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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

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Der Schöpfungs-Schlüssel

1 Mose 1,1-2
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.

1 Mose 2,7
Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.

1 Mose 2,16
Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon ißt, wirst du sterben.

1 Mose 3,6-7
Da sah die Frau, daß es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, daß der Baum eine Augenweide war und dazu verlockte, klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß. Da gingen beiden die Augen auf, und sie erkannten, daß sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz.

Wir erkennen: Der Mensch ist unfähig, aus eigener Kraft auch nur ein einziges Gebot Gottes zu halten.

1 Mose 3,22
Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. Daß er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon ißt und ewig lebt!

Die Erkenntnis von Gut und Böse, sagt Gott, ist es, die uns Menschen zu solchen macht, d.h. zu Abbildern Gottes. Kein Tier erkennt Gut und Böse und auch keine Rechenmaschine (Computer) wird dies jemals können. Erkenntnis (von Gut und Böse) ist das uns einzig Gegebene. Einen freien Willen haben Gottlose nicht. Weil Gott nur dann ein Gott ist, ist Er allmächtig, ist Gott der allein Handelnde in Seiner Schöpfung. Gott spiegelt unseren seelisch-geistigen Entwicklungszustand, der abhängig ist von unserer Erkenntnis, in unser Leben. So können wir erkennen, wo wir uns auf dem langen Weg von der Gottlosigkeit zu vollkommenen Ebenbildern Gottes befinden. Denn:

Römer 1,20
Seit Erschaffung der Welt wird Gottes unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind die Gottlosen und Ungerechten unentschuldbar.

Wir halten fest:

I.    Dem Menschen ist Erkenntnis von Gut und Böse gegeben

II.   Gottes Existenz ist für jeden Menschen erkennbar in allen Werken Gottes, also in der
       gesamten Schöpfung und im täglichen Leben.

III.  Das (einzig) Gute ist Gott, weshalb Erkenntnis des Guten die Erkenntnis Gottes ist.

Lukas 18,19
Jesus antwortete: Warum nennst du Mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.

Wer Gott als existent erkannt hat, muß nun Gott auch als (einen) Gott anerkennen, d.h. als allmächtig, was einen Hilfeschrei zu Gott bedingt. Denn:

1 Korinther 12,6
Gott bewirkt alles in allen.

Außer der Erkenntnis (von Gut und Böse) bewirkt Gott alles, auch alles in allen. Dieser Hilfeschrei hat zur Folge, daß der Betreffende (mittels Menschen durch Gott) zu Jesus Christus, dem von Gott eingesetzten Herrscher und Richter über unsere Schöpfung, geführt wird, um zur Wiedergeburt zu gelangen, indem Jesus Christus als Herrscher und Richter über die Schöpfung und als Herr über das eigene Leben anerkannt wird aufgrund eines Gebetes oder einer Taufe. Dieser Lebensbundesschluß mit Jesus Christus, vergleichbar einem Ehebundesschluß, Mindestalter 20 Jahre, sollte mit der Bitte um den Heiligen Geist, das ist der Geist Gottes (einer von sieben Geistern Gottes), verbunden werden, wodurch der Mensch eins wird mit Jesus Christus, der eins ist mit Gott.

Durch den Heiligen Geist wird der Mensch vom Abbild Gottes zum Ebenbild Gottes und befindet sich nun auf dem endlosen Weg (Jesus Christus) der/zur Vollkommenheit. Das heißt aber auch, daß der Mensch nun einen freien Willen hat und nichts mehr geschieht, worum Gott nicht gebeten wurde. Denn jetzt betrachtet Gott uns als Gegenüber, gleichberechtigt.

Jeder Mensch wird als Gottloser geboren unter der Herrschaft Satans und hat nur eine einzige Lebensaufgabe zu erfüllen: Die Erkenntnis Gottes. Warum aber geht Gott diesen Weg mit Seiner Schöpfung?

