8. Himmel und Hölle

Die Welt ist dreigeteilt, auch das Leben (auch noch nach dem Tod). Jene Menschen, die Jesus Christus in ihrem Leben als ihren (einzigen) Herrn anerkannt haben, sind gerettet, haben das ewige Leben, sterben nicht den zweiten Tod (Hölle), gelangen (vielleicht sogar) in das Reich Gottes (von den Gottlosen als Himmel oder Paradies bezeichnet).

In Offenbarung 21,8 ist zu lesen, daß Feiglinge, Treulose, Befleckte, Mörder, Unzüchtige, Zauberer, Götzendiener und alle Lügner den zweiten Tod erleiden müssen (von den Gottlosen als Hölle bezeichnet). Der Mensch richtet sich selbst in die Hölle - Gott richtet uns nicht. Die Hölle ist das Gericht. Weil Gott selbst den geringsten Teil Seiner Schöpfung nicht vernichtet, ist auch die Hölle ein Gnaden- und Liebesakt Gottes wie alles, was Gott tut (Gott läßt nichts zu, sondern ist allein Handelnder in Seiner Schöpfung durch und in jedem Menschen; Er bewirkt jede Krankheit, jeden Krieg, jede (Natur-) Katastrophe, denn Er ist auch der Schöpfer von Satan als Satan - einen gefallenen Lichtengel Luzifer gibt es nicht). Weil Gott keinen Menschen vernichtet, auch nicht in der Hölle, und schon gleich gar nicht quält (Gott ist doch kein Sadist, wie der Islam das lehrt), dürfen alle Menschen, die Gott verleugnen, ihr jämmerliches Dasein in der Hölle fortsetzen, Ewigkeiten lang, wie auf Erden, aber unter Konzentration von allem Negativen auf Erden (Krieg, Hunger, Leid, Elend, Krankheit, absolute Hoffnungslosigkeit...). Weil die Christenheit heute nur noch aus Verrätern von Jesus Christus und aus Antichristen (Dreieinigkeits-Gott-Fanatikern) besteht, ist das auch die Zukunft der allermeisten “Christen”. Die Ursache dafür ist die Degradierung der Wahrheit, Jesus Christus, zu einer (christlichen) Religion durch alle Kirchen und Religionsgemeinschaften. Jesus Christus war kein Religionsstifter wie Mohammed, der Sohn Satans (Verfasser des Koran), oder wie Buddha, den Satan hat in die Hölle schauen lassen (Reinkarnation), die er ihm als Nirwana (niemand weiß, was das sein soll) vorgegaukelt hat.

Hebräer 9,27-28
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt, so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird Er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die Ihn erwarten.

Matthäus 25,1-13
Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen nahmen aber außer den Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus. Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal, und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde.