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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

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D I E     U R T E I L C H E N T H E O R I E

Einleitung

Nach gegenwärtigem Kenntnisstand existierten bisher vier Weltbilder in der Geschichte der Menschheit.

Das erste Weltbild wird als das Alte Weltbild bezeichnet - die Erde als Scheibe mit Himmelszelt darüber; eine Erfindung der katholischen Kirche des Mittelalters zum Zwecke der Verblödung der zu Unterdrückenden, weil schon die alten Ägypter (Pyramidenbau) um die Kugelgestalt der Erde wußten. Der Mensch wußte von Anfang an um die Kugelgestalt der Erde (Mondphasen).

Das zweite Weltbild, das Ptolemäische Weltbild (Ptolemäus 87-165) sieht die Erde ruhend als Kugel im Mittelpunkt des Weltalls. Ptolemäus wußte um die Falschheit dieses Weltbildes. Es war aber sein Widersacher, der das heliozentrische Weltbild predigte. Was heute Einstein, war damals Ptolemäus - ein Lügner, dem Glauben geschenkt wird. Selbstverständlich wußte auch JESUS CHRISTUS um das wahre Bild der Welt. Die Lüge hat die Menschheit um 1500 Jahre in ihrer Entwicklung zurückgeworfen. Die Wahrheit hat zur Kreuzigung von Jesus Christus geführt. Bis heute hat sich nichts geändert.

Kopernikus (1473-1543) schuf das dritte, das Kopernikanische Weltbild, welches unsere Sonne (ruhend) in den Mittelpunkt des Weltalls rückt, um welche alle Planeten kreisen. Mit der sogenannten kopernikanischen Wende begann der heute seinem Ende entgegenstrebende Verfall unserer Zivilisation in die Barbarei, der allein die Ursache in Gottlosigkeit hat.

Kepler (1571-1630) bestätigte durch die drei nach ihm benannten Gesetze über die Bewegung der Planeten in Ellipsenbahnen um die Sonne das Kopernikanische Weltbild. Die folgenden wissenschaftlichen Arbeiten von Galilei (1564-1642) über Newton (1643-1727) bis Einstein (1879-1955) und die technischen Errungenschaften veränderten das Kopernikanische Weltbild, indem nun auch noch unsere Sonne aus dem Mittelpunkt des Weltalls gerückt, als ein bewegter Stern unter vielen erkannt wurde.

Dieses vierte Bild des Weltalls, welches die Zahl aller Sonnen als unbegrenzt und damit das ganze Weltall räumlich als auch zeitlich als unbegrenzt ansetzte, unendlich groß und schon immer existent (das Weltall des Alten Weltbildes war nur endlich groß und von Gott geschaffen, also nicht ewig existent), wurde von Einstein abermals erneuert. Inzwischen glaubte man zu wissen, daß es nur endlich viele Sonnen gibt und diese nicht gleichmäßig im Weltall verteilt sind, sondern es Häufungen von Sternen gibt, Galaxien. Alle Sonnen einer Galaxie kreisen um den Mittelpunkt dieser, und alle Galaxien bewegen sich voneinander weg (Urknalltheorie).

Die Zahl der Sonnen einer Galaxie wird auf durchschnittlich 100 Milliarden geschätzt. Die Zahl aller Galaxien wird ebenfalls auf 100 Milliarden geschätzt. Dies ergibt dann eine Gesamtzahl von rund 10 Trilliarden Sonnen. Wegen der Identität von Makro- und Mikrokosmos liegt die Vermutung nahe, daß die Zahl aller Sonnen des Weltalls der Loschmidtchen Zahl ähnelt, der Anzahl der Moleküle in der chemischen Mengeneinheit MOL, welche angegeben wird mit rund 600 Trilliarden. Heute wird die Zahl der Sterne auf 10^25 (10 Quadrillionen) geschätzt. Nur um bis 10^25 zu zählen, bräuchten unsere schnellsten Computer 10 Millionen Jahre. Wir werden also nie wissen, wieviel Sterne das Weltall bilden, was wir in der Bibel, geschrieben 500 vor Christus, nachlesen können.

