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I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)
Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)
U n d w o h e r k o m m t G o t t
Ursache und Sinn allen Seins
E I N L E I T U N G
Im Anfang war das Wort
Es heißt Im Anfang,
nicht Am Anfang. Ein Unterschied, der oft gar nicht wahrgenommen wird. Ist er denn so
bedeutungsvoll?
Im Anfang heißt doch mittendrin, mitten im Anfang. Wirklich angefangen haben
muß es also vorher, wenn es denn einen Anfang gibt. Das erscheint auch als
selbstverständlich, denn bevor Gott mittels des Wortes die Welt erschuf, muß Er selbst
existiert haben, lange vor diesem Schöpfungsakt.
Und wenn Gott die Welt erschaffen hat, wer oder was hat dann Gott erschaffen?
Kann denn Gott entstehen oder müssen wir die Frage, woher Gott kommt, genauso
unbeantwortet lassen wie die Frage, woher denn die Materie kommt? Existiert denn Gott
wirklich? Ist Gott nicht nur ein von uns Menschen erfundenes Wesen, damit wir unser Leben
besser oder gar überhaupt ertragen können?
Und was lehrt die Naturwissenschaft? Unterliegen unsere Natur-Wissenschaftler
keinem Irrtum, so hat Materie die Welt erschaffen. In diesem naturwissenschaftlichen
Weltbild wird Gott durch Materie ersetzt. Materie ist, wie Gott, unerschaffbar und
unvernichtbar und schon ewig existent. Während Gott mit der Erschaffung der Welt dieser
und allen Lebewesen, also insbesondere uns Menschen, einen Sinn (des Lebens) gegeben hat,
ist die Entwicklung der Materie zufällig verlaufen. Nach den Lehren der
Natur-Wissenschaft ist Materie tot, trägt kein Leben in sich, ist aber fähig, Leben zu
erschaffen. Diesen Lebenserschaffungsprozeß nachzuvollziehen ist trotz jahrzehntelanger
Anstrengungen (noch?) nicht gelungen.
Wären das ganze Weltall, alle Sterne (Sonnen), unsere Sonne und unser
Planet, alles Leben einschließlich wir Menschen rein zufällig entstanden, kann all dem
kein Sinn zugrunde liegen. Leben wir Menschen also sinnlos? Hat das Leben wirklich keinen
Sinn? Existieren wir wirklich nur zufällig, grund- und sinnlos?
Ist Gott der Schöpfer von Allem, so ist alles Leben. Vor dem Schöpfungsakt
waren Gott und das Universum eins. Gott war das Universum. Das Universum war Gott. Außer
Gott gab es nichts im Universum. Da Gott lebt, Gott und Leben ein und dasselbe sind, ist
Gott Leben. Gott oder das Leben kann nicht etwas erschaffen, was nicht in ihm ist, also
etwas Totes. Gott kennt den Tod nicht. Der Tod ist nicht Teil Gottes, folglich kann Gott
nichts erschaffen, was dem Tod unterliegt, weil Er sonst etwas erschaffen hätte, was
nicht in Ihm ist.
Wir Menschen können nur Menschen zeugen, nicht Tiere und nicht Pflanzen,
denn das ist nicht in uns. Jeder, auch Gott, kann nur geben, was er hat, was er in sich
trägt. Wäre der Tod ein Teil Gottes, Gott lebte schon lange nicht mehr. Warum nicht?
Weil Gott schon ewig lebt. Nach wieviel Ewigkeiten tritt der Tod Gottes ein? Und stürbe
Gott, dann ginge mit Ihm das gesamte Universum zugrunde. Wie sollte dann Leben, also ein
neuer Gott, entstehen? Und was wäre das für ein Gott, für ein Schöpfer von Allem, wenn
Er dem Tod unterläge? Dann wäre doch der Tod die Allmacht und nicht Gott, und der Tod
hätte Gott erschaffen, und alles hätte sich dem Tode zu beugen. Wozu aber gäbe es dann
Leben? Dann wäre doch der Tod schon ewig Alleinherrscher im Universum gewesen, Ewigkeiten
vor der Existenz Gottes?
