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Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)
D I E S P E Z I E L L E R E L A T I V I T Ä T S T H E O R I E
Kurze Zusammenfassung aller Widersprüche
1. Die Voraussetzungen der
Relativitätstheorie sind falsch
a)
Albert Einstein hat die Relativitätstheorie nur entwickelt aufgrund der absurden Annahme, es gäbe keinen Lichtäther.
Das Michelson-Experiment und der FIZEAUsche Versuch, Grundlage der Relativitätstheorie, beweisen eindeutig und logisch zwingend die Existenz des Lichtäthers, der an der Erdoberfläche mitgeführt wird, was realistischerweise zu erwarten ist.
b)
Bis heute ist die spezielle Relativitätstheorie eine unbewiesene "Theorie". Alle die spezielle Relativitätstheorie vermeintlich bestätigenden Experimente widerlegen diese in Wahrheit eindeutig und zwingend.
b1)
Müonen, die mit hoher Geschwindigkeit auf die Erde zufliegen, besitzen eine höhere "Lebensdauer" als im Labor erzeugte. Dieses Phänomen kann allein hervorgerufen werden durch eine unterschiedliche Geschwindigkeit der Müonen relativ zum Lichtäther.
b2)
Das Atomuhrenexperiment von Hafele und Keating beweist die Existenz des Lichtäthers, weil es ohne Lichtäther kein Kriterium gibt, das für den gemessenen Gangunterschied der Atomuhren verantwortlich zu machen wäre.
b3)
Die Ergebnisse der Hochenergiephysik beweisen die Existenz des Lichtäthers, weil Energie und Masse ineinander überführbar, also dasselbe, eben nur strukturell andere Formen der Materie sind (E=m*c²). Der Lichtäther als feinstoffliche Existenzform der Materie realisiert Energie.
2. Die mathematische Entwicklung der Relativitätstheorie ist falsch
Die Ableitung der Lorentz-Transformation, das ist die mathematische Formulierung der speziellen Relativitätstheorie, ist grotesk falsch. Solcher Unfug setzt Vorsatz voraus.
a)
In der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie werden einmal getroffene Voraussetzungen wieder verworfen.
b)
Nachweislich hat das Genie Einstein mehrfach durch Null dividiert in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie, was diese "Theorie" als diskussionsunwürdig kennzeichnet.
c)
Die Falschheit der speziellen Relativitätstheorie läßt sich vorrechnen, indem man nur anhand eines konkreten Beispieles Zahlen in den recht einfachen mathematischen Formalismus der speziellen Relativitätstheorie einsetzt. Als Ergebnis erhält man dann, daß eine Uhr zugleich zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen hat oder auch 1=3.
3. Die spezielle Relativitätstheorie steht im Widerspruch zum Relativitätsprinzip
Eine an sich nicht erwähnungswürdige Selbstverständlichkeit ist die Tatsache, daß das Naturgeschehen unabhängig davon ist, ob es, von wem es und von welchem Orte aus es beobachtet wird. Das von Einstein explizit vorausgesetzte Relativitätsprinzip besagt, daß auch die Beschreibung des Naturgeschehens (definitionsgemäß Aufgabe einer jeden physikalischen Theorie) unabhängig von der Wahl des Beobachtungsortes zu sein hat.
a)
Bereits beim Zwillingsproblem (siehe ebenda) wird das Relativitätsprinzip verletzt. Zwei relativ zueinander unbeschleunigt bewegte Beobachter, deren Uhren einmal synchronisiert worden sind, ermitteln unter Anwendung der speziellen Relativitätstheorie, daß die Uhr des jeweils anderen gegenüber der eigenen Uhr nachgeht. Wird also der Beobachtungsort gewechselt, kehrt sich das Naturgeschehen in sein Gegenteil.
b)
Beim Drillingsproblem (siehe ebenda) stellt der mittlere Beobachter, relativ zu dem sich zwei Uhren A und B unbeschleunigt mit identischen Geschwindigkeiten in entgegengesetzter Richtung bewegen, das synchrone Laufen von A und B fest, was jedoch weder A noch B zu ermitteln vermögen, im Widerspruch zum Relativitätsprinzip.
c)
Werden die erhaltenen "Meßergebnisse" des Zwillings- und Drillingsproblems mittels der klassischen Berechnungsmethode (einfache Addition der Geschwindigkeiten) ausgewertet, so ermitteln alle Beobachter das synchrone Laufen aller Uhren, in Übereinstimmung mit dem Relativitätsprinzip.