Diese endliche Zahl von Sonnen bedingt ein nur endlich großes Weltall, und die Annahme, alle Galaxien entfernten sich voneinander (geschlußfolgert aus der sogenannten Rotverschiebung), bedingt eine Entwicklung und damit einen räumlichen und zeitlichen Entwicklungsbeginn des Weltalls. So glaubt man heute, daß vor etwa 15 Milliarden Jahren alle Massen (Sonnen, Planeten, Monde etc.) des Weltalls entstanden sind aus einem einzigen, winzigen, sehr heißen Energiepunkt, viel kleiner als das winzigste Sandkorn, der sich auszudehnen begann - Urknall. Dieses mathematische Modell, beruhend auf falschen Voraussetzungen (Relativitätstheorie; Nichtexistenz des Lichtäthers) erweist sich bei kritischer Betrachtung als blanke Idiotie; insbesondere ist es mathematisch nicht zu halten. Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist. Die Tatsache, daß das gesamte Weltall, also alle Sonnen des Weltalls, die Gestalt eines Menschen zeigen, von Astronomen Strichmännchen genannt, ist eine die Urknalltheorie erschlagende.

Dieses fünfte Bild des Weltalls weist also eine Analogie auf zum ersten. Beide sind räumlich und zeitlich begrenzt. Das wesentlich neue, das Einstein durch seine, nur aus Widersprüchen bestehende und deshalb zutiefst unwissenschaftliche und deshalb hochgradig schwachsinnige, spezielle und allgemeine Relativitätstheorie einführte, besteht in der zwar existenten, aber nicht zu findenden räumlichen Begrenzung des Weltalls, was so ausgedrückt wird, daß das Weltall endlich groß aber unbegrenzt sei (es sind keine Grenzen zu finden).

Zunächst ist dies nicht mehr als eine Vermutung. Sie scheint berechtigt geschlußfolgert aus der Tatsache, daß Lichtstrahlen, die sich dicht an großen Massen, z.B. an unserer Sonne, vorbei bewegen, von diesen gekrümmt werden. Folglich müssen alle Massen des Weltalls zusammen erst recht Licht krümmen, insbesondere dasjenige Licht, welches den Raum des Weltalls verlassen will. Es soll in das Innere des Weltalls zurückgebogen werden (laut Einstein - das ist der Unfug der allgemeinen Relativitätstheorie). Ist das Weltall aber ein Schwarzes Loch, wie das Urknall- und Relativitätstheoriefanatiker behaupten, dann kann es nicht expandieren. Entweder ist das Gravitationsfeld eines Schwarzen Loches so stark, daß nicht einmal Licht es zu durchbrechen vermag und dann schon gleich gar nicht Massen, oder es gibt keine Schwarzen Löcher. Existieren gegenwärtig innerhalb des Weltalls tatsächlich Schwarze Löcher, dann war natürlich erst recht das Weltall im Anfangsstadium ein Schwarzes Loch und konnte deshalb unmöglich expandieren. Das Gravitationsfeld hätte jede Flucht von Massen verhindert.

Die sogenannte Rotverschiebung weit entfernter Sterne und Galaxien muß nicht notwendig interpretiert werden als Fluchtgeschwindigkeit. Inzwischen gibt es fünf Experimente, welche die Existenz des Licht- bzw. Weltäthers logisch zwingend beweisen, weshalb diese Rotverschiebung in Wahrheit eine "Ermüdungserscheinung" des Lichtes ist. Krümmung von Lichtstrahlen wurde im Labor nachgewiesen.

Da die Urknalltheorie eine Idiotentheorie ist, ebenso die (spezielle und allgemeine) Relativitätstheorie (das "Genie" Einstein hat in der mathematischen Herleitung dieser "Theorie" mehrfach durch Null geteilt) - man braucht nur Zahlen einzusetzen in den primitiven mathematischen Formalismus der speziellen Relativitätstheorie und erhält dann das unsinnige Ergebnis, daß eine Uhr zugleich zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen hat oder 1=3 - zusätzlich sich beide "Theorien" widersprechen (abgesehen von den zahllosen inneren Widersprüchen) muß zunächst unser gegenwärtiges Bild vom Universum neu überdacht werden.

