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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

E-Mailadresse:

D i s k u s s i o n s - B e i s p i e l

Die folgenden Ausführungen bilden die Wiedergabe einer Diskussion Anfang des Jahres 2002 im Internet per e-Mail mit einem Doktor der Physik, nach dessen Angabe, im weiteren Doktorle genannt.

P.S.: Bin promovierter Physiker aus Heidelberg, soll aber nicht ausschlaggebend für das Führen der Diskussion sein.

Die Art und das Niveau der Diskussion sind beispielhaft. Selbstverständlich sind die hier wiedergegebenen Ausführungen extrem gekürzt.

Weil Einstein mit seiner verlogenen und hochgradig schwachsinnigen speziellen Relativitätstheorie (SRTh) zwei elementare Unmöglichkeiten behauptet, nämlich:

Eine Uhr hat zugleich zwei (unendlich viele verschiedene) Zeiten anzuzeigen.

und

Ein Kreis hat zwei (unendlich viele) Mittelpunkte zu haben

wurde zunächst das sogenannte Zwillingsparadoxon diskutiert.

Das Drillingsproblem zu behandeln, weigerte sich Doktorle, ebenso die Tatsache der mehrfachen Teilung durch Null in der mathematischen Herleitung der SRTh durch Dumm-wie-Ein-Stein.

Das Zwillingsparadoxon ist einfach erklärt. Einsteins Gedankenwelt bezog sich immer auf Eisenbahnzüge. Wir denken uns also einen Bahndamm mit einem Beobachter und einen (gleichförmig und geradlinig) vorbeifahrenden Zug mit Beobachter. Beide Beobachter mögen Uhren gleicher Beschaffenheit besitzen, die synchronisiert werden über einen Kontakt beim Vorüberfahren des Zuges. Nun muß der SRTh zufolge der Zugbeobachter messen, daß die Bahndammuhr gegenüber seiner nachgeht. Gleiches, nur umgekehrt, muß der Bahndammbeobachter messen, nämlich, daß die Zuguhr gegenüber der seinigen nachgeht. Bei Wechseln des Beobachtungsortes wird also das Naturgeschehen auf den Kopf gestellt, was dem Relativitätsprinzip widerspricht, einer elementaren und expliziten Voraussetzung der SRTh. Diesen Widerspruch aufzuheben, sah sich Doktorle nicht in der Lage.

Auf die wiederholt gestellte Frage:
Was bewirkt den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren?

antwortet Doktorle schließlich:
Gar nichts.

Nichts bewirkt also den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren, weshalb sie einen Gangunterschied aufzuweisen haben. Das ist die Physik des 20. Jahrhunderts, eben genial.

Es ist die Zeit selbst, die sich ändert.

meinte Doktorle noch. Bliebe die Frage zu beantworten, wie man das anstellt, die Zeit zu ändern. Würden wir nicht alle gelegentlich gern die Zeit anhalten oder auch schneller laufen lassen?

Das zweite Problem, ein Kreis hat unendlich viele Mittelpunkte, ist anhand zweier Koordinatensysteme K und K´ diskutiert worden. K sei das ruhende Koordinatensystem und K´ das zu K relativ (gleichförmig und geradlinig) bewegte Koordinatensystem. K´ möge sich mit der Geschwindigkeit   v = c/2   (halbe Lichtgeschwindigkeit) entlang der X-Achse (von K) bewegen (von links nach rechts) derart, daß die X-Achse und die X´-Achse dauerhaft deckungsgleich sind. In dem Moment, da der Koordinatenursprung von K´ (=KU´) den Koordinatenursprung von K (=KU) erreicht, möge in KU=KU´ ein Lichtblitz erzeugt werden und zwar zum Zeitpunkt

t = t´ = 0

(siehe: Bildliche Darstellung).

Dieser Lichtblitz erzeugt eine im Raum kugelförmig und in der Ebene kreisförmig sich ausbreitende Lichtwelle. Der SRTh zufolge müssen nun sowohl KU als auch KU´ sich permanent im Mittelpunkt dieser Lichtwelle befinden, womit diese Lichtwelle zwei Mittelpunkte, KU und KU´, hätte. Weil es unendlich viele verschiedene Relativgeschwindigkeiten v zwischen K und K´ gibt, fordert somit die SRTh von einem Kreis bzw. einer Kugel unendlich viele Mittelpunkte, also auch Doktorle:

Die Kugelwelle hat in jedem Bezugssystem ihren eigenen Mittelpunkt.

Weil eine solch hirnrissige Argumentation völlig selbstverständlich für einen Physiker ist, wurde die Problematik vertieft.

