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D I S K U S S I O N S F O R U M
(www.gott-wissen.de/forum)
Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)
E X P E
R I M E N T E
Zusammenfassung und Erklärung von Experimenten und
physikalischen Gegebenheiten, welche die
Existenz des Lichtäthers beweisen
Der Lichtäther ist definitionsgemäß eine feinstoffliche Erscheinungsform der Materie,
der als Medium für die Fortpflanzung elektromagnetischer
Wellen dient, also des Lichtes, so wie Luft das
Medium
(u.a.) für Schallwellen ist.
Die (spezielle und die allgemeine)
Relativitätstheorie von Albert Einstein hat
die Nichtexistenz des Lichtäthers zur Voraussetzung, entgegen aller Erfahrung, allen
Erkenntnissen und auch allen diesbezüglichen Experimenten, welche die
Existenz des Lichtäthers nicht widerlegen, sondern eindeutig und logisch zwingend beweisen,
insbesondere jene beiden Experimente, auf welchen die (spezielle)
Relativitätstheorie basiert. Einstein hat
diese "Theorie" also völlig grundlos entwickelt. Kein Wunder,
daß diese "Theorie" in sich vollständig widersprüchlich ist.
Die mehrfache Division mit Null
in der mathematischen Herleitung der speziellen
Relativitätstheorie, die vorsätzlich falsche
Interpretation von Versuchsergebnissen und die Publikation einer in sich vollständig
widersprüchlichen "Theorie" beweisen, wessen Werkzeug Albert Einstein war.
Sechs Experimente beweisen die Existenz des Lichtäthers logisch zwingend:
1. Der FIZEAUsche Versuch
2. Der MICHELSON-Versuch
3. Das Atomuhrenexperiment von Hafele und Keating
4. Die Müonen- (My-Mesonen-) Problematik
5. Das Gelsenkirchener Experiment von Dipl.-Ing. Eduard Krausz (1992)
6. Die Krümmung von Lichtstrahlen im Labor an
einer Scheibe (ISR-Verlag
)
1. Der FIZEAUsche Versuch
Armand Hippolyte Louis Fizeau (23.9.1819 - 18.9.1896),
französischer Physiker, bestimmte als erster die Lichtgeschwindigkeit mit irdischen
Lichtquellen. Diese Kenntnis war Voraussetzung für den berühmten, sogenannten FIZAUschen Versuch,
der ein Pfeiler wissenschaftlicher Erkenntnis ist.
Der FIZEAUsche
Versuch ermittelt die Geschwindigkeit des
Lichtes in einem Rohr, durch welches Gase oder Flüssigkeiten strömen. Existiert der Lichtäther, so ist
zu erwarten, daß dieser von Gasen und Flüssigkeiten mitgeführt wird, was zur Folge
hätte, daß die Geschwindigkeit des Lichtes (relativ zur Erde) in Fließrichtung (der
Gase und Flüssigkeiten) größer ist als in entgegengesetzter Richtung. Existiert kein Lichtäther, dann
bestehen die Atome, vergleichbar mit unserem Sonnensystem, im wesentlichen aus Nichts, so daß
davon auszugehen ist, daß die Geschwindigkeit des Lichtes in Gasen und Flüssigkeiten
unabhängig ist von deren Bewegungszustand, also die Geschwindigkeit des Lichtes in
besagtem Rohr in beiden Richtungen identisch ist.
Der FIZEAUsche Versuch hat zum Ergebnis, daß die Geschwindigkeit des Lichtes im Rohr abhängig
ist von der Richtung. Bei Gasen treten geringfügige, bei Flüssigkeiten erhebliche
Geschwindigkeitsdifferenzen auf. Das beweist die Existenz des Lichtäthers. Gase führen den Lichtäther nur schwach mit, Flüssigkeiten stark.
Der FIZEAUsche Versuch allein ist hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu
konstatieren. Das ist keine Wissenschaft.
2. Der MICHELSON-Versuch
Albert Abraham Michelson (19.12.1852 - 9.5.1931), amerikanischer
Physiker, Nobelpreis 1907, widerlegte durch den nach ihm benannten MICHELSON-Versuch
die Annahme eines ruhenden "Weltäthers", indem er mittels des MICHELSON-Interferometers die Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Ausbreitungsrichtung
auf der Erde nachwies.
