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M I C H E L S O N    und     Dumm-wie-Ein-Stein

E x p e r i m e n t    u n d    T h e o r i e

Das Experiment von Michelson und Morley ist Grundlage der (speziellen) Relativitätstheorie. Es beweist, daß Licht in gleicher Zeit den gleichen Weg unabhängig von der Ausbreitungsrichtung zurücklegt.

Die folgende Rechnung beweist, daß die (spezielle) Relativitätstheorie im Widerspruch zum Ergebnis dieses Experimentes steht.

Ein Koordinatensystem   K'    möge gleichförmig und geradlinig bewegt sein relativ zu einem als ruhend anzusetzenden Koordinatensystem   K.   Will man nun den Weg   x'    berechnen,  den  ein   Lichtsignal  in     K'     zurücklegt  bei  vorgegebenen     (x, t) - Koordinaten, so sind nach Einstein folgende Formeln in Anwendung zu bringen (die höchst primitive Formelumstellung ist erklärt in Die Lorentz-Transformation):

x' = (  x - v t  )  / Ö( 1 - v² / c² ) = x (c-v) / Ö( c² - v² )       (1)

t' = ( t - v x / c² ) / Ö( 1 - v² / c² ) = t (c-v) / Ö( c² - v² )      (2)

In den folgenden Rechnungen ist der Nenner    Ö ( 1 - v²/c² )    immer gleich und für die prinzipielle Beweisführung nicht notwendig, weshalb er vernachlässigt wird.

Die Geschwindigkeit   v,  mit welcher   K'   relativ zu   K   bewegt sein möge, wird z.B. mit

v = c / 3

angesetzt. Der Koordinatenursprung von   K'   bewegt sich also entlang der positiven X-Achse des ruhenden Koordinatensystems   K.

In   K   legt ein Lichtsignal in einer Sekunde  ( t = 1s )  einen Weg von einer Lichtsekunde

( x = cs = c * 1s ) zurück. Eingesetzt in   (1):

x' = cs - c/3 * 1s

x' = 2/3 cs                                       (3)

Ein Lichtsignal legt also entlang der positiven   X'-Achse   einen Weg von   2/3   Lichtsekunden zurück in   K',  wenn es in  K    einen Weg von einer Lichtsekunde entlang der positiven X-Achse zurückgelegt hat.

Welchen Weg legt ein Lichtsignal entlang der negativen X'-Achse zurück? In   K   legt dieses Lichtsignal wieder den Weg von einer Lichtsekunde ( x = -cs ) zurück, im Zeitraum einer Sekunde ( t = 1s ) entlang der negativen X-Achse.

Eingesetzt in (1):

x' = -cs - c/3 * 1s                    (4)

x' = - 4/3 cs                              (5)

Die Ergebniswerte der Gleichungen   (3)   und   (5)    sind unvereinbar mit dem Ergebnis des Experimentes von Michelson und Morley.

Ein Ersetzen von    v = +c/3    in   (4)   durch  v = -c/3   ist Manipulation, denn es bedeutete eine Umkehrung der Richtung der Bewegung von   K'   relativ zu   K.

Eine    Ermittlung   der   Zeit     t',   die   in      K'     vergeht,   während    in     K     eine   Sekunde ( t = 1s ) vergeht, ergibt im ersten Fall

t' = 2/3 s

und im zweiten Fall

t' = 4/3 s .

Einstein fordert also mittels der (speziellen) Relativitätstheorie, daß eine Uhr in   K'   gegenüber einer Uhr in   K   zugleich vor- und nachzugehen habe mit dem Ergebnis

4  =  2

Derart groteske Ergebnisse beweisen die Diskussionsunwürdigkeit einer hochgradig schwachsinnigen "Theorie". Die mehrfache Division mit Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie entlarvt Einstein abermals und endgültig. Die Negation des Lichtäthers ist eine Lüge. Einstein ist nach Ptolemäus (Claudius, etwa 85-160 n.Chr., Geograph, Astronom und Mathematiker; laut Lexikon), der als Erfinder des geozentrischen Weltbildes das schon immer bekannte heliozentrische Weltbild verwarf, und der Katholischen Kirche des Mittelalters (Papst), die entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnis die Erde zur Scheibe erklärte, der DRITTE (Versuch Satans), der Menschheit (s)ein verlogenes Weltbild aufzuschwatzen.

Die Richtigkeit der Relativitätstheorie muß man glauben. Alle Experimente stehen im Widerspruch zu dieser Idiotentheorie. Die Realität ist unvereinbar mit den verbrecherischen Lügen Einsteins.

Die Relativitätstheorie kennt keinen einzigen Beweis
die reale Existenz Gottes ist tausendfach bewiesen.

Wunder

Das Licht-Paradoxon

Das Licht-Paradoxon II

Das Lichtuhren-Experiment

RTh ist unvereinbar mit der Realität

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