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I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)
Rundschreiben
(monatlich bis wöchentlich)
DIE TORHEITEN DER WISSENSCHAFT
(und ihre Folgen)
G L A U B E
U N D W I S S E N
Die
folgenden Ausführungen stellen einen philosophischen, also (geistes-) wissenschaftlichen
Beweis dar für die Falschheit unseres (natur-) wissenschaftlichen Weltbildes, welches die
Ursache ist für alles, was wir heute beklagen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, in
unserem eigenen Leben (Schicksal), in der Welt allgemein, das Ursache ist für unsere
Hoffnungslosigkeit, stetig steigende Selbstmordraten, wachsende Kriminalität,
Rauschgiftsucht, Terrorismus, Kriegsgefahr bis hin zu Katastrophen, die unser
Vorstellungsvermögen überfordern.
Wir glauben
statt zu wissen.
Wir
glauben (an) das Falsche!
Unser
Handeln wird bestimmt von dem, was wir und woran wir glauben.
Was
glauben wir heute? In der Regel das, was uns Natur-Wissenschaftler erzählen.
Woran
glauben wir? In der Regel an nichts, vielleicht an Geld.
Was wissen
wir (wirklich)? In der Regel nichts (abgesehen vom Wissen der eigenen Existenz).
Was wissen
(Natur-) Wissenschaftler? Nichts. Das vermeintliche Wissen all unserer
Natur-Wissenschaftler beruht auf Annahmen, die zwar nun nicht gerade, zumindest nicht
immer, willkürlich getroffen sind, vernünftig erscheinen, jedoch trotzdem genausogut
falsch sein können. Das wissen (auch) (Natur-) Wissenschaftler. Das einzig existente Wissen
von Naturwissenschaftlern ist der Energie-Erhaltungs-Satz, alles andere ist Glaube
(siehe PHILOSOPHIE: Das (Nicht-)
Wissen der Menschheit)!
Alle
naturwissenschaftlichen Erkenntnisse müßten neu geordnet werden, stellen sich die
getroffenen Annahmen als falsch heraus. Bis heute ist Grundlage aller
naturwissenschaftlichen Erkenntnis der Zufall, denn der derzeitige Zustand des Universums und alles Leben sind nach
naturwissenschaftlicher Erkenntnis zufällig. Der Zufall aber ist nur Ausdruck von
Erkenntnislosigkeit. Mathematisch bewiesen ist aber, daß es keinen Zufall im Universum gibt.
Was
glauben unsere Naturwissenschaftler zu wissen? Sehr viel! Nur die letzten (das sind die
ersten) Fragen können sie (noch?) nicht beantworten, keine einzige.
Was glauben
unsere Naturwissenschaftler? Sie glauben, daß sie die einzigen seien, die zu glauben
nicht nötig hätten, weil sie wüßten. Denn sie glauben, daß der Glaube dort anfinge,
wo das Wissen aufhöre. Nun denn: Da unsere Naturwissenschaftler tatsächlich nichts
wirklich wissen (weil ihr Wissen auf unbewiesenen und nicht weiter zu begründenden
Annahmen beruht, also auf reinem Glauben basiert), ist alles Wissen von
Naturwissenschaftlern in Wahrheit Glaube! Das glaubt natürlich kein Naturwissenschaftler.
Und
solange man glaubt, es sei unmöglich, um die reale Existenz Gottes zu wissen, solange man
glaubt, es existiere nur ein Glaube an Gott (an Gott glauben
heißt an Ihm zweifeln, weil man nur an einen Menschen glauben kann und zwar deshalb, weil
er fehlbar ist), und dieser Glaube an Gott sei geboren aus psychischer Schwäche, der
Unerträglichkeit des eigenen Todes, weshalb man sich halt habe einen Gott erfinden
müssen samt einem Leben nach dem Tod, um das irdische Dasein ertragen zu können, so
lange wird man mit Blindheit und Taubheit geschlagen sein und vom Leben so viel wissen wie
ein Blinder von Farben und ein Tauber von Musik.
Naturwissenschaftler
beobachten und messen die Natur, um mittels mathematischer Formalismen das Naturgeschehen
beschreiben zu können. Beobachtungen und Meßergebnisse werden in Theorien
zusammengefaßt zum Zwecke der Erklärung des Naturgeschehens, der Welt.