Die Erde bewegt sich in Richtung Westen mit der Geschwindigkeit v = 30 km/s um
die Sonne. Die Annahme eines ruhenden "Weltäthers", also eines universell ruhenden Lichtäthers, läßt, unter der Voraussetzung der Unfähigkeit, bis Zwei zählen zu
können, das Vorbeiströmen des Lichtäthers an der Erdoberfläche vermuten, weil sich dann die Erde durch den Lichtäther
hindurchbewegte wie ein Schiff durch den Ozean. Folglich müßte die Geschwindigkeit des
Lichtes in Ost-West-Richtung eine andere sein als in Nord-Süd-Richtung. Diese Annahme
läßt das Auftreten von sogenannten Interferenzstreifen im MICHELSON-Interferometer erwarten, welche jedoch nicht beobachtet werden können.
Zählt man bis Zwei, offenbaren sich zwei elementare Tatsachen:
1. Ein universell ruhender Lichtäther und die Negierung des Lichtäthers bedingen dieselben Versuchsergebnisse.
2. Die Lufthülle der Erde wird von dieser mitbewegt. Im Vergleich zum Lichtäther ist die Lufthülle unendlich schwer und damit unendlich träge. Wird also die Lufthülle von der Erde mitbewegt, dann erst recht der Lichtäther in einem erdnahen Bereich, also insbesondere an der Erdoberfläche.
Ohne die Annahme der Existenz des Lichtäthers,
welcher an der Erdoberfläche relativ zur Erde ruht, ist der MICHELSON-Versuch nicht erklärbar, weil für diesen Versuch die Negierung des Lichtäthers
identisch ist mit dem universell ruhenden (an der Erdoberfläche strömenden) "Weltäther". Gäbe es keinen Lichtäther, so müßte der MICHELSON-Versuch positiv ausfallen. Es müßten also Interferenzstreifen beobachtet werden, weil das Licht dann überall im Universum sich mit der
gleichen Geschwindigkeit ausbreitet. Unmöglich könnte sich das Licht in (Flug-) Richtung
Westen plötzlich mit einer um 30 km/s höheren Geschwindigkeit ausbreiten (und in Richtung Osten
mit einer um 30 km/s niedrigeren Geschwindigkeit) als es sich in
Nord-Süd-Richtung ausbreitet. Existiert kein Lichtäther, so muß das Licht genau um den Betrag schneller sein, mit welchem sich
die Erde um die Sonne dreht, soll es genau in dieser Richtung relativ zur Erdoberfläche
genauso schnell sein wie ein Lichtstrahl senkrecht zur Flugbahn der Erde. Andernfalls
müßten im MICHELSON-Interferometer
Interferenzstreifen zu beobachten sein.
Der MICHELSON-Versuch
beweist eindeutig und logisch zwingend die Existenz eines von der Erde an der
Erdoberfläche mitgeführten Lichtäthers. Jede andere Interpretation des
Versuchsergebnisses ist eine Offenbarung des Interpreten als sprechfähiger Affe
(Evolutionsprodukt), unfähig primitivsten logischen Denkens.
Selbstverständlich ist die Geschwindigkeit des Lichtes relativ zum Lichtäther
konstant. Folglich bedingt ein relativ zur Erde (an der Erdoberfläche) ruhender Lichtäther die
Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Ausbreitungsrichtung.
Der MICHELSON-Versuch ist Voraussetzung der Relativitätstheorie und ist allein hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu
konstatieren. Das ist keine Wissenschaft, sondern eine Erfindung Satans.
3. Das Atomuhrenexperiment von HAFELE und KEATING
Bereits 1971 führten der Physiker Joseph Hafele von der
Washington-Universität in St. Louis und der Astronom Richard Keating
vom U.S. Naval Observatorium dieses Experiment durch.
Mehrere Atomuhren wurden in einem Flugzeug in 10
km Höhe einmal in Richtung Osten und
einmal in Richtung Westen um die Erde herumgeflogen. Die Flugzeit und die Länge des
zurückgelegten Weges waren also identisch, nur die Flugrichtung war verschieden.
Ergebnis dieses Experimentes ist, daß die Zeitangaben von Atomuhren abhängig sind von
der Richtung, in welcher sie um die Erde transportiert werden.