Wäre der Tod ein Teil Gottes, dann gab es den Tod schon vor der Existenz
Gottes. Wozu? Der (absolute) Tod ist tot. Er ist kein Lebewesen, sondern ein Zustand. Tod
vermag nichts zu erkennen. Um seine Allmacht gegenüber dem Leben zu demonstrieren, sich
daran zu erfreuen, kann der Tod das Leben nicht erschaffen haben. Somit ist die Annahme,
Gott und Leben seien nicht identisch und der Tod wäre ein Teil Gottes, nur ein
Gedankenspiel. Die Bedeutung solcher Gedankenspiele sollte jedoch nicht unterschätzt
werden. Der Mensch vermag Theorien, ganze Welten zu denken, die das Universum zu
realisieren nicht in der Lage ist, was zumindest die Möglichkeit impliziert, daß der
Mensch grundsätzlich fähig ist, das gesamte Universum zu erkennen und zu erklären. Die
Vorstellungswelt des Menschen übertrifft die reale Welt um ein Vielfaches. Somit
beansprucht die Realität nur einen geringen Teil der gesamten geistigen Kapazität des
Menschen.
Was hat die Erschaffung der Welt durch Gott für uns Menschen zur Konsequenz?
Ist es letztlich nicht bedeutungslos, ob Gott oder Materie die Welt erschaffen hat?
Ist Gott der Schöpfer von Allem, dann ist alles Leben. Wir Menschen wären
dann dazu verurteilt, ewig zu leben, uns ewig zu entwickeln.
Hat die Materie das Universum erschaffen und irgendwann auch einmal das
Leben, dann ist der Tod Ursprung von Allem und Leben nur eine zeitweilige Entwicklungsform
der Materie. Dann endet alles auch wieder im Tod, im Nichts.
Was soll man nun glauben? Was ist wahr? Was ist Wahrheit? Gibt es die
Wahrheit, nur eine einzige? Kann man die Wahrheit erkennen, erfassen, um sie wissen? Oder
müssen wir letztlich immer glauben? Kann man nicht einfach wissen, ohne irgend etwas
glauben zu müssen? Wenn alles erklärbar und die Erklärung bekannt ist, dann braucht man
doch nicht mehr zu glauben, dann ist man doch wissend oder?
Im Anfang ist das Wort. Um Wahrheit zu erkennen, brauchen wir Menschen Gott,
denn Allwissenheit vermag der einzelne nicht zu erlangen. Erkenntnisse von Menschen sind
so vielfältig wie die Menschen selbst und von ebenso viel Irrtümern beladen, wie die
Geschichte lehrt. Ohne Gott wären wir dazu verurteilt, ewig nach Wahrheit zu suchen.
Selbst wenn wir sie eines Tages gefunden hätten, so ist viel wahrscheinlicher, daß die
Menschheit diese Wahrheit wieder verliert und von vorn anfangen muß mit ihrer Suche. Gott
allein kann ein Garant sein, daß uns Menschen die Wahrheit bleibt.
Erkenntnis der Wahrheit bedingt Erkenntnis Gottes. Eine Erkenntnis Gottes
setzt eine Anerkennung Gottes voraus, was wiederum das Wissen um Seine Existenz
voraussetzt. Solche Menschen gab es immer und wird es auch immer geben. Die größere Zahl
von Menschen aber will nichts von der Wahrheit wissen. Schon allein deshalb ist dieses
Buch nur eines für Suchende.
Um unsere Gedanken auszutauschen, bedarf es des Wortes. Ein Gedankenaustausch
ist ein Erkenntnisaustausch. Ein Austausch von Erkenntnissen bedingt in aller Regel neue
Erkenntnisse. Der andere Weg zur Wahrheit in Form einer unmittelbaren Gotteserfahrung ist
weitaus schwerer und nur Auserwählten vorbehalten. Dennoch steht alle (lebenswichtige)
Wahrheit bereits geschrieben. Im Anfang der Erkenntnis ist das Wort, z.B. ein Buch. Vorher
muß der Wille zum Erkennen der Wahrheit geprägt worden sein, das ist die Liebe zur
Wahrheit. Unser naturwissenschaftliches Weltbild vermag nichts wirklich zu erklären. Es
beruht in allen wesentlichen Fragen auf Annahmen, auch wenn diese sinnvoll erscheinen
mögen. Somit können wesentliche Fragen des Lebens keiner Antwort zugeführt werden. Es
bleibt nur ein Achselzucken mit dem Hinweis, daß man sich eben mit einigen Dingen des
Lebens abzufinden habe.