Technische
Errungenschaften beweisen die Richtigkeit und das Entwicklungsniveau der
Naturwissenschaft.
Physiker
unterliegen einem grundsätzlichen Irrtum, wenn sie das Beschreibungsinstrumentarium nicht
von der Realität trennen, sondern stattdessen das zur Beschreibung des Naturgeschehens
notwendige Instrumentarium in die Realität übertragen. Beispiel:
Um die
Bewegung eines Körpers (mathematisch) zu beschreiben, ist Zeit unabdingbar. Aber deshalb
gibt es Zeit keineswegs in der Realität, in der es nur Bewegungen von Erscheinungsformen
der Materie gibt. Zeit ist ein reiner Begriff. Gleiches gilt für Länge, Breite und Höhe
des Raumes, den Raum selbst (siehe Raum und Zeit). Raum und Zeit sind physikalisch
imaginär, weil keine Materie. Grundlage aller Physik ist somit das physikalisch
Imaginäre. Die reale Existenz Gottes, wissenschaftlich beliebig oft bewiesen, wird
geleugnet.
Meßbar
sind nur Erscheinungsformen der Materie (Masse und Energie). Seele und Geist, Gefühle und
Gedanken, sind nicht meßbar, weil sie keine Erscheinungsformen der Materie sind. Ja und?
Genau hier
spaltet sich die Menschheit in zwei Lager durch zwei grundsätzlich voneinander
verschiedene Bilder von der Welt. Denn sind Gedanken und Gefühle nicht meßbar, dann sind
sie auch keine Erscheinungsformen der Materie. Ist aber die Ursache von allem, was ist,
die Materie und nicht Gott, wie das die Naturwissenschaft lehrt, also auch die Ursache von
Leben, von uns Menschen und damit auch von Geist und Seele, von Gedanken und Gefühlen,
dann hat Materie etwas Nichtmaterielles geschaffen, was im Widerspruch
zum Energie-Erhaltungssatz steht, der (einzigen) gesicherten Basis
aller Naturwissenschaft, die dennoch falsch ist.
Zutiefst
unwissenschaftlich und damit zutiefst verlogen ist die Behauptung, das Denkende sei das
menschliche Gehirn.
Folglich
leugnen Naturwissenschaftler allen Ernstes die Existenz von Seele und Geist und damit
natürlich auch von Gefühlen und Gedanken, zwingenderweise. Eine von vielen Folgen
solcher Lügen ist die Degradierung des Menschen zur Maschine, geoffenbart unter anderem
in der Ersatzteilmedizin. Heilen und Heilung sind unbekannt (geworden).
Allerdings
sind Naturwissenschaftler (studierte Leute, Doktoren und Professoren) intelligent genug,
die Konsequenz ihres "Denkens" zu verschweigen, daß sie nämlich Denken
aufgrund ihrer "Theorie" gar nicht können (dürften). Folglich dürften sie
auch nicht fühlen, insbesondere lieben können. Man ist versucht, solches tatsächlich
als gegeben anzunehmen.
Matthäus 7,15
Hütet euch vor den falschen
Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie
reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Ohne die Erkenntnisse der
Natur-Wissenschaft könnten keine Kernkraftwerke, Atombomben, Kobaltbomben,
Neutronenbomben, Wasserstoffbomben und auch keine Gentechnologie existieren, und es wäre
uns auch unmöglich, den Planeten vollständig zu vergiften, wodurch wir einen Krieg gegen
alles Leben führen, einen Krieg gegen Gott. Das ABC der Naturwissenschaften (Physik,
Biologie, Chemie) sind die ABC-Waffen, der planetare Tod.
Gott
ist Leben.
Natur-Wissenschaftler
lehnen vehement die Verantwortung für die Konsequenzen ihres Tuns ab und betonen
stattdessen die Freiheit der Forschung (gemeint ist die Befriedigung ihrer kindlichen
Neugier). Wer sonst ist verantwortungslos, wenn nicht der, der jegliche Verantwortung
ablehnt?
Zeugt es
von Weisheit, wenn ein Mensch sich selbst zu einer Maschine degradiert? Und ist das
Verhalten dieser sogenannten Technokraten nicht genau das einer (gefühllosen) Maschine,
nämlich lieblos?
Sagt die
Behauptung der Natur-Wissenschaftler, der Mensch sei eine Maschine auf biologischer Basis,
nicht ausschließlich etwas über die seelische und geistige Verfassung der Verfasser aus?