 

Das neue Weltbild

Das Universum, das Allumfassende, ist dreigeteilt, wie alles in der Natur. Die Dreiteilung erfolgt nach dem Gesetz der Einheit von Gegensätzen, von jeweils zwei Gegensätzen (naß und trocken z.B.) und der Einheit (feucht), wobei die Einheit die beiden Gegensätze aufhebt und zwar in doppeltem Sinne. Die Gegensätze werden aufgehoben im Sinne von vernichtet und zugleich aufgehoben im Sinne von bewahrt. So ist ein feuchtes Tuch weder naß noch trocken (Vernichtung der Gegensätze) und doch zugleich (schon) etwas trocken bzw. noch fast naß (Bewahrung der Gegensätze).

Beispiele (siehe auch Dreiteilung der Welt):

Jedes Atom besteht aus Protonen, Neutronen und Elektronen.

Protonen, Neutronen und Antiprotonen haben alle die gleiche Masse, aber unterschiedliche Ladungen.

Die Erde ist nach Merkur und Venus der dritte Planet von der Sonne aus betrachtet.

Es existieren drei Ozeane auf unserem Planeten.

Länge, Breite, Höhe sind die drei Dimensionen des Raumes.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind die drei Dimensionen der Zeit.

Das Leben kennt das Reich der Pflanzen, der Tiere und den Menschen.

Der Körper des Menschen besteht aus Kopf, Rumpf und Extremitäten.

Der Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist.

Das Universum bildet die Einheit der Gegensätze Weltall und Kosmos. Das Weltall ist derjenige Raum, innerhalb dem sich alle Welten befinden, also alle Sonnen und Planeten usw. Da es nur endlich viele Sonnen gibt, und alle Sonnen einen endlichen Abstand voneinander haben, ist das Weltall endlich groß, ein endlich großer Raum. Es bildet aber nur einen endlich großen Teilraum des Universums.

Das Universum ist räumlich und zeitlich unbegrenzt. Das Weltall hingegen ist räumlich und zeitlich begrenzt. Dasselbe läßt sich auch formulieren in der Form:

Zeit und Raum existieren nur innerhalb des Weltalls. Außerhalb des Weltalls existieren keine endlich großen Massen und damit weder Zeit noch Raum im physikalischen Sinne (siehe auch Raum und Zeit).

Der Raum zwischen den Sonnen und der (endlose) Raum außerhalb des Weltalls bilden den Kosmos. Das Universum ist die Einheit der Gegensätze Weltall und Kosmos.

Unter Kosmos ist der Raum des Lichtäthers (Medium der Lichtausbreitung) zu verstehen. Die Existenz des Lichtäthers ist eindeutig und logisch zwingend bewiesen durch insgesamt fünf Experimente, darunter die zwei fundamentalen Experimente der Physik, durch den FIZEAUschen Versuch und das MICHELSON-Experiment im 19. Jahrhundert.

Die willkürliche Negierung des Lichtäthers entlarvt Einstein als Lügner und Betrüger und die mehrfache Division mit Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie (nachlesbar in seinem Buch Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie, Anhang) als größten Idioten aller Zeiten: Einstein teilt durch Null).

Der gesamte Kosmos bildet einen endlosen Raum. Mathematisch formuliert wird dies mittels eines abzählbar unendlich großen Raumes.

Unendlich viele endlos kleine Teilchen, definiert als Urteilchen, realisieren den Kosmos. Um ein Urteilchen auch mathematisch beschreiben zu können als ein abzählbar unendlich kleines Teilchen (Nachfolger von Null in der Menge der reellen Zahlen), bedarf es einer Korrektur der Mengenlehre.

Endlos kleine Teilchen sind, oberflächlich formuliert, unendlich kleine Teilchen. Ein wirklich unendlich kleines Teilchen jedoch ist kein Teilchen mehr, sondern nur noch ein mathematischer Punkt, also nicht mehr real existent. Ein endlos kleines Teilchen ist im mathematischen Sinne ein abzählbar unendlich kleines Teilchen. Die bisher ungelöste Problematik zwischen mathematischem (oder auch ideellem Punkt) und physikalischem (oder realem) Punkt, also Teilchen, wird erstmalig einer (mathematischen) Lösung zugeführt in MATHEMATIK. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse erlauben es, den Gegensatz von Materie und Geist aufzuheben, was eine Antwort auf die Frage Und woher kommt Gott? ermöglicht und Schöpfung aus dem Nichts erklärt.

