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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

(eine von drei existenten Beschreibungen dieses Bildes; die beiden anderen tragen die Titel: Schöpfungspyramide und Lebenspyramide)

Wir sehen eine Pyramide mit quadratischer Grundfläche, die demzufolge vier gleiche Seiten hat, welche jeweils aus einem gleichschenkligen Dreieck bestehen. Die Basiswinkel betragen 72°, folglich, weil die Winkelsumme im Dreieck immer 180° beträgt, der Scheitelwinkel 36°. Die Quersumme dieser Winkel (7+2 = 3+6 = 9) ist die Zahl Neun. Unser Sonnensystem enthält neun Planeten (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto; in dieser Reihenfolge). Die gesamte Pyramide ist überstrahlt von der Sonne, dem 10. Himmelskörper unseres Sonnensystems. Unsere Sonne ist der Ursprung allen Lebens auf der Erde. Wir können hier also ein neues Bild der Welt sehen, ein neues Weltbild.

Blau ist die Grundfarbe des Bildes, der Untergrund, der Hintergrund. Es ist das Blau des Himmels. Der Himmel ist und doch ist er nichts. Sehen wir den Himmel, sehen wir Gott, denn Gott ist, aber Gott ist nicht sichtbar. Gott ist Geist.

Gott ist in allem, lehrt Gott. Blau finden wir in allem.

Gott ist das Leben. Der Ursprung von allem ist Leben, nicht Materie. Der Tod, Materie, kann unmöglich Leben gebären. Alle Erfahrung aller Menschen lehrt: Tod setzt Leben voraus; es kann nur sterben, was vorher gelebt hat. Noch nie wurde beobachtet, daß Tod Leben gebiert. Das aber lehrt die Naturwissenschaft mit der Evolutionstheorie, weshalb sie eine Lüge ist, wissenschaftlicher Unfug.

Jesus, der monogene Sohn Gottes, der Mittler zwischen Gott und uns, ein vom Himmel stammender Mensch, ist die das gesamte Bild überstrahlende Sonne. Da Jesus vor aller Schöpfung ist, finden wir auch Jesus, Sonnen, innerhalb und außerhalb der Pyramide, die unsere Welt symbolisiert. Weil Jesus zweimal kommt, finden wir Jesus als verkleinerte Sonne zweimal, das erste Mal im Zentrum unseres Planeten (unterste Kugel), das zweite Mal in der Spitze der Pyramide. So ist Jesus als Herrscher und Richter über diese Schöpfung Ursprung und Ziel von allem, gezeugt von Gott. Jesus sagt von sich (unter anderem): Ich bin das Licht.

Eine Pyramide hat als dominante Fläche ein Dreieck. Die Welt ist dreigeteilt (siehe Dreiteilung der Welt in diesem Buch). Die Grundfläche der Pyramide ist ein Quadrat (4 gleiche Seiten), was das 3+1-System symbolisiert (und/oder in den vier gleichen Dreiecken).

Dieses 3+1-System ist offensichtlich und damit am leichtesten erkennbar an Wasser und dem Erbmaterial des Menschen. Wir kennen drei Aggregatzustände der Materie: Fest, flüssig und gasförmig. Wasser, Grundlage allen Lebens auf unserem Planeten (alle Lebewesen bestehen mindestens aus 2/3 Wasser; die Erdoberfläche besteht zu 2/3 aus Wasser) realisiert als einzige Erscheinungsform der Materie einen vierten Aggregatzustand. Schnee ist weder fest noch flüssig noch gasförmig und irgendwie doch alles zugleich. Kein Schneekristall gleicht einem zweiten - eine von beliebig vielen Offenbarungen Gottes und Zeichen Seiner unendlichen Vielfalt, Seiner Unendlichkeit in Raum und Zeit und Leben.