Ist der durchaus mögliche seelische und geistige Tod (vor dem körperlichen) nicht von
vornherein gegeben in einer (biologischen) Maschine?
Eine
Maschine (Computer) kann nicht lieben, nie! Ein Computer kann uns weit übertreffen im
Wissen, an Intelligenz. Es ist nur eine Frage der Zeit, da er alle (körperlichen)
Arbeiten von uns Menschen zu verrichten vermag. Auch das, was wir in der Freizeit tun,
kann ein Computer viel besser. Und die optische Gestaltung einer solchen Maschine, um sie
als Mensch erscheinen zu lassen, ist auch nur eine Frage Zeit. Worin unterscheidet sich
der Mensch dann von einer solchen, ihm in allen Belangen überlegenen Maschine?
Nach
Ansicht unserer Biologen nur dadurch, daß der Mensch eine Maschine auf biologischer Basis
und der Computer eine Maschine auf elektronischer Basis ist. Und das ist bitteschön kein
Witz, sondern natur-wissenschaftlicher Erkenntnisstand. Selbiger bedingt allerdings vollkommene
seelische und geistige Verkommenheit, vergleichbar einem sprechfähigen Affen.
Was lehren
Natur-Wissenschaftler?
Zunächst
muß festgestellt werden, daß die Philosophen (Geisteswissenschaftler) des
20.Jahrhunderts kläglichst versagt haben, erklärbar mit Einstein und seiner (nur noch
als idiotisch einstufbaren) Relativitätstheorie, die kein einziger Mensch zu verstehen in
der Lage ist, weil sie voll von logischen Widersprüchen ist, die nicht zu verstehen,
sondern nur zu erkennen sind.
Einstein
ist von Physikern zum Genie erhoben worden. Die physikalische Fachwelt weiß um die
Tatsache, daß Einstein mehrfach mit Null dividiert hat in seiner mathematischen Herleitung
der (speziellen)
Relativitätstheorie, weshalb zwei weitere mathematische, genauso falsche Herleitungen
entwickelt worden sind, was wiederum die Verlogenheit der physikalischen Fachwelt
offenbart. In aller Regel sind Philosophen gezwungen, Physikern zu glauben, wenn nicht
gerade ein Physiker sich der Philosophie zuwendet, wie z.B. C.F.v. Weizsäcker.
Wer
behauptet, eine logisch falsche "Theorie" geprüft und verstanden zu haben,
lügt, weil man Widersprüche in einer "Theorie" nicht verstehen, sondern nur
übersehen kann, was aber ein Unverständnis der "Theorie" voraussetzt.
Nur
nebenbei sei hier bemerkt, daß die Relativitätstheorie sich selbst bereits dann widerlegt, werden nur Zahlen in
den primitiven mathematischen Formalismus dieser "Theorie" eingesetzt. Ein
Ergebnis lautet: 3=1. Zu solch einer höchst einfachen
Proberechnung schweigen die Herren Professoren der Physik und zwar mehr als einhundert in
der ganzen Welt. Wer weiß, daß ein auch nur geringfügiger Fehler in einem Beweis zur
Falschheit der Relativitätstheorie genau diese Herren dazu bewegt, sich in
seitenlangen Beleidigungen zu ergehen, um ihrer schier grenzenlosen Arroganz zu frönen,
der vermag ein solches Schweigen richtig zu bewerten.
Die
Theorie von der zufälligen Entstehung und Entwicklung des Lebens (Evolutionstheorie), sich selbst krönend in der
menschenverachtenden Behauptung, wir Menschen seien ein (Zufalls-) Produkt
sich selbst organisierender Materie, und die zutiefst unwissenschaftliche Relativitätstheorie zusammen mit der zutiefst
unwissenschaftlichen Urknalltheorie bilden unser derzeitiges,
natur-wissenschaftliches Weltbild.
Eine
falsche Theorie - alle drei Theorien sind auf groteske Weise falsch -
muß selbstverständlich auch falsche Ergebnisse liefern, falsche Aussagen treffen, woran
allein bereits die Unsinnigkeit einer Theorie zu erkennen ist.
Was lehrt
Einstein mit seiner Relativitätstheorie?
Das Universum, die Welt, in der wir leben, ist vierdimensional! Zeit ist eine Dimension des Raumes, eine Raumdimension.
