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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

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DIE    TORHEITEN   DER   WISSENSCHAFT

(und ihre Folgen)

G L A U B E     U N D    W I S S E N

Die folgenden Ausführungen stellen einen philosophischen, also (geistes-) wissenschaftlichen Beweis dar für die Falschheit unseres (natur-) wissenschaftlichen Weltbildes, welches die Ursache ist für alles, was wir heute beklagen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, in unserem eigenen Leben (Schicksal), in der Welt allgemein, das Ursache ist für unsere Hoffnungslosigkeit, stetig steigende Selbstmordraten, wachsende Kriminalität, Rauschgiftsucht, Terrorismus, Kriegsgefahr bis hin zu Katastrophen, die unser Vorstellungsvermögen überfordern.

Wir glauben statt zu wissen.

Wir glauben (an) das Falsche!

Unser Handeln wird bestimmt von dem, was wir und woran wir glauben.

Was glauben wir heute? In der Regel das, was uns Natur-Wissenschaftler erzählen.

Woran glauben wir? In der Regel an nichts, vielleicht an Geld.

Was wissen wir (wirklich)? In der Regel nichts (abgesehen vom Wissen der eigenen Existenz).

Was wissen (Natur-) Wissenschaftler? Nichts. Das vermeintliche Wissen all unserer Natur-Wissenschaftler beruht auf Annahmen, die zwar nun nicht gerade, zumindest nicht immer, willkürlich getroffen sind, vernünftig erscheinen, jedoch trotzdem genausogut falsch sein können. Das wissen (auch) (Natur-) Wissenschaftler. Das einzig existente Wissen von Naturwissenschaftlern ist der Energie-Erhaltungs-Satz, alles andere ist Glaube (siehe PHILOSOPHIEDas (Nicht-) Wissen der Menschheit)!

Alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse müßten neu geordnet werden, stellen sich die getroffenen Annahmen als falsch heraus. Bis heute ist Grundlage aller naturwissenschaftlichen Erkenntnis der Zufall, denn der derzeitige Zustand des Universums und alles Leben sind nach naturwissenschaftlicher Erkenntnis zufällig. Der Zufall aber ist nur Ausdruck von Erkenntnislosigkeit. Mathematisch bewiesen ist aber, daß es keinen Zufall im Universum gibt.

Was glauben unsere Naturwissenschaftler zu wissen? Sehr viel! Nur die letzten (das sind die ersten) Fragen können sie (noch?) nicht beantworten, keine einzige.

Was glauben unsere Naturwissenschaftler? Sie glauben, daß sie die einzigen seien, die zu glauben nicht nötig hätten, weil sie wüßten. Denn sie glauben, daß der Glaube dort anfinge, wo das Wissen aufhöre. Nun denn: Da unsere Naturwissenschaftler tatsächlich nichts wirklich wissen (weil ihr Wissen auf unbewiesenen und nicht weiter zu begründenden Annahmen beruht, also auf reinem Glauben basiert), ist alles Wissen von Naturwissenschaftlern in Wahrheit Glaube! Das glaubt natürlich kein Naturwissenschaftler.

Und solange man glaubt, es sei unmöglich, um die reale Existenz Gottes zu wissen, solange man glaubt, es existiere nur ein Glaube an Gott (an Gott glauben heißt an Ihm zweifeln, weil man nur an einen Menschen glauben kann und zwar deshalb, weil er fehlbar ist), und dieser Glaube an Gott sei geboren aus psychischer Schwäche, der Unerträglichkeit des eigenen Todes, weshalb man sich halt habe einen Gott erfinden müssen samt einem Leben nach dem Tod, um das irdische Dasein ertragen zu können, so lange wird man mit Blindheit und Taubheit geschlagen sein und vom Leben so viel wissen wie ein Blinder von Farben und ein Tauber von Musik.

Naturwissenschaftler beobachten und messen die Natur, um mittels mathematischer Formalismen das Naturgeschehen beschreiben zu können. Beobachtungen und Meßergebnisse werden in Theorien zusammengefaßt zum Zwecke der Erklärung des Naturgeschehens, der Welt.

Technische Errungenschaften beweisen die Richtigkeit und das Entwicklungsniveau der Naturwissenschaft.

Physiker unterliegen einem grundsätzlichen Irrtum, wenn sie das Beschreibungsinstrumentarium nicht von der Realität trennen, sondern stattdessen das zur Beschreibung des Naturgeschehens notwendige Instrumentarium in die Realität übertragen. Beispiel:

Um die Bewegung eines Körpers (mathematisch) zu beschreiben, ist Zeit unabdingbar. Aber deshalb gibt es Zeit keineswegs in der Realität, in der es nur Bewegungen von Erscheinungsformen der Materie gibt. Zeit ist ein reiner Begriff. Gleiches gilt für Länge, Breite und Höhe des Raumes, den Raum selbst (siehe Raum und Zeit). Raum und Zeit sind physikalisch imaginär, weil keine Materie. Grundlage aller Physik ist somit das physikalisch Imaginäre. Die reale Existenz Gottes, wissenschaftlich beliebig oft bewiesen, wird geleugnet.

Meßbar sind nur Erscheinungsformen der Materie (Masse und Energie). Seele und Geist, Gefühle und Gedanken, sind nicht meßbar, weil sie keine Erscheinungsformen der Materie sind. Ja und?

Genau hier spaltet sich die Menschheit in zwei Lager durch zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Bilder von der Welt. Denn sind Gedanken und Gefühle nicht meßbar, dann sind sie auch keine Erscheinungsformen der Materie. Ist aber die Ursache von allem, was ist, die Materie und nicht Gott, wie das die Naturwissenschaft lehrt, also auch die Ursache von Leben, von uns Menschen und damit auch von Geist und Seele, von Gedanken und Gefühlen, dann hat Materie etwas Nichtmaterielles geschaffen, was im Widerspruch zum Energie-Erhaltungssatz steht, der (einzigen) gesicherten Basis aller Naturwissenschaft, die dennoch falsch ist.

Zutiefst unwissenschaftlich und damit zutiefst verlogen ist die Behauptung, das Denkende sei das menschliche Gehirn.

Folglich leugnen Naturwissenschaftler allen Ernstes die Existenz von Seele und Geist und damit natürlich auch von Gefühlen und Gedanken, zwingenderweise. Eine von vielen Folgen solcher Lügen ist die Degradierung des Menschen zur Maschine, geoffenbart unter anderem in der Ersatzteilmedizin. Heilen und Heilung sind unbekannt (geworden).

Allerdings sind Naturwissenschaftler (studierte Leute, Doktoren und Professoren) intelligent genug, die Konsequenz ihres "Denkens" zu verschweigen, daß sie nämlich Denken aufgrund ihrer "Theorie" gar nicht können (dürften). Folglich dürften sie auch nicht fühlen, insbesondere lieben können. Man ist versucht, solches tatsächlich als gegeben anzunehmen.

Matthäus 7,15
Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.


Ohne die Erkenntnisse der Natur-Wissenschaft könnten keine Kernkraftwerke, Atombomben, Kobaltbomben, Neutronenbomben, Wasserstoffbomben und auch keine Gentechnologie existieren, und es wäre uns auch unmöglich, den Planeten vollständig zu vergiften, wodurch wir einen Krieg gegen alles Leben führen, einen Krieg gegen Gott. Das ABC der Naturwissenschaften (Physik, Biologie, Chemie) sind die ABC-Waffen, der planetare Tod.

Gott ist Leben.

Natur-Wissenschaftler lehnen vehement die Verantwortung für die Konsequenzen ihres Tuns ab und betonen stattdessen die Freiheit der Forschung (gemeint ist die Befriedigung ihrer kindlichen Neugier). Wer sonst ist verantwortungslos, wenn nicht der, der jegliche Verantwortung ablehnt?