Grundlage des naturwissenschaftlichen Weltbildes ist der
Energie-Erhaltungssatz. Das ist die Unerzeugbarkeit und Unvernichtbarkeit von Materie. Der
Energie-Erhaltungssatz besagt letztlich, daß Materie schon immer existiert und immer
existieren wird. Es gibt also keinen Grund für die Existenz von Materie, folglich auch
keinen Sinn. Schon allein deshalb kann ein natur-wissenschaftliches Weltbild niemals eine
Antwort auf die Frage nach dem Grunde der Existenz des Menschen geben. Denn in diesem
Weltbild ist der Mensch ein zufälliges Produkt sich selbst organisierender Materie. Eine
grundlose Existenz des Menschen bedingt Sinnlosigkeit. Ist aber bereits die gesamte
Existenz von uns Menschen grund- und sinnlos, dann erst recht die Frage nach dem Grunde
und dem Sinn. Und doch stellt die Sinnfrage jeder. Warum tun wir das? Weil wir unbelehrbar
sind?
Ist Gott Schöpfer und Erhalter von Allem, dann ist Gott Leben. Es ist das
Leben, das die Frage nach dem Grunde und Sinn seiner Existenz stellt. Weil Gott
Allwissenheit und Allmacht als Schöpfer und Erhalter von Leben, von Allem, verkörpert,
ist Gott auch Wahrheit. Alle Wahrheit kennt Gott, alle Wahrheit liegt in Gott, alle
Wahrheit kommt aus Gott. Weil Gott Wahrheit ist, und Gott Leben ist, ist Leben Wahrheit
und Wahrheit Leben. Die Fragen des Lebens sind Ausdruck der Suche des Menschen nach
Wahrheit. Der Glaube ist nur eine Krücke für den Gehunfähigen, welcher ihm erlaubt, ein
kleines Stück seines Lebensweges voranzukommen. Wahrheit ist die Kraft, die jeden Kranken
heilt und dem Menschen erlaubt, wissend das Leben zu überblicken und der Vollendung
seines irdischen Seins bewußt entgegenzustreben. Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist
letztlich die Frage nach Gott. Weil alles Leben Gott gegeben hat, liegt auch aller Sinn
allen Lebens in Gott. Der Mensch als Ebenbild Gottes vermag Gott zu erkennen wie das Kind
den Vater und zwar in einem ewig währenden Prozeß. Je erwachsener das Kind wird, desto
mehr schwinden die Unterschiede zwischen Kind und Vater, ohne sie jedoch jemals
auszulöschen. Bis in alle Ewigkeit bleibt der Vater der Vater und das Kind ein vom Vater
gezeugtes.
Gott hat die Welt nicht grundlos erschaffen. Ist der Grund der Existenz der
Welt bekannt, ist damit auch die Frage nach dem Grunde der Existenz von uns Menschen
beantwortet. Existieren wir Menschen aus einem bestimmten Grunde, so ist der Sinn des
Lebens genau in diesem Grunde enthalten.
Wissen wir Menschen, warum wir leben, dann wissen wir auch,
wozu.
Gott als Heiliger Vater, als Vater, hat keinen Grund, Seinen Kindern die
Erkenntnis der Wahrheit, aller Wahrheit, zu verwehren. Doch leider sind die wenigsten
Menschen Kinder Gottes, sondern Seine Geschöpfe.
Wir Menschen geben gern unser Wissen an unsere Kinder weiter. Tun wird das
auch mit Nachbarskindern, die uns beschimpfen und mit Schmutz bewerfen? Wer nichts von uns
wissen will, der wird auch nichts von unserem Wissen erfahren. Wie will ein Mensch um alle
Wahrheit wissen, wendet er sich nicht Gott zu? Wie will Gott uns Sein Wissen schenken,
wollen wir von Ihm nichts wissen?
Auch wenn Gott uns Selbst lehrt, so bleibt der Lernprozeß immer derselbe.