Ein Raum (z.B. ein Zimmer) hat drei Dimensionen. Jeder Raum hat eine bestimmte Länge, eine bestimmte Breite und eine
bestimmte Höhe. Länge, Breite und Höhe sind also die drei Dimensionen des Raumes. Das weiß jedes Kind.
Nun vermag
der Mensch sich aber einen vierdimensionalen
Raum nicht
vorzustellen. Das Jahrhundertgenie Einstein und mit ihm alle Physiker (also seelisch und
geistig tote Menschen) behaupten, die Welt sei vierdimensional. Physiker halten sich für die besseren
Menschen. Sie unterliegen dem Wahn, sich einen vierdimensionalen Raum vorstellen zu können oder auch nur der
Wahnvorstellung, das Universum könne etwas uns Unvorstellbares
realisieren. Das ist der Hochmut Satans, der uns in die Hölle bringt.
Also leben
wir nach Auffassung von Physikern in einer uns unvorstellbaren Welt. Dem aber nicht genug.
Physiker verlangen von uns sogar noch, daß wir all unseren Wahrnehmungen all unserer
Sinnesorgane nicht trauen sollen, sondern ihren verlogenen Hirngespinsten Glauben schenken
sollen. Wer hat je einen vierdimensionalen
Raum gesehen,
gehört oder gefühlt?
Um die Falschheit der Relativitätstheorie
kann man wissen. Glauben muß man die
Richtigkeit!
Also kann man um die Falschheit unseres (naturwissenschaftlichen) Weltbildes wissen,
ebenso um die reale Existenz Gottes.
Wer also
glaubt und wer weiß?
Die Evolutionstheorie
ist eine theoretische Erweiterung der auf Beobachtungen beruhenden Erkenntnisse Darwins,
allgemein bekannt durch die doppelt falsche Aussage, der Mensch stamme vom Affen ab, auch
wenn sich unsere heutige Weisheit kaum von der eines Affen unterscheidet.
Sich fortschrittlich nennende Menschen glauben heute sowohl an die Richtigkeit der
zutiefst unwissenschaftlichen und deshalb hochgradig schwachsinnigen Evolutionstheorie als auch an die Richtigkeit der zutiefst
unwissenschaftlichen und deshalb hochgradig schwachsinnigen Relativitätstheorie.
Naturwissenschaftler
behaupten folgenden Unfug, was alles nur Glaubensbekenntnisse seelisch und geistig toter
Menschen sein können, indem das Wirken Gottes toter Materie zugeschrieben wird:
1.
(Tote) Materie besitzt Fähigkeiten, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Allmacht
Gottes.
Alles, was wir Menschen im Universum mittels unserer Meßinstrumente zu finden vermögen,
ist sich bewegende Materie (Masse und Energie). Ruhende Massen oder ruhende Energie, also
ruhende Materie, ist nicht existent. Weil Materie nicht ruhen kann, ist die Tatsache der
Bewegung von Materie keine Fähigkeit dieser, sondern ihr Seinszustand. Materie muß sich
unabdingbar bewegen, um überhaupt zu existieren. Daraus folgt, daß Materie nicht einmal
die Fähigkeit hat, sich zu bewegen, folglich gar keine Fähigkeiten besitzt, sondern
einfach nur existiert. Alles andere sind reine Glaubensbekenntnisse.
2.
Materie, leblos, besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, was in Wahrheit ein
eindeutiger Beweis des Willens Gottes ist.
3. Materie, der absolute Tod, besitzt die Fähigkeit, Naturgesetze zu schaffen
und sich diesen zu unterwerfen (z.B. die Gesetzte der Planetenbewegung, die ja wohl
unmöglich zeitlich vor der Existenz von Planeten existieren konnten) unter
Berücksichtigung aller bisher geschaffenen Naturgesetze und Entwicklungsstadien der
Materie, was ein Wissen darum voraussetzt, weil nicht ein einziger Widerspruch in der
Natur zu finden ist, also absolute Widerspruchsfreiheit (das ist das Kriterium
der Wahrheit) herrscht, was in Wahrheit ein
eindeutiger Beweis der Weisheit Gottes ist.
4.
Materie besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu entwickeln,
was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der realen Existenz Gottes ist, denn Entwicklung
ist nur dann eine solche, wenn sie ein Ziel verfolgt.