Zeugt es von Weisheit, wenn ein Mensch sich selbst zu einer Maschine degradiert? Und ist das Verhalten dieser sogenannten Technokraten nicht genau das einer (gefühllosen) Maschine, nämlich lieblos?

Sagt die Behauptung der Natur-Wissenschaftler, der Mensch sei eine Maschine auf biologischer Basis, nicht ausschließlich etwas über die seelische und geistige Verfassung der Verfasser aus? Ist der durchaus mögliche seelische und geistige Tod (vor dem körperlichen) nicht von vornherein gegeben in einer (biologischen) Maschine?

Eine Maschine (Computer) kann nicht lieben, nie! Ein Computer kann uns weit übertreffen im Wissen, an Intelligenz. Es ist nur eine Frage der Zeit, da er alle (körperlichen) Arbeiten von uns Menschen zu verrichten vermag. Auch das, was wir in der Freizeit tun, kann ein Computer viel besser. Und die optische Gestaltung einer solchen Maschine, um sie als Mensch erscheinen zu lassen, ist auch nur eine Frage Zeit. Worin unterscheidet sich der Mensch dann von einer solchen, ihm in allen Belangen überlegenen Maschine?

Nach Ansicht unserer Biologen nur dadurch, daß der Mensch eine Maschine auf biologischer Basis und der Computer eine Maschine auf elektronischer Basis ist. Und das ist bitteschön kein Witz, sondern natur-wissenschaftlicher Erkenntnisstand. Selbiger bedingt allerdings vollkommene seelische und geistige Verkommenheit, vergleichbar einem sprechfähigen Affen.

Was lehren Natur-Wissenschaftler?

Zunächst muß festgestellt werden, daß die Philosophen (Geisteswissenschaftler) des 20.Jahrhunderts kläglichst versagt haben, erklärbar mit Einstein und seiner (nur noch als idiotisch einstufbaren) Relativitätstheorie, die kein einziger Mensch zu verstehen in der Lage ist, weil sie voll von logischen Widersprüchen ist, die nicht zu verstehen, sondern nur zu erkennen sind.

Einstein ist von Physikern zum Genie erhoben worden. Die physikalische Fachwelt weiß um die Tatsache, daß Einstein mehrfach mit Null dividiert hat in seiner mathematischen Herleitung der (speziellen) Relativitätstheorie, weshalb zwei weitere mathematische, genauso falsche Herleitungen entwickelt worden sind, was wiederum die Verlogenheit der physikalischen Fachwelt offenbart. In aller Regel sind Philosophen gezwungen, Physikern zu glauben, wenn nicht gerade ein Physiker sich der Philosophie zuwendet, wie z.B. C.F.v. Weizsäcker.

Wer behauptet, eine logisch falsche "Theorie" geprüft und verstanden zu haben, lügt, weil man Widersprüche in einer "Theorie" nicht verstehen, sondern nur übersehen kann, was aber ein Unverständnis der "Theorie" voraussetzt.

Nur nebenbei sei hier bemerkt, daß die Relativitätstheorie sich selbst bereits dann widerlegt, werden nur Zahlen in den primitiven mathematischen Formalismus dieser "Theorie" eingesetzt. Ein Ergebnis lautet: 3=1.  Zu solch einer höchst einfachen Proberechnung schweigen die Herren Professoren der Physik und zwar mehr als einhundert in der ganzen Welt. Wer weiß, daß ein auch nur geringfügiger Fehler in einem Beweis zur Falschheit der Relativitätstheorie genau diese Herren dazu bewegt, sich in seitenlangen Beleidigungen zu ergehen, um ihrer schier grenzenlosen Arroganz zu frönen, der vermag ein solches Schweigen richtig zu bewerten.