Römer 11,32
Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um sich aller zu erbarmen.

Epheser 2,8-9
Aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt -, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.

Mehr ist es nicht. Damit wir nicht Ewigkeiten lang Glaubenskriege führen, sondern ein ewiges Reich des Friedens sein wird, das Reich Gottes, hat Gott als einzige Möglichkeit beschlossen und zugelassen, uns durch einen Gnadenakt aufgrund des Glaubens zu retten. Andernfalls, gäbe es die Möglichkeit der Selbsterlösung, würden wir uns für alle Ewigkeiten unserer Taten rühmen, welche uns in Sein Reich gebracht haben. So aber kann sich niemand rühmen, und alle können nur Gott die Ehre geben. Deshalb ist Demut die zweite Voraussetzung, um in das Reich Gottes eingelassen werden zu können.

Die Existenz Gottes können wir natürlich einfach glauben, obwohl man um sie wissen kann. Der Glaube, den Gott von uns verlangt, ist nicht ein Glaube an Gott, sondern wir sollen Ihm glauben, was etwas völlig anderes ist. Wir glauben Gott, indem wir Jesus von Nazaret als den Christus (Gesalbter) anerkennen, als den Sohn Gottes, gekreuzigt von den Juden, dem erwählten Volk Gottes, am dritten Tag auferstanden und als Herrscher und Richter eingesetzt über diese Schöpfung von Gott, Seinem und unserem Gott, Seinem und unserem Vater. Wir glauben Gott, kurz gesagt, wenn wir die wissenschaftlich bewiesene Tatsache anerkennen, daß Gott der Verfasser der Bibel ist und somit alles glauben, was in der Bibel steht, was das Lesen der Bibel voraussetzt.

Johannes 8,31-32
Jesus sagte zu den Juden, die an Ihn glaubten: Wenn ihr in Meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich Meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien.

Johannes 8,51
Amen, amen, Ich sage euch: Wenn jemand an Meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen.

Römer 3,4
Gott soll Sich als der Wahrhaftige erweisen, jeder Mensch aber als Lügner, wie es in der Schrift heißt: So behältst Du recht mit Deinen Worten und trägst den Sieg davon, wenn man mit Dir rechtet.

1 Korinther 4,6
Es gilt der Grundsatz: "Nicht über das hinaus, was in der Schrift steht."

1 Korinther 15,2
Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet, ...

2 Korinther 4,2
Wir haben uns von aller schimpflichen Arglist losgesagt; wir handeln nicht hinterhältig und verfälschen das Wort Gottes nicht, sondern lehren offen die Wahrheit.

Galater 1,7-9
Es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

Galater 1,11-12
Ich (Paulus) erkläre euch, Brüder: Das Evangelium, das ich verkündigt habe, stammt nicht von Menschen; ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen.

Gott ist kein Lügner. Sein Wort ist nicht zu verfälschen (allenfalls vorsätzlich), denn Gott bewirkt alles in allen. Gott kann nicht von uns verlangen, an Seinem Wort festzuhalten, wenn Er nicht gleichzeitig die Existenz Seines (unverfälschten) Wortes (Bibel, Einheitsübersetzung) garantiert.

Weil Millionen von Menschen seit zweitausend Jahren ihren Lebensweg mit Jesus Christus gehen und Jesus Christus als Herrscher über diese Schöpfung erfahren und erleben und bezeugen, Gebetserhörungen einschließlich Heilungen erleben, ist Jesus Christus die Wahrheit, was andernfalls nur ein Irrer von sich behaupten könnte, von dem wir dann aber mit Sicherheit nach zweitausend Jahren nichts wüßten:

Johannes 14,6
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch Mich.

Die Leugnung der Tatsache, daß der Verfasser der Bibel Gott ist oder auch nur die Leugnung der Existenz Gottes ist, angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit, gleichwertig der Leugnung von 1+1=2.

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