Auch die DNS (Abkürzung von: DesoxyriboNukleinSäure), die Doppelhelix, diese verdrillte Strickleiter in jedem Zellkern, welche das gesamte Erbmaterial des Menschen enthält, ist eine Offenbarung des 3+1-Systems (welches Dr. Peter Plichta postuliert in seinen vier Bänden: Das Primzahlkreuz). Ein Gen ist immer zusammengesetzt aus drei von vier existenten Bausteinen. Die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten beträgt 24 ( = 1 x 2 x 3 x 4 = 4! ; Gesprochen: Vier-Fakultät; 24-Stunden-Tag; 24 Älteste um Thron Gottes; rund 24° Neigung der Erdachse gegen die Ekliptik). Alle Gene zusammen bilden das Erbmaterial des Menschen, diese Doppelhelix, die DNS. In jeder Zelle unsere Körpers (Haut, Haar, Leber, Herz, ..., völlig gleichgültig) befindet sich im Zellkern diese DNS, also das gesamte Erbmaterial des Menschen - Symbol für Alles in Allem, für: Alles ist aus Gott und alles ist durch Gott und Gott ist in allem. Da Gott ALLES ist, und Gott in allem ist, ist immer ALLES IN ALLEM. Das lehrt auch die Chaostheorie.

Im Inneren der Pyramide sehen wir unten unseren Planeten Erde, aus welchem eine Pflanze erwächst (Kugel auf dem Nordpol der Erde), die als Frucht eine kleine Erde hervorbringt, auf welcher ein Mensch steht, der wahre, der erleuchtete, der zur Wahrheit (Jesus) und zum Leben (Jesus) gelangte und sich damit auf dem Weg (Jesus: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben) zum ewigen Leben in das Reich Gottes befindliche Mensch.

Das Gelb der Sonne, wieder zu finden auf unserem Planeten (Kontinente), im Kopf des Menschen (im oberen Teil der Pyramide), aber auch in der Kugel (Jesus als Zielpunkt) in der Spitze der Pyramide und im Zentrum unseres Planeten, symbolisiert Erkenntnis, die Erkenntnis des Guten und Bösen, wozu kein Tier und kein Computer fähig ist, niemals. Allein diese Erkenntnis ist uns gegeben. Einen freien Willen haben wir nicht. Gott bewirkt alles in allen (1 Kor 12,6).

Diese Erkenntnis ist die Erkenntnis Gottes, Voraussetzung zur Erlangung von Weisheit. Wir alle leben unseren Glauben. Das Geschenk der Weisheit ist ein Geschenk Gottes, was die Bitte darum voraussetzt. Der gelebte Glaube, die Liebe, ist die Tat aus Liebe und in Liebe zum Zwecke der Liebe, denn ohne Liebe ist alles nichts (1 Kor 13). Das dunkle Gelb des Nordpols unseres Planeten symbolisiert gelebte Liebe (Jesus, menschgewordene Liebe Gottes) entsprungen aus der Liebe (Jesus) zum Leben (Jesus), was alles Erkenntnis (helles gelb) voraussetzt, und bildet so den fruchtbaren Boden, in welchem wir eine Wurzel sehen für die Pflanze über der Erde (zweitgrößte Kugel in der Pyramide), aus welcher wiederum im Nordpol die Frucht, wieder unsere Erde (in verkleinerter Form), erwächst, auf welcher der Mensch steht, der wahre Mensch oder der erlöste Mensch oder der erleuchtete Mensch, was alles dasselbe ist.

Ein Leben in Liebe gebiert den wahren Menschen, der allein fähig ist, sich die Erde zu unterwerfen, ohne sie zu zerstören, um so ein menschenwürdiges Leben auf der Erde zu realisieren, symbolisiert durch die große Acht, welche die gesamte Pyramide durchläuft, dem aufgestellten mathematischen Unendlichkeitszeichen µ als Symbol für ewiges Leben.

Wir alle sind dazu "verurteilt", ewig zu leben. Wir sind Ebenbilder Gottes, d.h. aber eben auch: eigenverantwortlich. Jeder ist der Gott seines Universums. Wer vom Leben (Gott) nichts wissen will, wird den 2.Tod erleiden, die Hölle, um dort im Tode weiterzuleben, denn Gott nennt alle Gottlosen tot. Zum Leben (Jesus) führt allein Gott, lehrt Gott, was die Erkenntnis der realen Existenz Gottes und einen an Ihn gerichteten Hilferuf voraussetzt, denn Gott ist ALLMACHT! Gott wäre nicht allmächtig, bewirkte Er nicht alles!

Wissenschaftlich mehrfach bewiesen ist, daß Gott der Verfasser der Bibel ist.

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