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D I E L O R E N T Z - T R A N S F O R M A T I O N
Die Lorentz-Transformation ist die mathematische Formulierung der (speziellen) Relativitätstheorie. Ihre Ergebnisse sind unvereinbar mit der Realität. Sie lautet:
x´ = ( x - v t ) / Ö ( 1 - v²/c² )
t' = ( t - v x / c² ) / Ö ( 1 - v² / c² )
Bildet man unter Anwendung von Schulmathematik in der Wurzel den Hauptnenner ( = c² ) und holt dann diesen Hauptnenner aus der Wurzel, so erhält man (1):
x´ = ( x - vt ) / Ö ( 1 - v²/c² ) = ( x - vt ) / Ö [ (c²- v²)/c² ] = ( x - vt ) / [ 1/c * Ö (c²-v²) ]x´ = c ( x - vt ) / Ö (c²-v²) = (cx - v ct) / Ö (c²-v²)
Wegen c = x / t folgt x = ct , was eingesetzt ergibt:
x´ = (cx - vx) / Ö (c²-v²)
x' = x (c - v) / Ö ( c² - v² ) (1)
Ausführlich
erklärt heißt das:
Voraussetzung und Forderung der Relativitätstheorie ist die Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit (c):
c = const. = x / t
also: c t = x
d.h. für den Zähler, setzt man ct = x :
c x - v c t = c x - v x =
x * (c - v)
Eingesetzt ergibt (1):
v ist die Geschwindigkeit eines Systems, z.B. eines Zuges oder einer Rakete. Diese Geschwindigkeit ist positiv (+v), fährt der Zug vorwärts. Fährt er rückwärts, ist die Geschwindigkeit des Zuges negativ, also -v. Ein Zug möge beispielsweise mit halber Lichtgeschwindigkeit fahren. Vorwärts fährt er dann mit v = + c/2,t' = ( t - v x / c² ) / Ö ( 1 - v² / c² )
t' = t ( c - v ) / Ö ( c² - v² ) In einem mit v = +c/2 vorwärts fahrenden Zug gehen alle Uhren nach, in einem mit v = -c/2 rückwärts fahrenden Zug jedoch vor. v = +c/2 : t' = t / Ö(3) < t v = -c/2 : t' = 3*t / Ö(3) > t Wendet man die Relativitätstheorie auf ein konkretes Beispiel an, indem man Zahlen einsetzt, so erhält man das unsinnige Ergebnis, daß eine Uhr zugleich zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen hat und rein rechnerisch das Ergebnis 1 = 3.t' = 1 * t/Ö(3) = t' = 3 * t/Ö(3) ==> 1 = 3
Bereits eine triviale Formelumstellung macht die Richtungsabhängigkeit der Längen- und Zeitdilatation durch den Faktor ( c-v) im Zähler sichtbar, im Widerspruch zur Realität und zu dieser "Theorie". Ist die Möglichkeit, weder Einstein noch irgendein Physiker hätten je diese primitive Proberechnung durchgeführt, ernsthaft in Erwägung zu ziehen?
Weil bereits jeder Realschüler eine solche primitive Rechnung durchführen kann, muß davon ausgegangen werden, daß wir hier in verbrecherischer Weise von der physikalischen Fachwelt belogen und verblödet werden. Unsere Welt ist kein vierdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum. Niemand weiß, was das ist, und niemand kann sich das vorstellen. Die Zeit ist keine Dimension des Raumes, wie das der größte Idiot aller Zeiten vollkommen willkürlich, entgegen allen Experimenten, behauptet, weil es Zeit real gar nicht gibt. Zeit ist ein Begriff, real nicht existent, ebenso der Raum.
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