Tote
Materie ist willenlos, intelligenzlos, absolut unwissend, denkunfähig. Wie kann sie sich
ein Ziel vorgeben? Und weil Tod ein Zustand ist, sich nicht entwickeln kann, ist die
Entwicklung der Materie ein Beweis dafür, daß es den Tod nicht gibt, sondern alles Leben
ist, weil Materie sich schon entwickelte, als es noch kein Leben gab laut der verlogenen
Urknalltheorie und laut der verlogenen Evolutionstheorie.
5.
Materie besitzt die Fähigkeit (durch Organisation und Entwicklung) absolut präzise,
mathematischen Gesetzmäßigkeiten gehorchende Ordnungen (Sonnensysteme, Galaxien,
Diamanten) zu schaffen,
also den Gesetzen der Logik zu genügen, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der
Allwissenheit Gottes ist. Wir wissen heute, daß Materie logarithmisch angeordnet ist.
Oder hat die Materie vielleicht erst ein Mathematikstudium absolviert, bevor sie mit ihrer
Entwicklung begann?
6.
Materie besitzt die Fähigkeit, Leben zu erschaffen,
sich in lebende Materie umzuwandeln, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der realen
Existenz Gottes ist. Gott ist Leben.
Den wirklichen, den absoluten Tod, den gerade Materie verkörpert, kennt das Leben nicht.
Leben ist nicht erschaffbar. Es kann sich nur entwickeln. Leben, Gott, existiert ewig,
unerschaffbar und unvernichtbar: das ist der Lebenserhaltungssatz.
Wenn tote, unwissende, hirnlose, vollkommen blöde und dämliche Materie Leben erschaffen
kann, warum können wir ach so klugen und ach so intelligenten und ach so wissenden
Menschen mit all unserer ach so genialen Technik denn nicht auch nur eine einzige lebende
Zelle erschaffen, geschweige denn einen Grashalm? Seit über Hundert Jahren versuchen wir
vergeblich, den Lebensentstehungs- prozeß nachzuahmen. Bis heute ist es nicht einmal
gelungen, die sogenannte Photosynthese nachzuahmen, den Lebenserhaltungsprozeß einer
Pflanze.
Weil Leben und Geist zusammengehörige Begriffe sind, weil
eben Materie weder leben noch sterben kann, ist die Begriffsbildung lebende Materie oder tote Materie in Wahrheit vergleichbar der
Begriffsbildung runde
Luft.
7.
Lebende Materie, was immer das sein mag, besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu
entwickeln,
was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Liebe Gottes.
8.
Die Entwicklung lebender Materie ist zufällig und gleichzeitig zielgerichtet.
Sie erfolgt (angeblich) durch eine zufällige Veränderung des Erbmaterials mit einer
darauffolgenden Auswahl, das ist etwas Zielgerichtetes. Der am besten an die Umwelt
angepaßten Mutant überlebt und gelangt damit zur
Fortpflanzung. Zufällig
zielgerichtet ist
ein schwarzer
Schimmel. Ein
schon in den Worten hervortretender, trivialer Widerspruch, denn der Zufall kennt kein
Ziel, will er Zufall sein. Abermals ein eindeutiger Beweis der realen Existenz Gottes.
9.
Lebende Materie besitzt (im Menschen) die Fähigkeit zu denken,
zu lieben und zu hassen, Seele (Psyche) und Geist zu erzeugen, was in Wahrheit ein
eindeutiger Beweis der Erschaffung des Menschen durch Gott (Geist) ist, da Materie und
Geist Gegensätze bilden, und somit unmöglich Geist von Materie geschaffen werden kann.
10.
Das Leben (von Pflanzen, Tieren und Menschen) endet mit dem Tod,
dem Übergang von lebender Materie in tote Materie, also in ihren Ursprung, was in
Wahrheit ein Beweis für die Liebe und die Weisheit Gottes ist. Gott, der Herr allen
Lebens, der Schöpfer und Erhalter alles Seienden, tötet nichts und niemanden.
Den
absoluten Tod gibt es nicht im Universum, dafür aber die Freiheit des Menschen, sich für
Gott, also für Liebe und Wahrheit und damit für das Leben (Demut, Danken,
Dienen - die
drei D´s) oder für Satan, also Lüge und Haß (Hochmut, Habsucht, Herrschen - die drei H´s), das ist der geistige und seelische Tod, zu entscheiden.
