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I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)
Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)
P R Ä Z E S S I O N
Gottes Präzision und Perfektion offenbart sich auch in der Präzession:
Die Erdachse "schreibt" im Verlaufe von rund 26.000
Jahren einen Kreis in den Himmel. Dabei ändert sich ihr
Neigungswinkel zur Sonne um rund 7°. Heute hat die Sonne ihren Maximalstand erreicht. Sie steht jeweils zu
Sommeranfang an den Polen rund 23,5° über dem Horizont. Vor 13.000
Jahren waren es nur 16,5°. Je höher die Sonne steht, desto wärmer wird es.
Wir hatten also vor rund 13.000 Jahren einen planetaren Winteranfang und vor rund 6.000 Jahren einen planetaren
Frühlingsanfang. "Heute" haben wir einen planetaren Sommeranfang. Die
Durchschnitts-Temperaturen steigen, die Pole und die Gletscher schmelzen, wie das zu
erwarten ist.
Kurz nach dem planetaren Frühlingsanfang vor rund 6.000
Jahren schuf Gott
den Menschen. Die Geschichte beginnt im südlichen Mittelmeer-Raum,
Ägypten und Persien (Irak). Nordeuropa war damals noch mit Eis bedeckt. Gott erlaubt Gottlosen, also unseren
Natur-Wissenschaftlern, nicht, die Wahrheit zu finden, weshalb ihre
Zeitbestimmungsmethoden falsch sind. Gott läßt alle dem Irrtum verfallen, so daß sie
der Lüge glauben, lehrt Gott, glauben sie nicht die Wahrheit (Jesus Christus). Der nördliche Polarkreis ist der 66,5-te Breitengrad (90° - 23,5° = 66,5°). Vor 6.000 Jahren war es etwa der 70. Folglich ist die Polkappen-Fläche zum jeweiligen Winteranfang jetzt
(für einige 1.000 Jahre) am größten, die ein halbes Jahr lang keinen Sonnenaufgang
erlebt - in diesen Gebieten ist ein halbes Jahr lang Tag (Sommerhalbjahr) und ein halbes
Jahr lang Nacht (Winterhalbjahr). Im Winterhalbjahr kühlt also eine größere Fläche ab
als dies der Fall vor 6.000 Jahren war, was die Luftdruckgegensätze vergrößert, was
Stürme bewirkt. Genau in dem Maße, wie die beiden
Polarkreise in Richtung Äquator verschoben sind, sind auch die beiden Wendekreise der
Sonne in Richtung Pole verschoben wegen dieser (heute) maximalen Schrägstellung der
Erdachse. Das bedeutet nicht nur eine Verschärfung der Luftdruckgegensätze
(Stürme), sondern auch eine Klimazonen-Verschiebung. Schon heute gilt die iberische
Halbinsel (Spanien und Portugal) als Halbwüste (vor 3.000
Jahren ein einziger Wald). Die tropische und subtropische Klimazone
und ebenso die polare Klimazone ist in diesen tausend Jahren flächenmäßig am größten,
hingegen die gemäßigte (unsere) am kleinsten (im Vergleich zu den vergangenen und zu den
kommenden 6.000 Jahren).
Die Erde ist ein Kreisel. Die schweren Eismassen an den Polen
stabilisieren diesen Kreisel. Ein Schmelzen der Pole kann, wie Gott das schon rund 500 Jahre vor dem ersten Kommen
von Jesus Christus hat niederschreiben lassen (können, weil Er natürlich um diese
Präzession schon immer weiß; Er wirkt sie ja), ein Kippen der Erdachse hervorrufen, so
daß sich alle Klimazonen verschieben, weil sich die Pole woanders befinden, verbunden mit
nie dagewesenen Erdbeben. Gott lehrt, daß die Kräfte des Himmels erschüttert werden.
Diese Präzession soll vor über 2.000
Jahren entdeckt worden sein. Mit Sicherheit kannten sie auch die
alten Ägypter zur Zeit des Pyramidenbaues vor rund 5.000
Jahren schon.
Der Einfluß des Menschen auf das Erdklima ist gering. Wohl bemühen
wir uns nach Kräften, unseren Untergang zu
beschleunigen, aber wir überschätzen uns. Die Verringerung des Kohlendioxyd-Ausstoßes
wird gar nichts bewirken, weil das eben mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die Ursache
für den zu beobachtenden Klimawandel ist, der in einer (flächenmäßigen) Verkleinerung
der gemäßigten und einer Vergrößerung der übrigen Klimazonen besteht.
Wissenschaftlich tausendfach, mathematisch, philosophisch und experimentell (physikalisch), also tausendfach natur- und geisteswissenschaftlich bewiesen ist (weshalb man es wissen kann und nicht glauben muß):
3. Der
verlogene Schwachsinn von Dumm-wie-Ein-Stein
4. Einen
Urknall
hat es nie gegeben
5. Evolution
hat es nie gegeben
Römer
1,20
Seit Erschaffung der Welt wird Gottes
unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine
ewige Macht und Gottheit. Daher sind die Gottlosen und Ungerechten unentschuldbar.
Wunder
Das Licht-Paradoxon
Das Licht-Paradoxon II
Das Lichtuhren-Experiment
RTh ist unvereinbar mit der Realität
Das RTh-Paradoxon
Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)
Das Urknall-Paradoxon
Das Evolutions-Paradoxon
Das drei-einiger-gott - Paradoxon
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Der Antichrist
Die satanische Lüge vom dreieinigen gott
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Martin Luther - Himmel oder Hölle?
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