Um sich ein abzählbar unendlich kleines Teilchen, also ein Urteilchen, vorzustellen, denke man sich eine beliebige Masse, z.B. eine (kleine) Kugel. Denkbar (jedoch nicht in die Praxis umzusetzen) ist nun ein endloser Prozeß, durch welchen die Kugel halbiert wird und eine der dadurch gewonnenen Hälften wieder und so fort. Dieser Halbierungsprozeß endet nie. Das "Ergebnis" ist ein Urteilchen oder anders formuliert:

Ein Urteilchen wird mathematisch beschrieben als Ergebnis einer Nullfolge. Eine Nullfolge erhält man, stellt man sich den Bruch   1/n   vor und läßt   n   nun die Menge der natürlichen Zahlen durchlaufen. Weil die Menge der natürlichen Zahlen ausschließlich (natürliche) Zahlen enthält, also Unendlich nicht Teil der Menge der natürlichen Zahlen ist, wird also immer Eins geteilt durch eine Zahl, auch im Grenzfall, auch wenn  n  über alle Maßen wächst, so daß als Ergebnis der Wert Null unmöglich erreicht werden kann.

Die Menge der natürlichen Zahlen (1,2,3, ...) ist endlos aber abzählbar. Es läßt sich keine (natürliche) Zahl finden, zu der man nicht die Zahl Eins hinzufügen könnte. Man kann endlos oder unendlich lange zählen, ohne jemals aufhören zu müssen. Deshalb nennt man die Menge der natürlichen Zahlen abzählbar unendlich.

Die derzeitige Mathematik kennt keinen Unterschied im Ergebnis einer Nullfolge   1/n,   gleichgültig ob  n  die Menge der natürlichen Zahlen durchläuft oder gegen Unendlich strebt. In beiden Fällen ist das Ergebnis Null, obwohl Unendlich (keine Zahl) größer ist als die denkbar größte natürliche Zahl, obwohl Eins geteilt durch eine (beliebig große) Zahl unmöglich Null zum Ergebnis haben kann. Deshalb kennt die Mathematik auch nicht den Nachfolger von Null (in der Menge der reellen Zahlen), identisch mit einem Urteilchen, und auch nicht die denkbar größte natürliche Zahl. Ursache hierfür sind die von dem deutschen Mathematiker Georg CANTOR vor rund 100 Jahren entwickelten, nach ihm benannten Diagonalverfahren, die beide den elementaren Fehler enthalten, Gesetzmäßigkeiten endlicher Mengen unzulässigerweise zu übertragen auf abzählbar unendliche, also endlose Mengen.

Die CANTORschen Diagonalverfahren 1. und 2. Art bilden die Grundlage der Mengenlehre. Die Mengenlehre ist das Fundament der Mathematik. Beide Diagonalverfahren sind falsch (siehe MATHEMATIK).

Die denkbar größte natürliche Zahl ist das Spiegelbild der reellen Zahl   0,999...,  also

...999,0

Addiert man zu dieser Zahl die Zahl   1,  indem man beim Komma mit dem Additionsprozeß beginnt, so muß jede Ziffer  9  ersetzt werden durch die Ziffer  0.  Das "Ergebnis" lautet also Null. Weil es in Wahrheit ein ewig währender (Additions-) Prozeß ist, kann nicht von einer Rechenoperation gesprochen werden, was zur Folge hat, daß es kein Ergebnis gibt, sondern nur ein denkbares.

Bildet man die Differenz zwischen den Zahlen  1  und  0,999...,  so lautet das Ergebnis nach der herrschenden Mathematik Null, in Wahrheit ist das Ergebnis aber der Nachfolger von Null, also ein Urteilchen als Äquivalent (siehe MATHEMATIK).

Ein Urteilchen ist experimentell nicht zu ermitteln. Man kann es nur denken, und doch um seine Existenz wissen aufgrund von Erscheinungen (z.B. Licht oder Magnet- oder Gravitationsfelder), die ohne Urteilchen nicht existent wären.

Alle Materie wird aus Urteilchen gebildet. Die Umwandlung von Masse in Energie ist also nur die Zerlegung der Materie in ihre Einzelteile.

Ist der Ursprung des Universums eine lose Zusammenfügung dieser Urteilchen, dann ist weder Gott noch Materie, sondern das Nichts der Ursprung von Allem, also auch der Ursprung von Geist. Das Nichts ist der Raum zwischen den Sonnen und außerhalb des Weltalls.

Im Ursprung war das Nichts.

Im Anfang war das Wort.

Das Nichts ist definiert durch einen chaotischen Bewegungszustand von Urteilchen in einem beliebigen Raumbereich. Es ist real existent und doch nur zu denken, was Geist als Ursprung allen Seins beweist.

Somit sind Urteilchen das einzige Mysterium im Universum, die Einheit von Gott und Materie. Gott (Geist) und Materie bilden Gegensätze. Die Einheit, jeweils eine Menge von abzählbar vielen Urteilchen, hebt den Jahrtausende alten Widerspruch zwischen Geist und Materie auf.

Urteilchen sind die Krönung und der Ursprung der Dreiteilung, nämlich die Einheit von Allem (Gott) und Nichts (Kosmos). Urteilchen realisieren jede Erscheinungsform der Materie und auch Geist. Und sie füllen den Raum zwischen den Sonnen und den außerhalb aller Sonnen, realisieren also das Nichts.

Urteilchen sind real existent und doch nur zu denken, experimentell als einzelnes Teilchen nicht zu ermitteln, nicht nachzuweisen - Einheit des Gegensatzes.

Urteilchen realisieren Alles und Nichts, alles, was das Universum jemals zu realisieren in der Lage sein wird und das Nichts, das nicht Findbare, experimentell nicht zu Ermittelnde und doch Existente, wie Gedanken, Gefühle (Liebe), Geist, Leben - Einheit des Gegensatzes.

Urteilchen realisieren Geist und Materie, Leben und Tod - Einheit des Gegensatzes.

Jede endlich große Masse wird durch endlos (abzählbar unendlich) viele Urteilchen gebildet. Das Universum enthält unendlich viele Urteilchen. Ein Urteilchen ist vorzustellen als ideale Kugel mit idealer Elastizität, unerzeugbar und unvernichtbar mit einem nicht endlichen, unvernichtbaren Energieimpuls.

Das Kristallgitter eines Diamanten ist absolut symmetrisch, im Gegensatz zu allen übrigen Kristallen. Deshalb ist der Diamant das härteste (bekannte) Kristall. In diesem Sinne ist die Ordnung der Bewegung von Urteilchen zu betrachten. Erst ab einem bestimmten, relativ hohen Ordnungsgrad der Bewegung von Urteilchen entsteht (endlich große) Materie. Wasser erstarrt zu Eis durch Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Wassermoleküle; durch Vergrößerung verflüchtigt es sich in Dampf.

Alles hat letztlich einen einzigen qualitativen Unterschied: einen verschiedenen Ordnungsgrad der Bewegung von (abzählbar unendlich vielen) Urteilchen, gleichgültig ob die Ordnung der Bewegung Geist oder Materie realisiert oder das Nichts mittels des Chaos´.

Das Universum ist vorstellbar als eine endlose Wasserkugel, um deren Mittelpunkt (dicht gedrängt) ein paar Eiskügelchen (Sonnen, Planeten usw.) schwimmen (Weltall). Das Wasser ist definitionsgemäß der Kosmos.

Das Verhalten der Urteilchen (Kosmos, Lichtäther) läßt sich immer näherungsweise mit Wasser vergleichen. Wasser realisiert beispielsweise sehr viele Wellen unterschiedlicher Wellenlängen (auch) gleichzeitig, "Flüsse" im Ozean (Golfstrom), Strudel in Strömen usw. Urteilchen, derer es abzählbar unendlich viele gibt in jedem noch so kleinen, endlichen Raumbereich, vermögen gleichzeitig verschiedenste Wellen, Strömungen, Wirbel etc. zu realisieren, um so gleichzeitig sich durchdringende Erscheinungsformen der Materie (Licht durch Glas) zu verwirklichen. Es ist ja bekannt, daß auch Atome, wie jedes Sonnensystem, im wesentlichen aus Nichts bestehen.