Jeder
glaubt das, was er glauben will, solange er blind und taub ist und damit unfähig, die
Wahrheit zu sehen und zu hören, also nicht wissend ist.
Alle
Menschen, welche die Menschheit beraubt haben, leugneten die Existenz Gottes und erhoben
sich selbst zu Gott, angefangen bei den alten Pharaonen über Cäsar und Cleopatra bis hin
zu Stalin und Hitler und ...
Glauben
Sie ernsthaft, daß heute der bessere Mensch lebt, daß es den besseren Menschen
überhaupt je geben wird, daß es heute wirklich anders ist?
Hätte
diese faschistische Ideologie, auch Evolutionstheorie genannt, nur einen geringfügigen Wahrheitsgehalt,
dann erfüllte die Menschheit ihre Aufgabe in der gegenwärtigen Evolutionsstufe genau
dann, wenn sie sich und alles Leben in einem atomaren Weltkrieg ausrottet! Denn hat der Tod das Leben geboren, hat wirklich Materie Leben
erschaffen, obwohl dies im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller
Menschen steht, aufgrund derer der Tod das Leben zur Voraussetzung hat, dann ist der absolute Tod das Ziel aller Entwicklung, das Nichts.
Sind wir
Produkte des Todes, so ist unser Ziel der Tod.
Sind wir
Ebenbilder Gottes, so ist unser Ziel Gott.
Unser
Verhalten (Handeln) ist eine Offenbarung unseres Glaubens!
Und wie
erleben wir heute die Welt?
Was folgt
aus der Unvorstellbarkeit der Welt (Relativitätstheorie) und aus der Behauptung, wir existierten rein
zufällig, damit also grundlos und vollständig sinnlos, weil kein Grund für unsere
Existenz und damit auch kein Sinn zu finden ist. Wer ohne Vergangenheit lebt, hat keine
Zukunft, was für den einzelnen genauso gilt, wie für ein ganzes Volk und die ganze
Menschheit. Unsere Vergangenheit, d.h. unser Ursprung, ist von Anfang an bekannt und auch
schriftlich niedergelegt, aber unsere (Natur-) Wissenschaftler wähnen, es besser zu
wissen, obwohl sie nichts wissen.
Was
erwartet der einzelne Mensch von seinem Leben, trägt er das gegenwärtige, zutiefst
verlogene natur-wissenschaftliche Weltbild in sich? Was kann er erwarten?
Was bewirkt das Bewußtsein, grundlos und sinnlos zu leben, nur zu leben, um zu sterben?
Kann man das Leben lieben, wenn es einen letztlich vernichtet?
Zunächst
eröffnet ein solcher (Irr-) Glaube die Möglichkeit der ernsthaften Erwägung eines
Selbstmordgedankens. Seit Jahrzehnten, mit dem Einzug von Wissenschaft und Technik, also
dem Ersetzen von Wissen (um die reale Existenz Gottes) durch Glaube (an wissenschaftliche
"Theorien") steigt die Selbstmordrate. Jedes Jahr bringen sich mehr Menschen um
als im vorangegangenen, obwohl man doch meinen sollte, daß die Selbstmörder ausgestorben
sind, haben sie sich alle getötet.
Das
Bewußtsein einer sinnlosen Existenz bedingt Rauschgiftsucht, Alkoholismus, also eine
Flucht aus dieser sinnlosen Realität.
Selbstmord
setzt Verachtung des eigenen Lebens voraus. Bevor man aber das eigene Leben, also sich
selbst, verachtet, verachtet man (in aller Regel) lieber das Leben anderer (andere sind
schuld an den eigenen Problemen), woraus unmittelbar Menschenverachtung resultiert, das
zentrale Element von Faschismus, z.B. Ausländerhaß.
Ohne Gott
gibt es keinen Maßstab. Was ist Wahrheit? Wer irrt? Wer entscheidet, was
richtig und was falsch ist, was gut und böse ist? Ist das eine Entscheidung von Menschen,
so ist meine Entscheidung als Mensch gleichwertig der eines jeden anderen. Folglich gibt
es keinen Maßstab mehr, und jeder ist sein eigener Herr (Gott) und benimmt sich auch so.
Dem Hochmut sind keine Grenzen mehr gesteckt.