Ohne die Existenz des Lichtäthers ist diese Tatsache nicht zu erklären, weil sich keine Ursache dafür
finden läßt, weshalb in Richtung Osten fliegende Uhren eine andere Ganggeschwindigkeit
haben sollen als in Richtung Westen fliegende (bei identischen Geschwindigkeiten). Das Atomuhrenexperiment von HAFELE und KEATING beweist also eindeutig und logisch zwingend die Existenz des Lichtäthers und
die zu erwartende Tatsache, daß der Lichtäther in 10 km Höhe
bereits nicht mehr vollständig von der Erde mitgeführt wird. Denn nur durch eine
unterschiedliche Geschwindigkeit der Atomuhren relativ zum Lichtäther sind ihre verschiedenen Ganggeschwindigkeiten zu erklären.
Das Atomuhrenexperiment von HAFELE und KAETING ist allein hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu
konstatieren und beweist das "wissenschaftliche" Niveau der physikalischen
Fachwelt (von Gottlosen).
4. Die Müonen - Problematik
Müonen, My-Teilchen, fälschlicherweise auch My-Mesonen genannt, sind instabile Elementarteilchen, die 1937 von Anderson
und Neddermeyer in der kosmischen Strahlung mittels Nebelkammeraufnahmen
entdeckt wurden. Sie machen (auf Meereshöhe) 90% der kosmischen Strahlung aus und entstehen am äußersten
Rand der Erdatmosphäre. Ihre Zerfallszeit beträgt (rund) eine millionstel Sekunde. Sie
besitzen eine außergewöhnlich hohe Durchdringungsfähigkeit für Stoffe und bewegen sich
nahezu mit Lichtgeschwindigkeit.
Die Zerfallszeit von Müonen ist aus Laborversuchen (Elektronenbeschleunigungsanlagen) bekannt. Diese
Zeit ist jedoch nicht ausreichend, um vom Rande der Atmosphäre auf die Erdoberfläche zu
gelangen, wo sie aber registriert werden.
Ohne die Existenz des Lichtäthers ist diese Tatsache nicht zu erklären, weil sich keine Ursache benennen
läßt, welche den Zerfall der am Rande der Atmosphäre entstandenen Müonen derart
hinauszögert (im Vergleich zu im Labor erzeugten), daß sie die Erdoberfläche erreichen.
Diese Müonen-Problematik beweist die Existenz des Lichtäthers, weil nur eine verschiedene Geschwindigkeit von Müonen relativ
zum Lichtäther eine Erklärungsmöglichkeit für verschieden lange Existenz- (Zerfalls-)
zeiten bietet.
Allein die Müonen-Problematik ist hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren.
5. Das Gelsenkirchener Experiment
Im Jahre 1992 gelang dem Diplom-Ingenieur Eduard Krausz der
Nachweis, daß innerhalb eines mit 85.000 Umdrehungen pro Minute rotierenden Titanzylinders ein 728g wiegendes Bleistück 4g seines Gewichtes
verliert. Das Gelsenkirchener Experiment zeigte erstmals, daß gravitative Felder abgeschirmt werden können, und
sorgte für Furore in der physikalischen Fachwelt. Seitdem wurde dieser Versuch mehrfach
reproduziert, unter anderem an renomierten wissenschaftlichen Einrichtungen.
Die von Eduard Krausz entwickelte Alternative
Gravitationstheorie hat die Existenz des Licht- oder Weltäthers zur
Voraussetzung. Die Gewichtsabnahme wird begründet mit einer Abschirmung eines in die Erde
strömenden Äthers durch den schnell rotierenden Zylinder, vergleichbar einem
Speichenrad, durch welches wir hindurchlangen können, ruht es; das aber zur einer
undurchdringlichen "Wand" wird, rotiert es (schnell).
Die Urteilchentheorie des
Autors (Georg Todoroff) erklärt, wie wir uns diesen Äther, bestehend aus Urteilchen,
vorstellen können, und Gravitation mittels Schwingungen des Lichtäthers, also nicht
durch Strömung, weil das einen nicht auszuschließenden, stetigen, unerhörten, aber
nicht zu beobachtenden Massenzuwachs der Erde bedingte. Die (hochfrequenten) Schwingungen
des Äthers (radiales Hin- und Herschwappen <=> Verdichtung-Verdünnung) kann dabei
keine sinus-förmige Schwingung sein, sondern muß der einer Wasserwelle entsprechen:
Langes Wellental und kurzer Wellenberg, so daß aufgrund der Trägheit eines jeden
Körpers die längere Schubphase in Richtung Erdmittelpunkt das Fallen eines Körpers auf
die Erde bewirkt, also die Schwerkraft, weil die kürzere Abstoßungsphase eines Körpers
von der Erde von der Trägheit des Körpers zumindest teilweise kompensiert wird.