Die Theorie von der zufälligen Entstehung und Entwicklung des Lebens (Evolutionstheorie), sich selbst krönend in der menschenverachtenden Behauptung, wir Menschen seien ein (Zufalls-) Produkt sich selbst organisierender Materie, und die zutiefst unwissenschaftliche Relativitätstheorie zusammen mit der zutiefst unwissenschaftlichen Urknalltheorie bilden unser derzeitiges, natur-wissenschaftliches Weltbild.

Eine falsche Theorie - alle drei Theorien sind auf groteske Weise falsch - muß selbstverständlich auch falsche Ergebnisse liefern, falsche Aussagen treffen, woran allein bereits die Unsinnigkeit einer Theorie zu erkennen ist.

Was lehrt Einstein mit seiner Relativitätstheorie?

Das Universum, die Welt, in der wir leben, ist vierdimensional! Zeit ist eine Dimension des Raumes, eine Raumdimension.

Ein Raum (z.B. ein Zimmer) hat drei Dimensionen. Jeder Raum hat eine bestimmte Länge, eine bestimmte Breite und eine bestimmte Höhe. Länge, Breite und Höhe sind also die drei Dimensionen des Raumes. Das weiß jedes Kind.

Nun vermag der Mensch sich aber einen vierdimensionalen Raum nicht vorzustellen. Das Jahrhundertgenie Einstein und mit ihm alle Physiker (also seelisch und geistig tote Menschen) behaupten, die Welt sei vierdimensional. Physiker halten sich für die besseren Menschen. Sie unterliegen dem Wahn, sich einen vierdimensionalen Raum vorstellen zu können oder auch nur der Wahnvorstellung, das Universum könne etwas uns Unvorstellbares realisieren. Das ist der Hochmut Satans, der uns in die Hölle bringt.

Also leben wir nach Auffassung von Physikern in einer uns unvorstellbaren Welt. Dem aber nicht genug. Physiker verlangen von uns sogar noch, daß wir all unseren Wahrnehmungen all unserer Sinnesorgane nicht trauen sollen, sondern ihren verlogenen Hirngespinsten Glauben schenken sollen. Wer hat je einen vierdimensionalen Raum gesehen, gehört oder gefühlt?

Um die Falschheit der Relativitätstheorie kann man wissen. Glauben muß man die Richtigkeit!

Also kann man um die Falschheit unseres (naturwissenschaftlichen) Weltbildes wissen, ebenso um die
reale Existenz Gottes.

Wer also glaubt und wer weiß?

Die Evolutionstheorie ist eine theoretische Erweiterung der auf Beobachtungen beruhenden Erkenntnisse Darwins, allgemein bekannt durch die doppelt falsche Aussage, der Mensch stamme vom Affen ab, auch wenn sich unsere heutige Weisheit kaum von der eines Affen unterscheidet.

Sich fortschrittlich nennende Menschen glauben heute sowohl an die Richtigkeit der zutiefst unwissenschaftlichen und deshalb hochgradig schwachsinnigen
Evolutionstheorie als auch an die Richtigkeit der zutiefst unwissenschaftlichen und deshalb hochgradig schwachsinnigen Relativitätstheorie.

Naturwissenschaftler behaupten folgenden Unfug, was alles nur Glaubensbekenntnisse seelisch und geistig toter Menschen sein können, indem das Wirken Gottes toter Materie zugeschrieben wird:

1. (Tote) Materie besitzt Fähigkeiten, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Allmacht Gottes.
Alles, was wir Menschen im Universum mittels unserer Meßinstrumente zu finden vermögen, ist sich bewegende Materie (Masse und Energie). Ruhende Massen oder ruhende Energie, also ruhende Materie, ist nicht existent. Weil Materie nicht ruhen kann, ist die Tatsache der Bewegung von Materie keine Fähigkeit dieser, sondern ihr Seinszustand. Materie muß sich unabdingbar bewegen, um überhaupt zu existieren. Daraus folgt, daß Materie nicht einmal die Fähigkeit hat, sich zu bewegen, folglich gar keine Fähigkeiten besitzt, sondern einfach nur existiert. Alles andere sind reine Glaubensbekenntnisse.