4. Die spezielle Relativitätstheorie ist ein einziger Widerspruch in sich
a)
Die definitiv falsche Behauptung Einsteins der Nicht-Existenz des Lichtäthers bedingt, daß es nur relative Bewegungen von Objekten gibt, keine absolute Bewegung. Um also die Bewegung eines unbeschleunigten Objektes feststellen zu können, ist mindestens ein zweites Objekt notwendig. Welches Objekt "wirklich" bewegt ist, kann nicht ermittelt werden. Es gibt keine wirkliche, tatsächliche (gleich absolute) unbeschleunigte Bewegung nach Einstein. Folglich kann auch die (unbeschleunigte) Bewegung keinen Einfluß ausüben auf materielle Objekte.
b)
Sind zwei Uhren relativ zueinander (unbeschleunigt) bewegt, so haben sie nach Auffassung von Relativitätstheoretikern einen Gangunterschied aufzuweisen, was einen Einfluß der (unbeschleunigten) Bewegung auf materielle Objekte (Uhren) bedingt.
c)
Sind zwei Körper relativ zueinander bewegt, so hat nach der speziellen Relativitätstheorie eine reale Verkleinerung der Körper stattzufinden. Unser Planet ist relativ zu allen Himmelskörpern bewegt. Wird also der Beobachtungsort gewechselt, so hat sich die Erde (real) zu verkleinern nach der speziellen Relativitätstheorie.
d)
Eine in sich widersprüchliche "Theorie" wird immer und durch alle Experimente bestätigt, jedoch durch nicht eines bewiesen, wie dies der Fall ist für die Relativitätstheorie.
5. Die spezielle Relativitätstheorie steht im Widerspruch zur Realität
a)
Zwei gleichzeitig und in gleicher Richtung ausgesandte Lichtstrahlen ruhen relativ zueinander. Das ist Realität. Die spezielle Relativitätstheorie fordert aber, daß die Relativgeschwindigkeit gleich c , der Lichtgeschwindigkeit sei. Denn auch ein mit c bewegter Beobachter (Lichtstrahl) darf sich als ruhend betrachten nach der speziellen Relativitätstheorie, andernfalls gäbe es absolute Bewegung, so daß jedes Lichtsignal aus jeder Richtung sich mit der Relativgeschwindigkeit c bewegen muß.
b)
Mittels eines trivialen Gedankenexperimentes läßt sich beweisen, daß die Relativgeschwindigkeit zweier aufeinanderzufliegender Lichtstrahlen gleich ist 2c und nicht c, wie es die spezielle Relativitätstheorie (im Widerspruch zur Realität) fordert.
6. Die spezielle Relativitätstheorie ist zur Ideologie degradiert
a)
Mehr als 20 Beweise zur Widerlegung der Relativitätstheorie werden von der physikalischen Fachwelt ignoriert, von allen Universitäten, Hoch- und Fachhochschulen und Max-Planck-Instituten Deutschlands und zahlreichen des Auslandes (Schweiz, Österreich, Russland, Frankreich, Italien, England, USA, Schweden etc.), obwohl nicht ein Fehler in diesen Beweisen gefunden wird.
b)
Alle physikalischen Fachzeitschriften (wie z.B. Annalen der Physik), alle wissenschaftlichen Zeitschriften des deutschsprachigen Raumes (wie z.B. bild der wissenschaft, Spektrum der Wissenschaft), alle mathematischen Zeitschriften des deutschsprachigen Raumes, alle überregionalen Zeitschriften und Zeitungen des deutschsprachigen Raumes, zahllose regionale Zeitungen des deutschsprachigen Raumes, alle Wissenschaftsredaktionen aller Rundfunk- und Fernsehanstalten des deutschsprachigen Raumes weigern sich unbegründet und beharrlich seit 1982, das Thema der Falschheit der Relativitätstheorie aufzugreifen.
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Die spezielle Relativitätstheorie ist ein einziger Widerspruch in sich.
Die spezielle Relativitätstheorie steht im Widerspruch zu allen Experimenten. Folglich ist diese "Theorie" unvereinbar mit der Wirklichkeit.
Die spezielle Relativitätstheorie ist mathematisch nicht herleitbar und liefert grotesk falsche Ergebnisse.
Die spezielle Relativitätstheorie ist hochgradiger Unfug.
Das Ergebnis dieser physikalisch-wissenschaftlich "begründeten" Ideologie ist unser heutiges Weltbild, die Ursache der Zerstörung (Vergiftung) unseres Planeten, des Krieges gegen das Leben schlechthin, des Krieges der Menschheit gegen Gott.
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Das Licht-Paradoxon
Das Licht-Paradoxon II
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RTh ist unvereinbar mit der Realität
Das RTh-Paradoxon
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