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L e t z t e   W o r t e   g r o ß e r   M ä n n e r
Gottlose im Angesicht des Todes

Herausgeber: West-Europa-Mission
Pf 2907
35539 Wetzlar

CESARE BORGIA (Staatsmann):

Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muß ich völlig unvorbereitet sterben.

SIR THOMAS SCOTT (Präsident des englischen Oberhauses):

Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß und fühle ich, daß es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen.

THOMAS HOBBES (englischer Philosoph):

Ich bin daran, einen Sprung ins Finstere zu tun!

DAVID HUME (Atheist) schrie:       Ich bin in den Flammen!

GOETHE:                                             Mehr Licht!

CHURCHILL:                                     Welch ein Narr bin ich gewesen!

JEAN-PAUL SARTRE:                     Ich bin gescheitert!

U N D

J E S U S     C H R I S T U S

E s   i s t    v o l l b r a c h t !

 

Berichte über Sterbende

VOLTAIRE, der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung!"

Von NAPOLEON schrieb Graf Montholon: "Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar."

NIETZSCHE starb in geistiger Umnachtung.

STALINs Ende erlebte seine Tochter Swetlana Allilujewa, die im März 1953 zu dem sterbenden Diktator auf seine Datscha in Kunzewo gerufen wurde: "Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod."

Niccolo Machiavelli - der Begriff Machiavellismus ist bis heute ein Schimpfwort. Eine Anekdote erzählt, Machiavelli habe auf seinem Sterbebett auf das Drängen, den Teufel und alle seine Werke zu verfluchen, geantwortet: "Dies ist nicht der Zeitpunkt, sich Feinde zu machen."

Gott sagt: 

Psalm 14,2
Der Herr blickte vom Himmel herab auf die Menschen, ob noch ein Verständiger da ist, der Gott sucht. Alle sind sie abtrünnig und verdorben, keiner tut Gutes, auch nicht ein einziger.

Römer 3,10
Es gibt keinen, der gerecht ist, auch nicht einen;

Römer 5,1
Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Titus 2,14
Christus Jesus hat Sich für uns hingegeben, um uns von aller Schuld zu erlösen und Sich ein reines Volk zu schaffen, das Ihm als Sein Eigentum gehört und voll Eifer danach strebt, das Gute zu tun.

Wunder

Das Licht-Paradoxon

Das Licht-Paradoxon II

Das Lichtuhren-Experiment

RTh ist unvereinbar mit der Realität

Das RTh-Paradoxon

Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)

Das Urknall-Paradoxon

Das Evolutions-Paradoxon

Das drei-einiger-gott - Paradoxon

Offene Briefe

Wie ich Gott erfahre

Der Antichrist

Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

Die sechs Jahrhundertlügen

J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?

Martin Luther - Himmel oder Hölle?

Letzte Worte Sterbender

Christen kreuzigen Christus

Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null

Die Evolutionstheorie - eine faschistische Ideologie

Die Urknalltheorie - eine Idiotentheorie

Naturwissenschaftliche Gottesbeweise

Unser Krieg gegen Gott

Der Weg der Menschheit

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