2. Materie, leblos, besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis des Willens Gottes ist.

3. Materie, der absolute Tod, besitzt die Fähigkeit, Naturgesetze zu schaffen

und sich diesen zu unterwerfen (z.B. die Gesetzte der Planetenbewegung, die ja wohl unmöglich zeitlich vor der Existenz von Planeten existieren konnten) unter Berücksichtigung aller bisher geschaffenen Naturgesetze und Entwicklungsstadien der Materie, was ein Wissen darum voraussetzt, weil nicht ein einziger Widerspruch in der Natur zu finden ist, also absolute Widerspruchsfreiheit (das ist das Kriterium der Wahrheit) herrscht, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Weisheit Gottes ist.

4. Materie besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu entwickeln,
was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der realen Existenz Gottes ist, denn Entwicklung ist nur dann eine solche, wenn sie ein Ziel verfolgt.

Tote Materie ist willenlos, intelligenzlos, absolut unwissend, denkunfähig. Wie kann sie sich ein Ziel vorgeben? Und weil Tod ein Zustand ist, sich nicht entwickeln kann, ist die Entwicklung der Materie ein Beweis dafür, daß es den Tod nicht gibt, sondern alles Leben ist, weil Materie sich schon entwickelte, als es noch kein Leben gab laut der verlogenen Urknalltheorie und laut der verlogenen Evolutionstheorie.

5. Materie besitzt die Fähigkeit (durch Organisation und Entwicklung) absolut präzise, mathematischen Gesetzmäßigkeiten gehorchende Ordnungen (Sonnensysteme, Galaxien, Diamanten) zu schaffen,
also den Gesetzen der Logik zu genügen, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Allwissenheit Gottes ist. Wir wissen heute, daß Materie logarithmisch angeordnet ist. Oder hat die Materie vielleicht erst ein Mathematikstudium absolviert, bevor sie mit ihrer Entwicklung begann?

6. Materie besitzt die Fähigkeit, Leben zu erschaffen,
sich in lebende Materie umzuwandeln, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der realen Existenz Gottes ist. Gott ist Leben.
Den wirklichen, den absoluten Tod, den gerade Materie verkörpert, kennt das Leben nicht. Leben ist nicht erschaffbar. Es kann sich nur entwickeln. Leben, Gott, existiert ewig, unerschaffbar und unvernichtbar: das ist der Lebenserhaltungssatz.
Wenn tote, unwissende, hirnlose, vollkommen blöde und dämliche Materie Leben erschaffen kann, warum können wir ach so klugen und ach so intelligenten und ach so wissenden Menschen mit all unserer ach so genialen Technik denn nicht auch nur eine einzige lebende Zelle erschaffen, geschweige denn einen Grashalm? Seit über Hundert Jahren versuchen wir vergeblich, den Lebensentstehungs- prozeß nachzuahmen. Bis heute ist es nicht einmal gelungen, die sogenannte Photosynthese nachzuahmen, den Lebenserhaltungsprozeß einer Pflanze.
Weil
Leben und Geist zusammengehörige Begriffe sind, weil eben Materie weder leben noch sterben kann, ist die Begriffsbildung lebende Materie oder tote Materie in Wahrheit vergleichbar der Begriffsbildung runde Luft.

7. Lebende Materie, was immer das sein mag, besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu entwickeln,
was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Liebe Gottes.

8. Die Entwicklung lebender Materie ist zufällig und gleichzeitig zielgerichtet.
Sie erfolgt (angeblich) durch eine zufällige Veränderung des Erbmaterials mit einer darauffolgenden Auswahl, das ist etwas Zielgerichtetes. Der am besten an die Umwelt angepaßten
Mutant überlebt und gelangt damit zur Fortpflanzung. Zufällig zielgerichtet ist ein schwarzer Schimmel. Ein schon in den Worten hervortretender, trivialer Widerspruch, denn der Zufall kennt kein Ziel, will er Zufall sein. Abermals ein eindeutiger Beweis der realen Existenz Gottes.

