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D i e   s p e z i e l l e   R e l a t i v i t ä t s t h e o r i e

das verschweigen von wahrheit ist lüge

Die folgenden Ausführungen sind das Ergebnis jahrelanger "Diskussionen" mit Professoren und Doktoren der Physik, Physikern und sonstigen "Kennern" der Relativitätstheorie über die Falschheit dieser "Theorie" seit 1982.

Meist sind die Beweise zur Widerlegung der speziellen Relativitätstheorie (SRTh) an mehr als 50 Einzelpersonen, Universitäten, Institute, Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehanstalten, teilweise auch des Auslandes, verschickt worden. Kein Beweis ist widerlegt worden. Immer wurde nur (die hinlänglich bekannte) Argumentationsweise der Relativitätstheorie wiederholt. Interpretationen aber sind keine Beweise. Die Argumentationsweise von Relativitätstheoretikern setzt immer die Richtigkeit der Relativitätstheorie voraus. Und bis heute ist diese "Theorie" unbewiesen. Die Falschheit der Relativitätstheorie auch nur in Erwägung zu ziehen, das lehren jahrelange Erfahrungen ausnahmslos, ist ein Relativitätstheoretiker nicht Willens (Diskussionsbeispiel mit einem Doktor der Physik / Universität Heidelberg).

Bis heute liegt keine Antwort auf die Ausführungen zum FIZEAUschen Versuch vor, die beweisen, daß die Voraussetzung von Dumm-wie-Ein-Stein der Nichtexistenz des Lichtäthers falsch ist, weil unbegründet, also willkürlich.

Das Experiment von Michelson und Morley hat in identischer Weise positiv auszufallen (Interferenzstreifenbildung), wird der Lichtäther völlig negiert (Relativitätstheorie) oder als absolut ruhend (an der Erdoberfläche vorbeiströmend; unvereinbar mit der Relativitätstheorie) angesetzt. Nur im Falle eines relativ zur Erdoberfläche ruhenden Lichtäthers erhält man das gewonnene, negative Ergebnis. Die Negierung des Lichtäthers durch Dumm-wie-Ein-Stein aufgrund des negativen Ergebnisses des Michelson-Experimentes beweist, daß Dumm-wie-Ein-Stein dieses Experiment nicht verstanden.

Das Michelson-Experiment, Grundlage der speziellen Relativitätstheorie, und der FIZEAUsche Versuch beweisen jeweils eindeutig und zwingend die Existenz des (in einem erdnahen Bereich mitgeführten) Lichtäthers.

Wäre die Interpretation des FIZEAUschen Versuches durch Dumm-wie-Ein-Stein richtig, so bedeutete dies, daß alles Licht von der Lufthülle der Erde reflektiert werden würde (müßte), existierte der Lichtäther, wofür sich kein Grund finden läßt (siehe FIZEAUscher Versuch ebenda). Diese unhaltbare Interpretation des FIZEAUschen Versuches im Zusammenhang mit dem Ergebnis des Experimentes von Michelson und Morley hat (nicht nur) Dumm-wie-Ein-Stein zu der (falschen) Annahme verleitet, es gäbe gar keinen Lichtäther, womit Licht unter allen anderen Erscheinungsformen der Materie eine Sonderstellung zugewiesen worden ist, was, philosophisch betrachtet, eine Zerstörung der Einheit der Natur bedingt, ebenfalls unbegründbar und unhaltbar.

Die Existenz des Lichtäthers ist mehrfach experimentell bewiesen und ebenso mehrfach theoretisch beweisbar, was aber Relativitätstheoretiker nicht zur Kenntnis nehmen (wollen).

Bis heute liegt keine Widerlegung eines rein mathematischen Beweises zur Falschheit der Ableitung der Lorentz-Transformation vor, das ist die mathematische Herleitung der speziellen Relativitästheorie, in welcher Dumm-wie-Ein-Stein gleich mehrfach mit Null dividiert. Somit sind die Gleichungen der SRTh zur Berechnung der (x',t')-Koordinaten (Längen- und Zeitdilatation) ebenfalls willkürlich, weil nicht herleitbar.

