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Der FIZEAUsche Versuch ermittelt die Geschwindigkeit des Lichtes relativ zu einer Röhre, durch die eine Flüssigkeit fließt. Das Ergebnis dieses Versuches ist eine Stütze der speziellen Relativitätstheorie, da es eine Erklärung des MICHELSON-Versuches mittels Mitführung ausschließt. Das Medium der Lichtausbreitung, der Lichtäther, wird nach dem Ergebnis dieses Versuches durch andere Medien nicht vollständig und durch Luft fast gar nicht mitgenommen, woraus geschlußfolgert worden ist, daß es den Lichtäther nicht gibt, denn, so wird behauptet, der von Fresnel 1818 vorausgesagte und 1851 zuerst von Fizeau experimentell bestimmte Mitführungskoeffizient

F = 1 - 1 / n²                                              (1)

müsse den Wert   1   annehmen, um das Ergebnis des MICHELSON-Versuches durch Mitführung des Lichtäthers durch die Erde zu erklären.

Aus   (1)    geht hervor, daß  
F   den Wert   1   nur dann annimmt, wenn   n   gegen unendlich strebt.  n   ist der Brechungsindex, definiert als

n = c (Vakuum) / c (Medium)

Der Brechungsindex ist der Quotient aus der Lichtgeschwindigkeit (im Vakuum) und der Lichtgeschwindigkeit in einem angrenzenden Medium, welches das Licht bricht. n   strebt gegen unendlich , wenn die Geschwindigkeit des Lichtes im Medium gegen Null strebt. Das heißt mit anderen Worten, so die Schlußfolgerung aus dem FIZEAUschen Versuch, daß es den Lichtäther nur dann geben kann, wenn z.B. Luft alles Licht reflektiert. Eine solche Behauptung entbehrt jeder Grundlage, was Albert Einstein nicht daran hinderte, seine (höchst dümmliche) "Theorie" zu entwickeln.

Die Existenz des Lichtäthers ist experimentell eindeutig und zwingend bewiesen und zwar mittels des Experimentes von Michelson und Morley, dem FIZEAUschen Versuch und dem Atomuhrenexperiment von Hafele und Keating (und zahlreichen anderen). Dies zu erkennen ist allerdings erst bei einer hinreichend differenzierten Analyse dieser Experimente möglich. Voraussetzung für die Erlangung dieser Erkenntnis ist das Fallenlassen der doch wohl reichlich naiven Annahme, der Lichtäther befände sich in absoluter (universeller) Ruhe. Denn es ist doch viel wahrscheinlicher, daß der als masselos und damit als trägheitslos anzusetzende Lichtäther von der Erde in einem erdnahen Bereich mitbewegt wird, also relativ zur Erde sich in Ruhe befindet, wenn die Erde schon die im Vergleich zum Lichtäther unendlich große und damit unendlich träge Masse Luft (-hülle) mitbewegt.

Die Grundvoraussetzung der
speziellen und der allgemeinen Relativitätstheorie ist die Nichtexistenz des Lichtäthers. Diese Annahme ist experimentell unbewiesen und theoretisch unbegründbar, also willkürlich! Dem stehen Experimente gegenüber, welche die Existenz des Lichtäthers und damit die Falschheit der Relativitätstheorie logisch zwingend beweisen! Aber wir glauben lieber die widerlichsten Lügen vom Niveau 1=3 als die Wahrheit, Jesus Christus.

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