Einfacher Fall:

K´ sei relativ zu K mit     v = c/2   bewegt.
Es möge gelten:

t = 0     und     x = x´ = 0   (K und K´ deckungsgleich)

In   x = x´ = 0     wird ein Lichtblitz erzeugt. Nach   t = 1s   gilt in K für die Schnittpunkte S mit den K-Achsen (x,y,t), entgegen dem Uhrzeigersinn mit S1 beginnend auf der X-Achse:

S1( ct,   0, 1)

S2(  0,  ct, 1)

S3(-ct,   0, 1)

S4(  0, -ct, 1)

Im Punkt B( cs/2 ,  0, t) möge sich ein Beobachter B befinden, also gerade in dem Punkt, den KU´ nach Ablauf von einer Sekunde (t = 1s) erreicht auf der X-Achse (cs = c*1s = eine Lichtsekunde = 300 000km; cs/2 = 150 000km).

Der Aufforderung, die vier Ereignispunkte S1 bis S4 zu transformieren in Ereignispunkte S1´ bis S4´ in K´, ist Doktorle wie folgt nachgekommen:

Ganz einfach: Laut Lorentztransformation gelten die folgenden Transformationsgleichungen für die x,y-Koordinaten und t:

x'  =  k (x - vx*t),       y' = y

t'   =  k (t - v*x² / c²)

mit

k: = 1 /
Ö ( 1 - v² / c²)   und   v = (vx, 0, 0)

In Ihrem Beispiel ist also

k   =   1 /
Ö ( ¾ ) = 2 / Ö (3).

Daraus folgt in K':

S1´(2/
Ö (3)*(c*1s-c/2*1s), 0, 2/Ö (3)*(1s-c/2*c*1s/c^2)) =>
S1´(2/
Ö (3)*c/2*1s,            0, 2/Ö (3)*1/2s ) =>

S1´(1/
Ö (3)*c*1s,               0, 1/Ö (3)s)

analog:

S3´(2/
Ö (3)*(-c*1s-c/2*1s), 0, 2/Ö (3)*(1s+c/2*c*1s/c^2) =>
S3´(2/
Ö (3)*(-3c/4 *1s),       0, 2/Ö (3)*3/4s) =>

S3´(-
Ö (3)/2*c*1s,               0, Ö (3)/2s)

S2´ und S4´:

S2´(2/
Ö (3)*(-c/2*1s),     c*1s, 2/Ö (3)*1s) =>

S2´(-1/
Ö (3)*c*1s,          c*1s, 2/Ö (3)*1s)

analog:

S4´(2/
Ö (3)*(-c/2*1s),    -c*1s,   2/Ö (3)*1s) =>

S4´(-1/
Ö (3)*c*1s,          -c*1s,   2/Ö (3)*1s)

Wir erkennen:
Die Transformation von vier Ereignispunkten in K, welche alle zu ein und demselben Zeitpunkt   t = 1s   stattfinden, ergibt vier Ereignispunkte in K´, welche zu drei verschiedenen Zeitpunkten t´ stattfinden.


t = 1s:

t´(S1)   = 1/
Ö (3)s

t´(S3)   =
Ö (3)/2s

t´(S2)   = 2/
Ö (3)s

t´(S4)   = 2/
Ö (3)s

Also vergehen in K´ zugleich drei verschiedene Zeiten, wenn in K
t = 1s
gilt.

Weil eine Kreislinie bzw. eine Kugeloberfläche aus unendlich vielen (Ereignis-) Punkten besteht, ergäbe folglich eine Transformation von unendlich vielen K-Ereignispunkten, welche alle zu ein und demselben Zeitpunkt t stattfinden, unendlich viele K´-Ereignispunkte, welche alle zu verschiedenen Zeitpunkten t´ stattfinden, so daß eine Uhr in K´ zu einem beliebigen, aber festen Zeitpunkt t zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzuzeigen hat, also eine beliebige Zeit, nach Einstein und nach Überzeugung von Doktorle, einem typischen Vertreter der physikalischen Fachwelt.

Aber auch ein solch verlogener Schwachsinn vermag einen Physiker noch lange nicht zur Einsicht in die Wahrheit zu bewegen. Nach Auffassung von Doktorle, in Übereinstimmung mit der SRTh, befinden sich zum Zeitpunkt
t = 1s
sowohl KU als auch KU´ im Mittelpunkt der Lichtwelle und KU´ hat gerade Beobachter B (in K) erreicht.
Befindet sich nun KU´ im Mittelpunkt der Lichtwelle zum Zeitpunkt
t = 1s,
so muß sich folglich auch B = KU´ zu diesem Zeitpunkt im Mittelpunkt der Lichtwelle befinden. Das aber kann nach der SRTh nicht sein, weshalb es auch Doktorle bestreitet, denn wie sollte B plötzlich in den Mittelpunkt der Lichtwelle geraten sein, da doch die Lichtwelle zum Zeitpunkt
t = 0,5s
B gerade erst erreichte und sich B somit zu diesem Zeitpunkt auf der Kugeloberfläche (der Lichtwelle) befand?

