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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

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Zur Ehre Deines Heiligen Namens Vater im Himmel


C H R I S T E N    K R E U Z I G E N    C H R I S T U S

Wissenschaftlich mehrfach, inzwischen sogar mathematisch bewiesen ist, daß die Bibel kein Menschenwerk, sondern Gottes Wort ist. Die Ursünde des Menschen, auch Erbsünde genannt, ist Besserwisserei, Recht-Haben-Wollen, Gott nicht zu glauben, sich über Sein Wort hinwegzusetzen. Dies tat Eva im Garten Eden (nicht im Paradies):

1 Mose 2,8
Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.

Das Paradies ist nicht irdischer Natur. Jesus Christus sagt, am Kreuz hängend, zu dem neben Ihm gekreuzigten Verbrecher:

Lukas 23,43
Jesus antwortete ihm: Amen, Ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

Letztlich beging Eva, als unsterblich erschaffen, Selbstmord, indem sie dem Teufel, einem Lügner und Mörder, glaubte, also der Lüge.

1 Mose 2,16-17
Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon ißt, wirst du sterben.

Weil Gott sich nicht wandelt, begehen in exakt gleicher Weise wie Eva auch heute alle Gottlosen Selbstmord.

Maleachi 3,6
Ich, der Herr, habe Mich nicht geändert...

Vermutlich die meisten der heute lebenden Christen interpretieren die Bibel, legen sie aus.

5 Mose 4,2
Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, achten, auf die ich euch verpflichte.

5 Mose 13,1
Ihr sollt auf den vollständigen Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, achten und euch daran halten. Ihr sollt nichts hinzufügen und nichts wegnehmen.

1 Korinther 4,6
Es gilt der Grundsatz: "Nicht über das hinaus, was in der Schrift steht."

Offenbarung 22,18-19
Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

Gottes Wort muß nicht ausgelegt, sondern erfaßt werden. Dies ist ohne den Heiligen Geist unmöglich.

Galater 4,6
Weil ihr Söhne seid, sandte Gott den Geist Seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater.

1 Johannes 5,6
Der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.

Johannes 8,47
Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; ihr hört sie deshalb nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Johannes 14,6
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch Mich.

Gottes Wort ist von keinem Gottlosen zu verstehen, weil erst der Heilige Geist uns Menschen das Wort Gottes, also die Bibel, erschließt. Den Heiligen Geist erhält jeder Mensch, der sein Leben (bedingungslos) der Herrschaft Jesu aus Liebe unterwirft und dadurch ein neuer Mensch wird, wiedergeboren, was eben geistig zu verstehen ist. Der Autor bezeugt hier ausdrücklich die Erlebbarkeit dieser Verheißung, die Wahrheit dieser Aussage.

Johannes 3,3-6
Jesus antwortete ihm: Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus entgegnete Ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden. Jesus antwortete ihm: Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.

1 Korinther 15,47-48
Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel. Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.

Johannes 15,26
Wenn der Beistand kommt, den Ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird Er Zeugnis für Mich ablegen.

2 Korinther 5,5
Gott ... hat uns als ersten Anteil den Geist gegeben.

Mit "uns" sind hier (nur) wiedergeborene Christen gemeint.

Römer 5,5
Die Hoffnung läßt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Apostelgeschichte 5,32
Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.

Johannes 14,23
Jesus antwortete ihm: Wenn jemand Mich liebt, wird er an Meinem Wort festhalten; Mein Vater wird ihn lieben, und Wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.

Johannes 14,26
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in Meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was Ich euch gesagt habe.

Johannes 12,24
Amen, amen, Ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht hervor.

Johannes 5,24
Amen, amen, Ich sage euch: Wer Mein Wort hört und dem glaubt, der Mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.

Johannes 6,63
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die Ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.

Johannes 8,47
Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes; ihr hört sie deshalb nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Johannes 17,25-26
Gerechter Vater, die Welt hat Dich nicht erkannt, Ich aber habe Dich erkannt, und sie haben erkannt, daß Du Mich gesandt hast. Ich habe ihnen Deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der Du Mich geliebt hast, in ihnen ist und damit Ich in ihnen bin.

Jesus Christus ist der von Gott eingesetzten Herrscher und Richter über diese (durch Adam und Eva gefallene) Schöpfung.

Apostelgeschichte 10,42
Gott hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Jesus ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.

2 Korinther 5,15
Jesus ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde.

Kolosser 1,15-20
Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in Ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Er-den, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch Ihn und auf Ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, in Ihm hat alles Bestand. Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Gemeinde. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat Er in allem den Vorrang. Denn Gott wollte mit Seiner ganzen Fülle in Ihm wohnen, um durch Ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte Er zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch Sein Blut.