Niemand versteht alles auf Anhieb, alles baut aufeinander auf. Je komplexer und
komplizierter die Probleme, desto mehr Wissen als Grundlage ist zum Verstehen notwendig.
Das bedarf Zeit. So setzt auch die Einsicht in die oder die Erkenntnis der Wahrheit, also
die Erkenntnis der realen Existenz Gottes oder Lebensweisheit, einen bestimmten seelischen
und geistigen Reifegrad voraus. Und auch dieser Prozeß, das seelische und geistige
Reifen, ist endlos wie das Leben selbst es ist.
Mit dem Leben schenkt uns Gott alles, nämlich Sich Selbst. In Seiner
unendlichen Liebe hat Gott eine geradezu endlose Geduld mit unserer Dummheit (Gegenteil
von Weisheit) und unserer Erbärmlichkeit. Immer wieder verzeiht Er uns all die
Menschenverachtung, all die Lügen, all den Frevel, den wir seit Tausenden von Jahren in
stetig wachsendem Maße begehen. Inzwischen führen wir Menschen in unserer Blindheit
einen Krieg gegen Gott (mit der zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges Ende
des zwanzigsten, Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts). Wir nennen diesen Krieg
Umweltzerstörung. Eine Zerstörung der Umwelt ist eine Zerstörung der Welt, eine
Zerstörung der Lebensgrundlagen allen Lebens. Ein Krieg gegen das Leben ist ein Krieg
gegen Gott, weil Gott und das Leben eins sind. Es ist der Kampf des Bösen (Satan) gegen
das Gute (Gott) um uns Menschen. Satan kämpft um die Macht über uns Menschen, um die
Macht über die Schöpfung. Jesus Christus hat die Macht über die Schöpfung aufgrund
Seines freiwilligen Todes am Kreuz von Gott erhalten und ist seitdem eingesetzt von Gott
als Herrscher und Richter über diese Schöpfung. Doch Satan kämpft um jeden einzelnen.
Satan ist wie ein gottloser Mensch - rechthaberisch, verlogen, besserwisserisch. Auch er
ist ein Geschöpf Gottes. Aber er ist so hochmütig und verlogen wie wir Menschen - wir
Menschen sind so hochmütig und verlogen wie Satan, was dasselbe ist.
Jeder Augenblick unseres Lebens ist eine Entscheidung für Gott, also für
Leben und Wahrheit, gekrönt in der Liebe, oder für Satan, also für Habsucht und Hochmut
und in Folge davon Lüge und Mord. Der Teufel ist ein Lügner und Mörder von Anfang an.
Der Lügner und Mörder gibt es beliebig viele unter uns. Gibt es einen unter uns, den man
in die Nähe von Jesus Christus rücken könnte?
Im Anfang war das Wort. Außer Himmel und Erde erschuf Gott alles mittels des
Wortes. Als Ebenbilder Gottes ist uns Menschen die Macht des Wortes gegeben. Sie wird
stetig unterschätzt. Wer um die Macht des Wortes weiß, der vermag auch zu verstehen,
welche Bedeutung die Lüge hat. Die Lüge ist gleichbedeutend der Negierung des Lebens,
der Negierung Gottes. Die Negierung Gottes bedingt die Lüge. So ist die Lüge die
Voraussetzung für jedwede Form von Menschenverachtung, Mord, Krieg, Umweltzerstörung.
Allein die Wahrheit, um die jeder Mensch grundsätzlich wissen kann, vermag uns Menschen
auf den richtigen Weg zu führen. Zweitausend Jahre nach dem Wirken Jesu ist nichts so
unwichtig geworden wie Wahrheit. Die Menschheit ist der Lüge verfallen und hat aufgehört
nach Wahrheit zu suchen. Die Kirchen leben und lehren nicht, was Jesus Christus lehrt.
Wissenschaftler suchen vergeblich nach Beweisen für ihre Theorien. In Unkenntnis und
entgegen der von ihnen selbst aufgestellten Grundlagen der Erkenntnis zum Zwecke der
Vermeidung von Irrtümern, was eben als wissenschaftlich oder als
wissenschaftliche Vorgehensweise bezeichnet wird, behaupten sie die Richtigkeit ihrer
Theorien. Folglich lügen sie. Staatsmänner und Politiker benutzen die Lüge schon immer
zum Zwecke der Erhaltung ihrer Privilegien. Noch nie hatten Staatsmänner eine sinnvolle,
menschenwürdige Gestaltung des Zusammenlebens aller Menschen zum Ziele. Und in der
Wirtschaft ist die Lüge inzwischen eine Notwendigkeit, will man auf dem Weltmarkt
bestehen.