Unsere derzeitige Mathematik erlaubt es nicht, ein Urteilchen mathematisch zu beschreiben, was eine Korrektur
der Mengenlehre bedingt.
Zusammenfassung
Die Relativitätstheorie kennt keinen einzigen Beweis. Sie wird durch jedes sie
vermeintlich bestätigende Experiment in Wahrheit widerlegt. Die Relativitätstheorie ist
wissenschaftlicher Nonsens, hochgradiger Schwachsinn. Nur HIV-Club-Mitglieder (Club der
HalbIntelligenten und Verbrecher) glauben oder postulieren derart offensichtliche und
deshalb verbrecherische Lügen.
Die Evolutionstheorie kennt keinen einzigen Beweis. Sie überschreitet das Niveau einer
faschistischen Ideologie nicht, weil sie den Menschen zu einem sprechfähigen Affen
degradiert. Sie ist wissenschaftlich exakt widerlegt, weshalb auch diese
"Theorie" wissenschaftlicher Nonsens ist, hochgradiger Schwachsinn. Nur
HIV-Club-Mitglieder glauben oder postulieren derart offensichtliche und deshalb
verbrecherische Lügen.
Die Urknalltheorie kennt keinen einzigen Beweis und hat die Relativitätstheorie zur
Voraussetzung. Sie ist wissenschaftlich exakt widerlegt, weshalb diese "Theorie"
ebenfalls wissenschaftlicher Nonsens ist, hochgradiger Schwachsinn. Nur
HIV-Club-Mitglieder glauben oder postulieren derart offensichtliche und deshalb
verbrecherische Lügen.
Unser (natur-) "wissenschaftliches" Weltbild, bestehend aus Relativitätstheorie
und Urknalltheorie
und Evolutionstheorie,
ist zutiefst unwissenschaftlich. Es ist das falscheste, das die Menschheit je besessen
hat, Grundlage und Voraussetzung für unseren Krieg gegen Gott, im Jahre 2003 geführt mit
der zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges. Der Mensch ist ein Abbild Gottes
und nicht Zufallsprodukt sich selbst organisierender Materie. Als Evolutionsprodukt kann
der Mensch nur ein sprechfähiger Affen sein, weil Materie (Gehirn) unmöglich Geist, den
Gegensatz von Materie, hervorbringen kann - dies widerspräche dem Energie-Erhaltungssatz
-, was experimentell mittels Gedankenübertragung bewiesen ist. Nicht Gott ist eine
Schöpfung des Menschen, sondern der Mensch ist eine Schöpfung Gottes - das ist widerspruchsfrei
wissenschaftlich tausendfach bewiesen
(mathematisch, philosophisch und experimentell)!
GOTT ist Leben, ist Schöpfer allen Lebens. Der Mensch ist Abbild Gottes.
Umweltzerstörung ist Krieg gegen das Leben schlechthin, ist Krieg gegen Gott. Ursache dieses
Wahnsinns (mit dem unvermeidlichen Ergebnis der Ausrottung allen Lebens) ist unsere
Gottlosigkeit, die unser falsches, (natur-) "wissenschaftliches" Weltbild zur
Voraussetzung hat. Aufgabe des Menschen ist es, sich von Gott durch Anerkennung Gottes, des Vaters von Jesus
Christus, zu einem Ebenbild Gottes wandeln zu
lassen.
Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist. Wissen
schenkt allein Jesus Christus, der monogene Sohn Gottes. Das wissen die Wissenden und die Gläubigen (das sind
Naturwissenschaftler und ihre Anhänger, also alle Gottlosen) glauben es nicht.
Wunder
Das Licht-Paradoxon
Das Licht-Paradoxon II
Das Lichtuhren-Experiment
Das RTh-Paradoxon
Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)
Das Urknall-Paradoxon
Das Evolutions-Paradoxon
Offene Briefe
Wie ich Gott erfahre
Der Antichrist
Die satanische Lüge vom dreieinigen gott
Die sechs Jahrhundertlügen
J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?
Martin Luther - Himmel oder Hölle?
Letzte Worte Sterbender
Christen kreuzigen Christus
Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null
Die Evolutionstheorie - eine faschistische Ideologie
Die Urknalltheorie - eine Idiotentheorie
Naturwissenschaftliche Gottesbeweise
Unser Krieg gegen Gott
Der Weg der Menschheit
D
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