Bis heute liegt keine Antwort auf die sehr einfache Frage vor, woran die Atomuhren in dem Experiment von Hafele und Keating die Richtung erkennen, in welcher sie um die Erde fliegen. Relativitätstheoretiker wissen, daß die Möglichkeit einer Beantwortung dieser Frage die Existenz des mit der Relativitätstheorie unvereinbaren Lichtäthers voraussetzt.

Bis heute vermochte kein Relativitätstheoretiker ein Kriterium zu nennen, welches für den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren verantwortlich zu machen wäre.

Bis heute haben Relativitätstheoretiker keinen Grund nennen können, warum der Beobachter in   M   (mittlerer Beobachter) beim Drillingsproblem (siehe Das Drillingsproblem) aus dem synchronen Laufen der beiden anderen Uhren den einzig möglichen, einzig logischen, also zwingenden Schluß des synchronen Laufens aller Uhren nicht ziehen darf.

Es existiert keine Tatsache, die nicht auch unter Voraussetzung der Existenz des Lichtäthers erklärbar wäre und dies wesentlich einfacher und einleuchtender.

Um die Relativitätstheorie zu widerlegen, bedarf es keines Genies, sondern nur eines klaren Verstandes. Seit Bekanntwerden dieser "Theorie" wird sie widerlegt.

Die Relativitätstheorie ist physikalisch (experimentell) und mathematisch und theoretisch (logische Gedankenexperimente) und philosophisch widerlegt. Alle Widerlegungen beruhen auf Beweisen. Der Glaube von Relativitätstheoretikern beruht demgegenüber nur auf unbegründeten und unbegründbaren, also willkürlichen Behauptungen.

Die Relativitätstheorie ist eine sich selbst widerlegende Theorie, ein einziger Widerspruch in sich, basierend auf nicht begründbaren Voraussetzungen, unvereinbar mit der Realität. Sie steht im Widerspruch zum Relativitätsprinzip und ist unvereinbar mit der Urknalltheorie (die sich ebenfalls selbst widerspricht, was nicht weiter verwunderlich ist, da sie entwickelt worden ist aus der allgemeinen Relativitätstheorie), mathematisch nicht herleitbar und wird von allen sie vermeintlich bestätigenden Experimenten eindeutig widerlegt. So ist die Widerlegung kein wissenschaftliches Problem, kein physikalisches und kein mathematisches, kein theoretisches und auch kein philosophisches, sondern ausschließlich ein psychologisches Problem.

Bleibt abzuwarten, ob ein Relativitätstheoretiker seine Liebe zur Wahrheit, seine Verantwortung gegenüber der Wahrheit, dem Leben, der Menschheit, der Schöpfung höher bewertet als seine Berufsehre, seinen Eigendünkel, ob es also Relativitätstheoretiker mit Gewissen gibt, die nicht dem Hochmut verfallen sind.

Die Relativitätstheorie ist einer von drei Pfeilern unseres gegenwärtigen (naturwissenschaftlichen) Weltbildes (neben der Urknalltheorie und der Evolutionstheorie). Auch die Evolutionstheorie ist auf groteske Weise falsch. Sie steht im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen (siehe PHILOSOPHIE ebenda) und wurde von Prof. Bruno Vollmert von der Universität Karlsruhe, Polymer-Institut, bereits kurz nach Aufkommen dieser Idiotentheorie unter einwandfreier Anwendung mathematischer Hilfsmittel widerlegt. Die heute allgemein geglaubte "Theorie" über die Entstehung und Entwicklung des Lebens (auf der Erde) ist definitiv falsch, wissenschaftlich bewiesen. Leben kann nicht entstehen, auch nicht zufällig und schon gleich gar nicht in der sogenannten Ursuppe, weil dies chemisch unmöglich ist.

Aus der Unerzeugbarkeit von Leben ist die Unvernichtbarkeit von Leben zu schlußfolgern (Lebenserhaltungssatz). Die Entwicklung des Lebens (auf der Erde) durch angeblich zufällige Mutationen und Selektion ist in Wahrheit gesteuert, zielgerichtet, gesetzmäßig abgelaufen. Dr. Peter Plichta hat den mathematischen Bauplan des Universums entschlüsselt und damit die reale Existenz Gottes naturwissenschaftlich bewiesen. Aber auch diese Beweise werden nicht zur Kenntnis genommen. Die gleichen Vorfahren wie Menschen zu haben, kann nur im Interesse von Affen liegen.

Unser Bild von der Welt ist falsch. Das ist natur- und geisteswissenschaftlich bewiesen. Ergebnis dieser in unseren Köpfen Kopf stehenden Welt ist eine auf dem Kopf stehende Welt. Denn wir leben in dem Wahn, dem Paradiese auf Erden entgegenzustreben und erschaffen uns in Wahrheit eine Hölle. Natur- (Physik, Biologie, Chemie) und geisteswissenschaftlich (Mathematik, Philosophie) bewiesen ist, daß nicht der Mensch sich einen Gott, sondern Gott den Menschen erschaffen hat. Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben. Jeder Mensch muß zwei Tode sterben, und wer den zweiten Tod nicht vor dem ersten, dem leiblichen Tod stirbt, der gehört vermutlich dann zu jenen, so lehrt es Gott, so steht es geschrieben (aber wen interessiert es schon, was uns unser Schöpfer zu sagen hat), die nach dem leiblichen Tod den Zweiten Tod, eher  bekannt unter dem Begriff Hölle, sterben dürfen. Die Liebe Gottes gewährt uns, dort Ewigkeiten verbringen zu dürfen, was wir unser ganzes irdisches Leben anstrebten. Weil Gott kein (Massen-) Mörder ist, überläßt Er keinen Menschen für alle Ewigkeiten, wieviel auch immer es sein mögen, seinem selbst gewählten Schicksal, sondern hilft uns auch noch aus der Hölle. Wer den zweiten Tod vor dem ersten, dem leiblichen, stirbt, der hat die Wiedergeburt erlebt, der ist ein zweites Mal geboren worden: Das ist ein Bundesschluß mit Jesus, dem monogenen Sohn Gottes, dem von Gott eingesetzten Herrscher und Richter der Schöpfung, unser aller Richter, einem vom Himmel stammenden Menschen, unser Vorbild, Ideal, Ziel. Kein Revolutionär hat jemals zur Freiheit befreit, sondern immer nur seine eigene Diktatur errichtet. Jesus befreit zur Freiheit. Wer will sie? Laut Umfragen wollen 98% der deutschen Bevölkerung diese Befreiung nicht.

Wer heute nicht begreift, daß sich die Menschheit auf dem falschen Weg befindet, kann unmöglich in der Lage sein, überhaupt etwas zu begreifen. Unser naturwissenschaftliches Weltbild ist zutiefst unwissenschaftlich und damit definitiv falsch wie die Relativitätstheorie. Zum Zwecke der Lebensverbesserung vergiften wir unseren Planeten. Zum Zwecke der Friedenssicherung werden nie gekannte Kriegsvorbereitungen getroffen. Im Jahre 2003 investierte die Menschheit 800.000.000.000 Euro in ihre Ausrottung (Rüstung) und führte den Krieg gegen Gott mit schon mal der zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges, stetig steigend, bei gleichzeitig 800 Millionen unter Hunger leidenden Menschen. Welch ein wissenschaftlich-technischer Fortschritt direkt in die Hölle. Mit 800 Milliarden Euro kann man eine zehn Meter breite Straße rund um den Planeten mit 1-Euro-Stückchen pflastern.

Die Idiotentheorie von Dumm-wie-Ein-Stein - eine verbrecherische Lüge

Wunder

Das Licht-Paradoxon

Das Licht-Paradoxon II

Das Lichtuhren-Experiment

RTh ist unvereinbar mit der Realität

Das RTh-Paradoxon

Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)

Das Urknall-Paradoxon

Das Evolutions-Paradoxon

Das drei-einiger-gott - Paradoxon

Offene Briefe

Wie ich Gott erfahre

Der Antichrist

Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

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J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?

Martin Luther - Himmel oder Hölle?

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Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null

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