Die Lüge bedingt Chaos, Unordnung. Zu Beginn des einundzwanzigsten
Jahrhunderts befindet sich die Welt in einem chaotischen Zustand. Ein einziges Beispiel
verdeutlicht dies bereits vollständig. Während Millionen Menschen jährlich verhungern,
wird gleichzeitig die Nahrungsmittelproduktion weltweit gedrosselt, und stets aufs neue
werden Nahrungsmittel vernichtet. Wir alle stehen diesem Chaos ohnmächtig gegenüber.
Dafür gibt es nur einen Grund: Uns ist die Wahrheit verlorengegangen. Der Verlust der
Wahrheit bedeutet den Verlust des Lebens. In der Lüge liegt kein Sinn, nur der Tod. In
der Wahrheit jedoch liegt aller Sinn und alles Leben begründet. Ein Leben ohne Sinn ist
kein menschenwürdiges Leben, allenfalls ein Dahinvegetieren. Für jeden von uns ist ein
sinnloses Leben unerträglich, auch wenn uns dies häufig gar nicht bewußt ist. Wir üben
uns im Verdrängen und stürzen uns in letztlich unbefriedigende Vergnügungen. Es ist
eine Todesspirale. Nur die Liebe zur Wahrheit bietet hier einen Ausweg. Denn der Wille des
gottlosen Menschen ist nicht frei! Gott wäre nicht Allmacht, bestimmte der Mensch kraft
seines freien Willens sein Handeln, z.B. die dann durchführbare Vernichtung unseres
Planeten mittels des atomaren und/oder biologischen und/oder chemischen Overkills. Gott
ist kein Diktator, aber auch kein Idiot, der Sich von Seinen unwissenden Geschöpfen Seine
Schöpfung zerstören läßt.
Der 1949 geborene Autor
beendete sein Studium der Mathematik an der Technischen Universität Dresden bereits mit
zweiundzwanzig Jahren. Im Jahre 1972 in die BRD geflüchtet, beschäftigte er sich von nun
an als Autodidakt mit Philosophie, wobei ihm das Studium der marxistisch-leninistischen
Philosophie und des dialektischen Materialismus während seiner Ausbildung zum
Diplom-Mathematiker als ausgezeichnete Grundlage diente. Heute bezeichnet sich Georg
Todoroff als einen wiedergeborenen Christen, dem Gott 1994 die Gnade widerfahren lassen
hat, ihm Seinen Heiligen Geist zu schenken, und Jesus Christus als seinen einzigen Herrn.
Weitere von ihm erschienene Buchtitel sind: Über
die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie aus philosophischer Sicht
eine Widerlegung der Relativitätstheorie unter Einführung eines neuen Weltbildes
(VERITAS-Verlag, Bad Dürrheim 2000) und Wahrheit und Religion
(VERITAS-Verlag, Bad Dürrheim 2003).
lvz.htm Literaturverzeichnis
inhvzg.htm
Inhaltsverzeichnis
Wunder
Das Licht-Paradoxon
Das Licht-Paradoxon II
Das Lichtuhren-Experiment
RTh ist unvereinbar mit der Realität
Das RTh-Paradoxon
Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)
Das Urknall-Paradoxon
Das Evolutions-Paradoxon
Das drei-einiger-gott - Paradoxon
Offene Briefe
Wie ich Gott erfahre
Der Antichrist
Die satanische Lüge vom dreieinigen gott
Die sechs Jahrhundertlügen
J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?
Martin Luther - Himmel oder Hölle?
Letzte Worte Sterbender
Christen kreuzigen Christus
Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null
Die Evolutionstheorie - eine faschistische Ideologie
Die Urknalltheorie - eine Idiotentheorie
Naturwissenschaftliche Gottesbeweise
Unser Krieg gegen Gott
Der Weg der Menschheit
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