1 Timotheus 2,5-6
Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus, der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle, ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit, als dessen Verkünder und Apostel ich eingesetzt wurde - ich sage die Wahrheit und lüge nicht -, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.

Die meisten Theologen sind erfahrungsgemäß Schriftgelehrte, welche die Wahrheit (Jesus Christus) zu einer Religion (von Menschen erdachtes, philosophisches Gedankengebäude) degradieren und damit in den Sumpf ihrer Niedrigkeit ziehen. Es gibt keine christliche Religion. Es gibt Jesus Christus, den Weg und die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6), und aller Rest von Philosophien, Religionen und Gedankengebäuden sind Lügen, also die ureigenste Welt Satans, naturwissenschaftliche Erkenntnisse inbegriffen, denn der Ursprung allen Seins ist Geist, nicht Materie, wissenschaftlich bewiesen.

Johannes 8,44
Ihr habt den Teufel zum Vater, und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.

Christen kreuzigen Jesus Christus, indem sie sich über Gottes Wort hinwegsetzen und so Gott zum Lügner machen und Jesus Christus der Lächerlichkeit preisgeben:

1. Maria - Verehrung /Anbetung

Römer 1,25
Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist Er in Ewigkeit. Amen.

5 Mose 4,16-19
Lauft nicht in euer Verderben, und macht euch kein Gottesbildnis, das irgend etwas darstellt, keine Statue, kein Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, kein Abbild irgendeines Tieres, das auf der Erde lebt, kein Abbild irgendeines gefiederten Vogels, der am Himmel fliegt, kein Abbild irgendeines Tieres, das am Boden kriecht, und kein Abbild irgendeines Meerestieres im Wasser unter der Erde. Wir sollen keine Menschen (Geschöpfe statt den Schöpfer) und keine Götzen anbeten, keine Schnitzbilder, sondern im Geist und in der Wahrheit (Gott an-) beten.

Johannes 4,23-24
Aber die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Jesus Christus ist ein vom Himmel stammender Mensch, nicht Gott, sondern der Herr.

1 Korinther 15,47-48
Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel. Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.

Kolosser 1,15-20
Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in Ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch Ihn und auf Ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, in Ihm hat alles Bestand. Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Gemeinde. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat Er in allem den Vorrang. Denn Gott wollte mit Seiner ganzen Fülle in Ihm wohnen, um durch Ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte Er zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch Sein Blut.

Epheser 4,6
..., ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

(Hier übersetzt der Verräter und Judenhasser Luther falsch).

1 Korinther 8,4-6
So wissen wir, daß es keinen Gott gibt außer dem einen. Und selbst wenn es im Himmel oder auf der Erde sogenannte Götter gibt - und solche Götter und Herren gibt es viele -, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater. Von Ihm stammt alles, und wir leben auf Ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch Ihn ist alles, und wir sind durch Ihn.

2 Mose 34,14
Du darfst dich nicht vor einem anderen Gott niederwerfen. Denn Jahwe trägt den Namen "der Eifersüchtige"; ein eifer-süchtiger Gott ist Er.

5 Mose 32,39
Jetzt seht: Ich bin es, nur Ich, und kein Gott tritt Mir entgegen. Ich bin es, der tötet und der lebendig macht. Ich habe verwundet; nur Ich werde heilen. Niemand kann retten, wonach Meine Hand gegriffen hat.

Maria hat nichts vollbracht. Sie ist die Gebärerin von Jesus Christus, nicht aber Seine Mutter. Allein Jesus Christus ist der Mittler zwischen uns und Gott, und ohne Jesus Christus (er-) hört Gott niemanden.

Johannes 10,14
Ich bin der gute Hirt; Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich, wie Mich der Vater kennt und Ich den Vater kenne; und Ich gebe Mein Leben hin für die Schafe.

Apostelgeschichte 10,42
Gott hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Jesus ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.


Impressum: Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff (*1949)     Philosophisches Institut       VERITAS-Verlag

Postfach 1415          D-78068 Bad Dürrheim

Bücher:

  1. Wahrheit und Religion (im Jahre 2003)
  2. Und woher kommt Gott? – Ursache und Sinn allen Seins (1995; zweite überarbeitete und erweiterte Auflage im Jahre 2003)
  3. Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie aus philosophischer Sicht – Eine Widerlegung der Relativitätstheorie unter Einführung eines neuen Weltbildes (1984; zweite, erweiterte Auflage im Jahre 2000)

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Das Licht-Paradoxon

Das Licht-Paradoxon II

Das Lichtuhren-Experiment

RTh ist unvereinbar mit der Realität

Das RTh-Paradoxon

Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)

Das Urknall-Paradoxon

Das Evolutions-Paradoxon

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