus 2,12-14
Ich erlaube nicht, daß eine Frau
lehrt, auch nicht, daß sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten. Denn
zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva. Und nicht Adam wurde verführt, sondern die Frau
ließ sich verführen und übertrat das Gebot.
1 Timotheus 1,7
... ich sage die Wahrheit und lüge
nicht -...
1 Timotheus 3,1-2
Das Wort ist glaubwürdig: Wer das
Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe. Deshalb soll der
Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von
würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren;
1 Timotheus 3,5
Wer seinem eigenen Hauswesen nicht
vorstehen kann, wie soll der für die Gemeinde Gottes sorgen?
1 Korinther 11,3
Ihr sollt aber wissen, daß Christus das
Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi.
Hier lehrt
Gott präzise, daß der dreieinige gott ein Lüge ist. Jesus Christus ist ein Mensch, kein Gott. Wer Jesus Christus zu (einem) Gott erhebt, ist der/ein Antichrist,
wie man glauben kann.
1 Korinther 11,8-9
Denn der Mann stammt nicht von der
Frau, sondern die Frau vom Mann. Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen,
sondern die Frau für den Mann.
1 Korinther 12,1-11
Auch über die Gaben des Geistes möchte ich euch nicht in Unkenntnis lassen, meine
Brüder. Als ihr noch Heiden wart, zog es euch, wie ihr wißt, mit unwiderstehlicher
Gewalt zu den stummen Götzen. Darum erkläre ich euch: Keiner, der aus dem Geist Gottes redet, sagt: Jesus sei verflucht! Und keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn
er nicht aus dem Heiligen Geist redet. Es gibt
verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste , aber nur den einen Herrn. Es gibt
verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott:
Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt,
damit sie anderen nützt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen,
dem andern durch den gleichen
Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, dem dritten im gleichen Geist
Glaubenskraft, einem anderen
- immer in dem einen Geist -
die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches
Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen
verschiedene Arten von Zungenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu deuten. Das
alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt Er Seine besonderen Gabe zu, wie Er will.
1
Korinther 14,33-35
Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden
der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen
nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert.
Wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen; denn es
gehört sich nicht für eine Frau, vor der Gemeinde zu reden.
Epheser 5,22-24
Ihr Frauen, ordnet euch euren
Männern unter wie dem Herrn; denn der Mann ist das Haupt der Frau,
wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist; Er hat
sie gerettet, denn sie ist Sein Leib. Wie aber die Gemeinde sich Christus unterordnet,
sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
1 Petrus 3,1
Ebenso sollt ihr Frauen euch euren
Männern unterordnen, damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch das Leben ihrer
Frauen ohne Worte gewonnen werden, wenn sie sehen, wie ihr in Reinheit und Gottesfurcht
lebt.
Kolosser 3,18
Ihr Frauen, ordnet euch euren
Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt.
Sprüche 9,9-10
Rüge den Weisen: er wird dich
lieben. Belehre den Weisen, so wird er noch weiser! Belehre den Frommen: er gewinnt noch
an Einsicht. Der Kern aller Weisheit ist die Furcht des Herrn; den
Hochheiligen kennen, ist Einsicht.
Sprüche 13,14
Des Weisen Lehre ist eine Quelle des
Lebens, um des Todes Fallstricke zu meiden.
Kohelet 12,13-14
Fürchte Gott! Halte Seine Gebote! Das gilt einem jeden; denn jegliches Werk
wird Gott vor
Gericht ziehen, alles Verborgene, es sei gut oder böse.
Römer 12,1
Angesichts des Erbarmens Gottes ermahne
ich euch, meine Brüder, ...
Römer 12,7
... hat einer die Gabe des Dienens,
dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre; ...
Niemals
beruft Gott oder Jesus Christus eine Frau zum Lehren; dann wäre ja Gott ein Lügner. Eine Frau, die behauptet,
sie fühle sich zur Gemeindeleitung (Pfarrer) berufen, ist eine Lügnerin, weil sie
definitiv von Satan berufen worden ist und deshalb auch nur Satan verkünden kann, also irgendeine der zahllosen christlichen Religionen, die alle, ohne Ausnahme, satanischen
Ursprungs sind. Denn Jesus
Christus ist die Wahrheit. Er war kein Religionsstifter. Jede Religion ist
Menschenwerk und damit Satans Werk.
Kohelet 2,8
Gebt acht, daß euch niemand mit
seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, die sich nur auf menschliche
Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen.
Die Elementarmächte der Welt sind die Eigenschaften der Materie, Basis aller Naturwissenschaft, welche Gott hier umfassend und grundsätzlich als falsche Lehre bezeichnet. So ist auch alle Naturwissenschaft grundsätzlich satanischen Ursprungs, und genau deshalb sind die ABC-Waffen das ABC der Naturwissenschaft.
1
Timotheus 4,1-2
Der Geist
sagt ausdrücklich: In
späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen
Geistern und Lehren von Dämonen zuwenden, getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren
Gewissen gebrandmarkt ist.
1 Timotheus 4,16
Achte auf dich selbst und auf die
Lehre; halte daran fest! Wenn du das tust, rettest du dich und alle, die auf dich hören.
1 Timotheus 6,3-4
Wer aber etwas anderes lehrt und
sich nicht an die gesunden Worte Jesu Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält, der ist verblendet; er
versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinandersetzungen und Wortgefechten.
