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D I E K A T H O L I S C H E K I R C H E
E I N E S E K T E
Definition: Eine Sekte wird definiert als eine Gemeinschaft von Menschen, die sich auf die Bibel als das Wort Gottes berufen und doch nicht lehren, was Gott lehrt, also Lügen lehren. Diese Definition einer Sekte hat zwingend zur Folge, daß alle Kirchen (weit über hundert) als Institutionen Sekten sind. Gott allein lehrt Wahrheit. Die Wahrheit ist nachlesbar. Jedoch lehrt keine Kirche, was Gott (Jesus Christus) lehrt. Alle weichen sie ab, alle lügen sie, weil sie sich alle auf die Bibel berufen. (Wer sich nicht auf die Bibel beruft, irrt möglicherweise nur). Gott lehrt WAHRHEIT. Jesus Christus ist die Wahrheit. Jede Religion, auch die christliche Religion, ist eine Lüge! Alle Religionen sind Erfindungen Satans, eines Lügners und Mörders. Jesus Christus ist kein Religionsstifter (und Gott schon gleich gar nicht). Im Mittelalter hat die (heute katholische) Kirche die Staatsmacht übernommen und damit die Wahrheit (Jesus Christus) in maximalem Maße vergewaltigt. Dies ist auch für die Gottlosen "sichtbar" an der einfachen Tatsache, daß die Menschheit schon immer um die Kugelgestalt der Erde wußte. Daß die Erde eine Scheibe sei, ist eine Erfindung, eine Lüge der Kirche, des (damaligen) Papstes zum Zwecke der Verblödung der zu Unterdrückenden. Von dieser Vergewaltigung der Wahrheit, der täglichen Kreuzigung von Jesus Christus, hat sich die katholische Kirche bis heute nicht erholt. Jeder sonntägliche (sogenannte) Gottesdienst ist eine Demonstration von Götzendienst. Offenbarungb 21,81 Timotheus 2,5
2. Maria sei die Mutter Gottes und hätte nur Jesus Christus geboren
Johannes 2,12
Danach zog Jesus mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum.
3. Der Zölibat
1 Timotheus 4,1-3
Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen, ... Sie verbieten die Heirat ...
4. Unfehlbarkeit des Papstes
Hebräer 2,10
Es war angemessen, daß Gott, für den und durch den das All ist und der viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte, den Urheber ihres Heils (Jesus) durch Leiden vollendete.
Daniel
9,4
O Herr, du großer und furchtbarer
Gott!
Hebräer
10,31
Es ist furchtbar, in die Hände des
lebendigen Gottes zu fallen.
Hebräer
12,29
Gott ist verzehrendes Feuer.
Jesaja
40,17
Alle Völker sind vor Gott wie ein
Nichts, für Ihn sind sie wertlos und nichtig.
Jesus Christus (allein) ist (für uns Menschen) der Weg und die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6).
Gott ist unendlich, von uns nicht zu erfassen. ER kann nicht Mensch, endlich werden. Und wir können nichts tun und somit auch nichts unterlassen, um in das Reich Gottes zu gelangen, denn Gott bewirkt alles in allen (1 Kor 12,6). ER ist es, der gerecht macht (Röm 8,33).
Vor aller Liebe steht Gerechtigkeit. Gott liebte uns nicht, wäre ER nicht gerecht. Wir, die wir von Gott ins Sein gerufen worden sind aus Liebe, in Liebe und dazu bestimmt, Jesus Christus zu lieben, können und sollen Gott um alles bitten, auch um die Liebe, mit der wir Jesus Christus (und einander) lieben sollen.
Für den Humanisten steht der Mensch im Mittelpunkt aller Dinge und damit allem im Wege. Jesus Christus ist der Mittelpunkt, von uns mißachtet und verworfen.
Wir haben keinen freien Willen - Gott läßt sich von uns Idioten nicht in Seiner Schöpfung herumrühren. Weil die Menschheit heute (wie vor der Sündflut - es ist immer dasselbe, obwohl es ganz anders ist) vollkommener seelischer und geistiger Verkommenheit verfallen ist (ABC-Waffen, Kernkraftwerke, Gentechnologie, allgemeine Wehrpflicht), dürfen wir das seit zweitausend Jahren prophezeite zweite Kommen von Jesus Christus (in Macht und Herrlichkeit) erwarten. Für die meisten wird dies ein FURCHTBARES(!) Erwachen sein. Es gibt keinen lieben gott, sondern Gott ist Liebe.
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Das Licht-Paradoxon
Das Licht-Paradoxon II
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RTh ist unvereinbar mit der Realität
Das RTh-Paradoxon
Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)
Das Urknall-Paradoxon
Das Evolutions-Paradoxon
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