9. Lebende Materie besitzt (im Menschen) die Fähigkeit zu denken,
zu lieben und zu hassen, Seele (Psyche) und Geist zu erzeugen, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Erschaffung des Menschen durch Gott (Geist) ist, da Materie und Geist Gegensätze bilden, und somit unmöglich Geist von Materie geschaffen werden kann.

10. Das Leben (von Pflanzen, Tieren und Menschen) endet mit dem Tod,
dem Übergang von lebender Materie in tote Materie, also in ihren Ursprung, was in Wahrheit ein Beweis für die Liebe und die Weisheit Gottes ist. Gott, der Herr allen Lebens, der Schöpfer und Erhalter alles Seienden, tötet nichts und niemanden.

Den absoluten Tod gibt es nicht im Universum, dafür aber die Freiheit des Menschen, sich für Gott, also für Liebe und Wahrheit und damit für das Leben (Demut, Danken, Dienen - die drei D´s) oder für Satan, also Lüge und Haß (Hochmut, Habsucht, Herrschen - die drei H´s), das ist der geistige und seelische Tod, zu entscheiden.

Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er blind und taub ist und damit unfähig, die Wahrheit zu sehen und zu hören, also nicht wissend ist.

Alle Menschen, welche die Menschheit beraubt haben, leugneten die Existenz Gottes und erhoben sich selbst zu Gott, angefangen bei den alten Pharaonen über Cäsar und Cleopatra bis hin zu Stalin und Hitler und ...

Glauben Sie ernsthaft, daß heute der bessere Mensch lebt, daß es den besseren Menschen überhaupt je geben wird, daß es heute wirklich anders ist?

Hätte diese faschistische Ideologie, auch Evolutionstheorie genannt, nur einen geringfügigen Wahrheitsgehalt, dann erfüllte die Menschheit ihre Aufgabe in der gegenwärtigen Evolutionsstufe genau dann, wenn sie sich und alles Leben in einem atomaren Weltkrieg ausrottet! Denn hat der Tod das Leben geboren, hat wirklich Materie Leben erschaffen, obwohl dies im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen steht, aufgrund derer der Tod das Leben zur Voraussetzung hat, dann ist der absolute Tod das Ziel aller Entwicklung, das Nichts.

Sind wir Produkte des Todes, so ist unser Ziel der Tod.

Sind wir Ebenbilder Gottes, so ist unser Ziel Gott.

Unser Verhalten (Handeln) ist eine Offenbarung unseres Glaubens!

Und wie erleben wir heute die Welt?

Was folgt aus der Unvorstellbarkeit der Welt (Relativitätstheorie) und aus der Behauptung, wir existierten rein zufällig, damit also grundlos und vollständig sinnlos, weil kein Grund für unsere Existenz und damit auch kein Sinn zu finden ist. Wer ohne Vergangenheit lebt, hat keine Zukunft, was für den einzelnen genauso gilt, wie für ein ganzes Volk und die ganze Menschheit. Unsere Vergangenheit, d.h. unser Ursprung, ist von Anfang an bekannt und auch schriftlich niedergelegt, aber unsere (Natur-) Wissenschaftler wähnen, es besser zu wissen, obwohl sie nichts wissen.

Was erwartet der einzelne Mensch von seinem Leben, trägt er das gegenwärtige, zutiefst verlogene natur-wissenschaftliche Weltbild in sich? Was kann er erwarten? Was bewirkt das Bewußtsein, grundlos und sinnlos zu leben, nur zu leben, um zu sterben? Kann man das Leben lieben, wenn es einen letztlich vernichtet?

Zunächst eröffnet ein solcher (Irr-) Glaube die Möglichkeit der ernsthaften Erwägung eines Selbstmordgedankens. Seit Jahrzehnten, mit dem Einzug von Wissenschaft und Technik, also dem Ersetzen von Wissen (um die reale Existenz Gottes) durch Glaube (an wissenschaftliche "Theorien") steigt die Selbstmordrate. Jedes Jahr bringen sich mehr Menschen um als im vorangegangenen, obwohl man doch meinen sollte, daß die Selbstmörder ausgestorben sind, haben sie sich alle getötet.