2 Timotheus 4,1-2
Ich beschwöre dich bei Gott und
bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der
Lebenden und der Toten, bei Seinem Erscheinen und bei Seinem Reich: Verkünde das Wort,
tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in
unermüdlicher und geduldiger Belehrung.
1 Mose 3,16
Zur Frau sagte Gott der Herr: "Viele Beschwerden will Ich dir
auferlegen bei deiner Mutterschaft. In Schmerzen sollst du Kinder haben, und doch wirst du
nach deinem Manne verlangen, der über dich herrschen wird!"
Titus 2,3-5
Ebenso seien die älteren Frauen
würdevoll in ihrem Verhalten, nicht verleumderisch und nicht trunksüchtig; sie müssen
fähig sein, das Gute zu lehren, damit sie die jungen Frauen dazu anhalten können, ihre
Männer und Kinder zu lieben, besonnen zu sein, ehrbar, häuslich, gütig und ihren
Männern gehorsam, damit das Wort Gottes nicht in Verruf kommt.
2 Johannes 8-9
Achtet auf euch, damit ihr nicht
preisgebt, was wir erarbeitet haben, sondern damit ihr den vollen Lohn empfangt. Jeder,
der darüber hinaus geht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer aber in der Lehre bleibt, hat
den Vater und den Sohn.
Matthäus 5,17-20
Denkt nicht, Ich sei
gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich
bin nicht gekommen, um
aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, das sage Ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste
Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von
den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich
der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im
Himmelreich. Darum sage Ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit
größer ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das
Himmelreich kommen.
Kohelet 7,26
Immer wieder finde ich die Ansicht,
stärker als der Tod sei die Frau. Denn: Sie ist ein Ring von Belagerungstürmen, und ihr
Herz ist ein Fangnetz, Fesseln sind ihre Arme. Wem Gott wohlwill, der kann sich vor ihr
retten, wessen Leben verfehlt ist, wird von ihr eingefangen.
Lehrt eine Frau, steht sie einer Gemeinde vor, redet sie vor der Gemeinde, dann steht die Frau nicht mehr in der Ordnung Gottes und auch die Gemeinde steht nicht mehr in Gottes Ordnung. Gottes Ordnung ist die Ordnung des Lebens. Jede andere Ordnung ist Tod.
Welche
Gründe man zur Rechtfertigung für Frauen als Gemeindevorsteher (Bischof) auch anführen
mag, es ist unvereinbar mit dem Wort Gottes, denn es ist auch unvereinbar damit, daß der
Mann das Haupt der Frau ist. Wie kann der Mann das Haupt der Frau sein, wenn die Frau eine
Gemeinde lehrt und/oder einer Gemeinde vorsteht? Ist das nicht dasselbe, als wollten wir
Gott, zumindest Jesus Christus, belehren?
Lehrt eine Frau und/oder steht sie einer Gemeinde vor und/oder redet sie vor der Gemeinde
und wird dies nicht als Verstoß gegen das Wort Gottes gewertet, so ist auch nicht mehr
gültig, daß der Mann das Haupt der Frau ist. Dann gilt aber auch nicht mehr, daß die
Frau vom Manne stammt und damit gilt nicht mehr der Schöpfungsbericht, die Erschaffung
von Adam und Eva. Gilt aber der Schöpfungsbericht nicht mehr, gilt gar nichts mehr. Dann
ist der Glaube an Gott ein schönes, aber erfundenes Märchen, letztlich eine Lüge,
wodurch Gott zum Lügner wird, also Gott zu Satan degradiert wird.
1 Korinther 12,1-11 (siehe oben) lehrt uns, daß nicht jedem alles gegeben ist und daß wir einander ergänzen sollen.
Und der Schöpfungsbericht lehrt uns, was wir heute erleben und schon immer erleben konnten, daß Frauen sich grundsätzlich nach verbotenen Früchten ausstrecken und wir Männer immer wieder den Frauen unterliegen. Es ist immer wieder dasselbe! Allein, ohne den Mann, kann eine Frau nicht sündigen, aber sie enthauptet den Mann, um sündigen zu können (Emanzipation).
1 Mose
3,6
Jetzt erst sah die Frau, wie
köstlich die Früchte des Baumes munden müßten, welch lieblichen Anblick sie darboten,
wie begehrenswert die Früchte des Baumes seien, ...
Nicht das Begehren (des Fleisches)
selbst ist Sünde, sondern die Unfähigkeit, dem Begehren zu widerstehen, was uns allein
Jesus Christus ermöglicht. Unser Vater lehrt uns hier, wie Er das Weib erschaffen hat.
Das Weib ist unfähig, Sein Wort zu bewahren. Das Weib braucht den Mann, um nicht
(ständig) vom Wege abzukommen. Auf das Weib ist kein Verlaß, es ist unbeständig, eben
verführbar. Genau deshalb soll sie nicht lehren. Es ist ihr nicht gegeben, das Wort, hier
das eine Gebot, zu bewahren, geschweige denn, es weiterzugeben. Nicht
umsonst ist das Weib das Symbol des Verführerischen schlechthin.
Licht besiegt Finsternis; Jesus
Christus besiegt Satan, also die Welt, also die Sünde, also das Weib. Wir sind von Gott
geschaffen, haben also das Leben empfangen. Das Weib ist das Empfangende. Jesus Christus
ist von Gott gezeugt. Gott zeugt immer mit dem Wort. Der Weg der Erlösung ist der Weg vom
Empfangendem (Weib, gottloser Mensch) zum Zeugenden (Mann, Jünger Jesu). Der Weg ist
Jesus Christus.