KU' und B befinden sich zwar zum Meßzeitpunkt am gleichen Ort, aber in verschiedenen Bezugssystemen (nämlich K' und K). Daher sind auch ihre Messergebnisse unterschiedlich.

Wir halten fest, was dieser Idiot Einstein und mit ihm die gesamte physikalische Fachwelt mittels dieser idiotischen SRTh allen Ernstes behauptet:

  1. Zwei relativ zueinander (unbeschleunigt) bewegte Beobachter (KU und KU´) befinden sich dauerhaft an verschiedenen Ortspunkten und doch dauerhaft im Mittelpunkt ein und derselben Lichtwelle.
  2. Von zwei Beobachtern an ein und demselben Ortspunkt (B = KU´) befindet sich nur einer von beiden im Mittelpunkt einer Lichtwelle.

Auch das ist die einfach nur geniale Physik des 20. Jahrhunderts.

Schwer irrt, wer nun glauben sollte, daß angesichts solch geoffenbarter Idiotie ein Physiker zu der Erkenntnis der Falschheit der SRTh gelangen könnte. Es ist unmöglich, weil Gott jeden dem Irrtum verfallen läßt, sagt Gott, der nicht der Wahrheit (Jesus) glaubt, so daß er Lügen glaubt. Somit ist Einstein und die physikalische Fachwelt, aber auch die biologische und die chemische Fachwelt (ABC-Waffen als Offenbarung des ABC der Naturwissenschaft) eine einzige Offenbarung Gottes, denn andernfalls gehörten unsere Naturwissenschaftler allesamt verwahrt als gemeingefährliche Irre oder als Verbrecher.

Weil die SRTh ein einziger Widerspruch in sich ist, unvereinbar mit der Realität, läßt sich dieses Spielchen, Physiker in die Verzweiflung zu treiben, endlos spielen.


B und KU´ vergleichen ihre Uhren (t=1s), da sie sich am gleichen Ortspunkt befinden. Welche Zeit zeigen die Uhren von KU´ und B aus der Sicht von KU´ und aus der Sicht von B?

Beide zeigen die gleiche Zeit.

Immerhin ist diese Antwort erstaunlich, denn in K´ müßte die Zeit ja langsamer vergehen als in K, womit sich Doktorle hier in seiner Verzweiflung in Widerspruch zur SRTh begeben hat, was ihn dann schließlich bewog, die Diskussion zu beenden.

Andere waren da noch vermessener und behaupteten auf die Frage:

In dem Moment, da KU´ den Beobachter B erreicht, machen beide ein Foto von beiden Uhren. Was sehen wir genau auf den beiden Bildern?

KU´ sähe auf seinem Foto die Uhr von B eine geringere Zeit als t=1s anzeigen und auf seiner Uhr die Zeit t´=1s, während B auf seinem Foto sähe, daß seine Uhr die Zeit t=1s und die Uhr von KU´ eine Zeit t´ weniger als eine Sekunde zeige.

Gott ist allein Handelnder in Seiner Schöpfung, andernfalls wäre Gott nicht allmächtig und somit kein Gott. Gottlose haben keinen freien Willen; sie sind Knechte Satans, lehrt Gott. Uns ist nur Erkenntnis des Guten und Bösen (sogenannter Sündenfall) gegeben. Die Erkenntnis des Guten ist die Erkenntnis (der Existenz) Gottes. Um die Existenz Gottes kann man wissen; das muß man nicht glauben. Tausendfach wissenschaftlich bewiesen ist, daß Gott der Verfasser der Bibel ist.

Wir alle sind dazu verurteilt, ewig zu leben. Jeder hat in seinem Leben die Entscheidung zu fällen, wem er glaubt, Satan (Naturwissenschaft) oder Gott (Bibel). Gott ist das Leben. Gott ist die Liebe. Wer Gott glaubt, der hat die Möglichkeit, alle Mühsal und Plage irdischen Seins, Lüge, Krankheit, Leid und Elend, Mord und Totschlag, für immer hinter sich zu lassen.
Nur wer Gott glaubt, gelangt zu Wissen. Die Zukunft der Gläubigen, das sind alle Menschen ohne den Heiligen Geist, den Geist Gottes (ein Geist von sieben Geistern Gottes) ist die Hölle, Ewigkeiten lang.

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