Das Bewußtsein einer sinnlosen Existenz bedingt Rauschgiftsucht, Alkoholismus, also eine Flucht aus dieser sinnlosen Realität.

Selbstmord setzt Verachtung des eigenen Lebens voraus. Bevor man aber das eigene Leben, also sich selbst, verachtet, verachtet man (in aller Regel) lieber das Leben anderer (andere sind schuld an den eigenen Problemen), woraus unmittelbar Menschenverachtung resultiert, das zentrale Element von Faschismus, z.B. Ausländerhaß.

Ohne Gott gibt es keinen Maßstab. Was ist Wahrheit? Wer irrt? Wer entscheidet, was richtig und was falsch ist, was gut und böse ist? Ist das eine Entscheidung von Menschen, so ist meine Entscheidung als Mensch gleichwertig der eines jeden anderen. Folglich gibt es keinen Maßstab mehr, und jeder ist sein eigener Herr (Gott) und benimmt sich auch so. Dem Hochmut sind keine Grenzen mehr gesteckt.

Und wer weiß, daß Satans Hochmut, selbst Gott sein zu wollen, identisch ist mit dem Hochmut der Herrschenden in dieser Welt (aber nicht über sie), der weiß auch, was grenzenloser Hochmut bedeutet und für Konsequenzen hat - wie erleben dies alles. Jeder Mensch hat als Herrn Satan oder Jesus Christus. Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht in der Ordnung Gottes, lehrt Gott.

Recht-Haben-Wollen ist ein Teil von Hochmut. Das prägt heute unsere Welt, insbesondere Kirche, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft (in dieser Reihenfolge). Direkte Folge sind Eheprobleme und die mannigfachen Ehescheidungen.

Ein grund- und sinnloses Dasein, wie es unser naturwissenschaftliches Weltbild lehrt, hat natürlich auch zur Folge, daß viele wähnen, die Welt verändern zu müssen. Die Welt verändern zu wollen heißt, Gott verändern zu wollen - wie albern! Weil kein Maßstab existiert, spielen immer mehr Irregeleitete Gott. Da man eben selbst im Besitz der Wahrheit ist, völlig zurecht, weil andere Menschen ja auch bloß einen Klumpen Materie im Kopf haben, zentrales Nervensystem genannt, mit dem sie zu denken glauben, legitimiert sich Massenmord.

Andererseits ist das irdische Leben, ist es denn alles, was es an Leben gibt, auch besonders zu beschützen. Das erklärt, daß die Jahrtausende alten Lügen, man rüste nur zum Zwecke der Verteidigung, obwohl die Geschichte ausnahmslos lehrt, daß Rüstung Kriegsvorbereitung ist und noch nie den Frieden bewahrt hat, auch heute noch geglaubt werden.

Vielleicht wird hier deutlich, wie die Konflikte entstehen, sich durch Interessenkollisionen verstärken und vermehren und am Ende das Ende steht, weil man den Anfang leugnet.

Weil der andere nur eine Maschine ist, halt auf biologischer Basis, sinkt die Tötungshemmschwelle - die Zahl der Morde steigt. Ein menschenverachtendes, natur-wissenschaftliches Weltbild wird gelebt. Inzwischen führen wir unseren Krieg gegen Gott, gegen das Leben schlechthin, mit der zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges. Nur ein Idiot sägt an dem Ast, auf dem er sitzt. Wir tun es - Umweltzerstörung. Alle Menschen (zeitlich) vor uns waren nicht so unglaublich bescheuert wie wir.