Wird eine Kugel lange genug im Wasser gedreht, so wird auch das Wasser in eine Drehbewegung versetzt. Selbstverständlich wird der als masselos anzusetzende Lichtäther an der Oberfläche eines jeden sich drehenden Himmelskörpers mitgeführt, so auch an der Erdoberfläche, was das Michelson-Experiment erwiesen hat.

Das (schwache) Magnetfeld der Erde wird durch eine (schwache) Strömung des Lichtäthers (der Urteilchen) vom Nord- zum Südpol hervorgerufen. Diese Strömung entsteht durch die Rotation der Erde um sich selbst. Der Sonnenwind, ein Wind aus Teilchen und Urteilchen, verformt das Magnetfeld der Erde, die Strömung. Um einen Einfluß auf Licht zu haben, ist diese Strömung zu schwach (oder unsere Meßgeräte noch zu ungenau).

Die Sonne hat eine Rotationszeit von rund 27 Tagen. Leicht vorstellbar, daß bei einem so riesigen Himmelskörper nah vorbeifliegende Lichtstrahlen abgelenkt werden, ähnlich einem Boot, das einen Wasserstrudel mehr am Rande durchfährt und dadurch seine Richtung ändern muß. Entsprechend muß die Ablenkung von Lichtstrahlen, die nahe der Sonne sich entlangbewegen, an den Polen geringer sein als am Äquator. Inzwischen ist die Krümmung von Lichtstrahlen auch im Labor gelungen, wodurch die von Einstein postulierter Raumkrümmung abermals als hirnrissig bewiesen ist, da Raum nur ein Begriff ist, real nicht existent (siehe Raum und Zeit). Die vollkommene Idiotie und Verlogenheit von Einstein wird deutlich in dem einen Satz: Das physikalisch Imaginäre (Raum und Zeit) bestimmt das physikalisch Reale (Materie) - solcher Unfug ist keine Wissenschaft, sondern ein Verbrechen (ABC-Waffen, das ABC der Naturwissenschaft: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, sagt Gott).

Das im Vergleich zum Erdmagnetfeld schwächere Magnetfeld des Planeten Venus erklärt sich sehr einfach durch die geringere Rotationsgeschwindigkeit des Planeten Venus um sich selbst.

Die Gravitationskraft ist um so größer, je größer die Zahl von Atomen. Die Gravitationswechselwirkung hat eine endlose Reichweite (vermutet man). Jedes Elementarteilchen besitzt diese Gravitationswechselwirkung (ausgenommen Photonen). Es findet also eine Summierung dieser Wechselwirkungskraft statt, um das Gravitationsfeld eines Planeten beispielsweise zu realisieren.

Da die Gravitationskraft immer eine auf den Mittelpunkt einer Masse gerichtete Kraft ist, kann sie nicht durch ein Strömen von Urteilchen in eine Masse hinein erklärt werden. In einem solchen Falle müßte jede Masse stetig wachsen. Dies soll aber andererseits an der Erde beobachtet werden. Entweder verkleinert sich das Urmeter (in Paris) oder der Erdumfang hat sich vergrößert, weil das Meter nicht mehr der vierzigmillionste Teil des Erdumfanges (Äquator) ist, so daß letztlich der Fall der Realisierung von Gravitation durch Strömen der Urteilchen in den Mittelpunkt einer Masse nicht ausgeschlossen werden kann, was die Alternative Gravitationstheorie von Eduard Krausz, experimentell untermauert, behauptet. Eine andere Erklärung wäre: In Analogie zu Wasserwellen (langes Wellental, kurzer Wellenberg) sind Gravitationswellen vorzustellen als hochfrequente Wellen (relative Verdichtungen bzw. Verdünnungen von Urteilchen in einem bestimmten, sehr kleinen Raumvolumen), wobei der Wellenberg sich zentrifugal von der Masse entfernt, das Wellental sich jedoch auf die Masse zubewegt. Demzufolge sind Elementarteilchen und Atome vorzustellen als sich drehende Rotationsellipsoiden, welche derartige Wellen zu erzeugen vermögen.

Gravitation wäre demnach eine hochfrequent wirkende Anziehungs- und Abstoßungskraft. Nur die Trägheit einer Masse bewirkt, daß sich letztlich Massen anziehen, weil jeweils eine "kurze", aber starke Abstoßung und eine "lange", aber schwache Anziehung erfolgt.

Eine solche Vorstellung vom Aufbau des Universums eröffnet beispielsweise eine völlig neue Möglichkeit der Energiegewinnung. Statt weiterhin Wasser zum Kochen zu bringen, um den Wasserdampf durch Turbinen zu jagen, die Generatoren antreiben (Kernkraftwerke), könnten Atomen die Elektronen direkt entrissen werden mittels hochfrequenter magnetischer Felder. Dichte Materie bliebe übrig.

Und woher kommt Gott? Das Nichts (chaotische Bewegung von Urteilchen) mußte in eine hochgeordnete Bewegung von Urteilchen (Geist) überführt werden. Verschiedene Ordnungsgrade der Bewegung von Urteilchen entstehen zufällig und doch gleichzeitig notwendig. Da Ewigkeit kein Maß der Zeit ist, mußte zwingend (nach wieviel Ewigkeiten auch immer) Geist entstehen. Da Geist sich selbst erkennend ist, wird diese Bewegungsform der Urteilchen von diesem Geist selbst erhalten (Lebenserhaltungstrieb). Materie, sicher viel öfter vor der Entstehung Gottes entstanden, vergeht wieder aufgrund geringerer Ordungsgrade (instabil; beobachtet wird das Versinken des Weltalls, also der Materie, in einem Chaos, weil erschaffen). Besteht nun Geist (Gott) auch "nur" aus Urteilchen, so ist damit erklärt, daß Gott in allem ist, wie Gott sagt. Damit aber ist auch die letzte aller möglichen Fragen beantwortet. Denn die Frage Und woher kommt (das) Nichts? ist keine mehr.

Und für die Hyperintelligenten unter uns:

Woher kommt nichts? Antwort: Von nirgendwo!

Wo ist nirgendwo? Antwort: Überall!

 

M A T H E M A T I K

ist Geisteswissenschaft. Unsere Mathematik enthält einen Fehler. Die Aufhebung diese Fehlers erlaubt die Auflösung des Gegensatzes von Geist und Materie und die mathematische Beschreibung der gemeinsamen Ursache von Geist und Materie und sie erlaubt die Auflösung des Gegensatzes von mathematischem (ideeller) und physikalischem Punkt (Teilchen mit endlich großem Durchmesser) und macht damit Schöpfung aus dem Nichts erklärbar.

Georg Cantor (1845-1918), deutscher Mathematiker dänischer Herkunft, Begründer der Mengenlehre, irrte. Die beiden nach ihm benannten CANTORschen Diagonalverfahren 1. und 2.Art sind definitiv falsch. Die mathematischen Beweise sind nachzulesen unter MATHEMATIK. Doch wenn Mathematikern in 100 Jahren etwas so einfaches wie die mehrfache Teilung durch Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie von Einstein nicht bewußt geworden  ist, wie wollen sie dann ein so kompliziertes und komplexes Thema wie die Abzählbarkeit und Überabzählbarkeit abzählbarer Mengen und deren Vereinigung erfassen?

Mathematisch bewiesen und damit unumstößlich wahr ist:

1.      Es gibt keinen Zufall in unserem Weltall.

2.      Der Verfasser der 5 Bücher Mose ist Gott.

3.      Die Falschheit der SRTh, der ARTh, der Urknall- und der Evolutionstheorie

4.      Die reale Existenz Gottes

 Jedoch gilt:

Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist.