Weil ich morgen tot bin, im Nichts, für nichts verantwortlich, muß ich nur darauf achten, nicht von meinesgleichen erwischt zu werden, und da Geld Grundlage aller meiner Bedürfnisse ist, darf jedes Mittel, einschließlich Mord, recht sein, auch Massenmord durch Vergiftung der Luft, des Wassers und des Erdbodens, um schnell und viel Geld zu "machen" - Umweltzerstörung, Banküberfälle, Geiselnahme, (Kindes-) Entführungen und und und...

Wer grundlos lebt, dessen Verhalten ist auch ein grundloses. Oder glauben Sie, daß irgendwer bewußt und vorsätzlich unseren Planeten vergiftet? Robbensterben, Waldsterben, Ozonloch, Flüsse tot, Pflanzen- und Tierarten ausgerottet - wer will das? Aber wer will das wirklich nicht? Sicher, es ist idiotisch. Besser wäre es anders. Es ist halt so. Alles ist grundlos, sinnlos. Fertig!

Glauben Sie, daß sich Naturwissenschaftler derartiger Konsequenzen bewußt sind

Lukas 23,34
Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Kann man das glauben, daß Wissenschaftler nicht wissen, was sie tun? Ich glaube es, obwohl ich weiß, daß sie lügen, also wider besseren Wissens die Unwahrheit behaupten, vorsätzlich und aus niedrigen Beweggründen. Aber gerade deswegen wissen sie nicht, was sie tun, weil sie keine Ahnung haben von den furchtbaren Konsequenzen ihres verbrecherischen Seins. Und deshalb schreibe ich. Denn wir Menschen sind dazu "verurteilt", ewig zu leben.

G O T T    I S T     L I E B E

U N D   H A S T   D U    A L L E S   W I S S E N   U N D   A L L E

W E I S H E I T    U N D     H A S T    D E R    L I E B E     N I C H T

H A S T     D U    N I C H T S

Matthäus 22,37
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.


Der Verfasser der Bibel ist Gott. Das ist beliebig oft natur- und geisteswissenschaftlich bewiesen. Wer aber glaubt die Wahrheit? Wir glauben lieber Lügen. Wir glauben lieber Satan statt Jesus Christus. Der Preis solcher Idiotie ist, die Ewigkeit mit ihm, mit Satan, zu verbringen, ewig dieses erbärmliche irdische Dasein in Krieg, Mordgier, Betrug und Lüge, Sadismus und Menschenverachtung, Hunger und Krankheit zu leben, in Finsternis, seelischer Qual aufgrund eines verpfuschten irdischen Seins, um das dann jeder weiß, und geistiger Not, weil es in der Hölle keine Wahrheit gibt. Die Gnade und Liebe Gottes besteht auch und gerade in der Hölle, indem Er keinen Menschen vernichtet, sondern ihn in Gottesferne ewig leben läßt mit all seinen idiotischen Theorien, die ihm immer wieder nur den Tod (ABC-Waffen - das ABC der Naturwissenschaft) bescheren und ihn verkommen lassen in seinen erbärmlichen bis widerwärtigen Vergnügungen aufgrund seiner Weigerung, Mensch zu werden, sich vom sprechfähigen Affen (Gottloser) zu einem Menschen zu entwickeln, von einem Abbild Gottes zu einem Ebenbild Gottes.

Wunder

Das Licht-Paradoxon

Das Licht-Paradoxon II

Das Lichtuhren-Experiment

RTh ist unvereinbar mit der Realität

Das RTh-Paradoxon

Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)

Das Urknall-Paradoxon

Das Evolutions-Paradoxon

Das drei-einiger-gott - Paradoxon

Offene Briefe

Wie ich Gott erfahre

Der Antichrist

Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

Die sechs Jahrhundertlügen

J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?

Martin Luther - Himmel oder Hölle?

Letzte Worte Sterbender

Christen kreuzigen Christus

Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null

Die Evolutionstheorie - eine faschistische Ideologie

Die Urknalltheorie - eine Idiotentheorie

Naturwissenschaftliche Gottesbeweise

Unser Krieg gegen Gott

Der Weg der Menschheit

D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

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