Und Gott lehrt, daß wir auch die Wahrheit (Jesus Christus) glauben müssen, obwohl man um sie wissen kann, weshalb vor allem Wissen der Glaube steht. Die Weltformel lautet:

                   e^(i*p) = -1             e hoch I mal PI gleich minus Eins

Erklärung: Die Menge der komplexen Zahlen wird gebildet aus der Menge der reellen Zahlen plus der Menge aller imaginären (i) Zahlen. Jede komplexe Zahl besteht aus einem Real-Teil und einem Imaginär-Teil.

e^(i*PHI) = cos PHI  +  i * sin PHI

PHI ist ein Winkel. Setzt man nun  PHI = 180° an  (180° ist p als Bogenmaß [Umfang eines Halbkreises mit dem Radius  r=1; Einheitskreis], so erhält man obige "Formel" wegen: 
cos180° = -1   und   sin180° = 0).

 e                 Eulersche Zahl, ist die Ordnungszahl, die Summe aller möglichen
                    Ordnungen, wird von allen vorhandenen Ordnungsmöglichkeiten
                    eine Ordnung herausgegriffen. Deshalb repräsentiert e die (eine
                    vorhandene) Ordnung von (abzählbar) unendlich vielen möglichen
                    Ordnungen des Weltalls.

Beispiel:

Drei Gegenstände sind insgesamt auf 6 (= 1*2*3 = 3!  - sprich: Drei-Fakultät) verschiedene Möglichkeiten anzuordnen (nebeneinander zu legen). Eine Ordnung bildet also den sechsten Teil  = 1/6 = 1/3! von allen.

      NICHTS ist eine Ordnung                = 1/0! = 1   (definitionsgemäß)

      EINS ist eine Ordnung                      = 1/1! = 1

      ZWEI läßt zwei Ordnungen zu            = 1/2! = 1/2

     usw.

      e = 1/0! + 1/1! + 1/2! + 1/3! + ... + 1/n! + ...= 2,7 1828 1828 459...

  p               ist die Kreiszahl, das Verhältnis von Kreisumfang zu Kreisdurchmesser.

Beide Zahlen (e und p) sind Naturkonstanten, und es sind irrationale Zahlen (endlose, nicht periodische Zahlenfolgen nach dem Komma und deshalb nicht als Bruch darzustellen).

 i                 ist die imaginäre Zahl, die Wurzel aus -1    <=>    i = Ö(-1)

 Logisch, daß es nur eine Weltformel geben kann. Wichtigerweise ist das Mathematik (Geisteswissenschaft) und nicht Physik (Naturwissenschaft). Letzte Forschungsergebnisse besagen, daß alle Materie logarithmisch angeordnet ist und zwar nach dem natürlichen Logarithmus (Basis e).

 So man es denn glauben will:

·        e      repräsentiert die Ordnung der Materie, des Weltalls, eine bestimmte
         Ordnung, herausgegriffen aus (abzählbar) unendlich vielen Ordnungen.

·        p    repräsentiert, weil alle Himmelskörper Kugeln sind und p unabdingbar ist zur
   Berechnung des Volumens und der Oberfläche einer Kugel, die Form des Weltalls.

·          i       das Imaginäre, das nicht Sichtbare, INRI (Jesus), also Geist (Leben)

·        -1    schließlich ist die EINS (Jesus) gespiegelt an der NULL (Gott ohne Schöpfung, das Allumfassende, als Bild eben 0)

heißt also:

Die Welt (-1) ist die Spiegelung von Jesus Christus (1) an Gott (0).

Gott hat (außer Himmel und Erde, die wieder vergehen werden) alles (mittels des Wortes) in Jesus Christus erschaffen (nachlesbar in der Bibel). Die Basis (e) der Welt ist eine bestimmte Ordnung (herausgegriffen aus allen möglichen, abzählbar unendlich vielen = Menge der natürlichen Zahlen), potenziert mit (erhöht zu) der Form (Kugel, p) und dem Imaginären (i), Geist, Leben.

Wunder

Das Licht-Paradoxon

Das Licht-Paradoxon II

Das Lichtuhren-Experiment

RTh ist unvereinbar mit der Realität

Das RTh-Paradoxon

Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)

Das Urknall-Paradoxon

Das Evolutions-Paradoxon

Das drei-einiger-gott - Paradoxon

Offene Briefe

Wie ich Gott erfahre

Der Antichrist

Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

Die sechs Jahrhundertlügen

J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?

Martin Luther - Himmel oder Hölle?

Letzte Worte Sterbender

Christen kreuzigen Christus

Einstein teilt durch Null

Die Evolutionstheorie - eine faschistische Ideologie

Die Urknalltheorie - eine Idiotentheorie

Naturwissenschaftliche Gottesbeweise

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Der Weg der Menschheit

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