Und wer
weiß, daß Satans Hochmut, selbst Gott sein zu wollen, identisch ist mit dem Hochmut der
Herrschenden in dieser Welt (aber nicht über sie), der
weiß auch, was grenzenloser Hochmut bedeutet und für Konsequenzen hat - wie erleben
dies alles. Jeder Mensch hat als Herrn Satan oder Jesus Christus. Eine dritte Möglichkeit
gibt es nicht in der Ordnung Gottes, lehrt Gott.
Recht-Haben-Wollen ist ein Teil von Hochmut. Das prägt
heute unsere Welt, insbesondere Kirche, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft (in dieser
Reihenfolge). Direkte Folge sind Eheprobleme und die mannigfachen Ehescheidungen.
Ein grund-
und sinnloses Dasein, wie es unser naturwissenschaftliches Weltbild lehrt, hat natürlich
auch zur Folge, daß viele wähnen, die Welt verändern zu müssen. Die Welt verändern zu
wollen heißt, Gott verändern zu wollen - wie albern! Weil kein Maßstab existiert,
spielen immer mehr Irregeleitete Gott. Da man eben selbst im Besitz der Wahrheit ist,
völlig zurecht, weil andere Menschen ja auch bloß einen Klumpen Materie im Kopf haben,
zentrales Nervensystem genannt, mit dem sie zu denken glauben, legitimiert sich
Massenmord.
Andererseits
ist das irdische Leben, ist es denn alles, was es an Leben gibt, auch besonders zu
beschützen. Das erklärt, daß die Jahrtausende alten Lügen, man rüste nur zum Zwecke
der Verteidigung, obwohl die Geschichte ausnahmslos lehrt, daß Rüstung
Kriegsvorbereitung ist und noch nie den Frieden bewahrt hat, auch heute noch geglaubt
werden.
Vielleicht
wird hier deutlich, wie die Konflikte entstehen, sich durch Interessenkollisionen
verstärken und vermehren und am Ende das Ende steht, weil man den Anfang leugnet.
Weil der
andere nur eine Maschine ist, halt auf biologischer Basis, sinkt die Tötungshemmschwelle
- die Zahl der Morde steigt. Ein menschenverachtendes, natur-wissenschaftliches Weltbild
wird gelebt. Inzwischen führen wir unseren Krieg gegen Gott, gegen das Leben schlechthin,
mit der zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges. Nur ein Idiot sägt an dem
Ast, auf dem er sitzt. Wir tun es - Umweltzerstörung. Alle Menschen (zeitlich) vor uns
waren nicht so unglaublich bescheuert wie wir.
Weil ich
morgen tot bin, im Nichts, für nichts verantwortlich, muß ich nur
darauf achten, nicht von meinesgleichen erwischt zu werden, und da Geld Grundlage aller
meiner Bedürfnisse ist, darf jedes Mittel, einschließlich Mord, recht sein, auch
Massenmord durch Vergiftung der Luft, des Wassers und des Erdbodens, um schnell und viel
Geld zu "machen" - Umweltzerstörung, Banküberfälle, Geiselnahme, (Kindes-)
Entführungen und und und...
Wer grundlos
lebt, dessen Verhalten ist auch ein grundloses. Oder glauben Sie, daß irgendwer bewußt
und vorsätzlich unseren Planeten vergiftet? Robbensterben, Waldsterben, Ozonloch, Flüsse
tot, Pflanzen- und Tierarten ausgerottet - wer will das? Aber wer will das wirklich nicht?
Sicher, es ist idiotisch. Besser wäre es anders. Es ist halt so. Alles ist grundlos,
sinnlos. Fertig!
Glauben
Sie, daß sich Naturwissenschaftler derartiger Konsequenzen bewußt sind
Lukas 23,34
Jesus aber betete: Vater, vergib
ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Kann man das glauben, daß
Wissenschaftler nicht wissen, was sie tun? Ich glaube es, obwohl ich weiß, daß sie
lügen, also wider besseren Wissens die Unwahrheit behaupten, vorsätzlich und aus
niedrigen Beweggründen. Aber gerade deswegen wissen sie nicht, was sie tun, weil sie
keine Ahnung haben von den furchtbaren Konsequenzen ihres verbrecherischen Seins. Und
deshalb schreibe ich. Denn wir Menschen sind dazu "verurteilt", ewig zu leben.
G O T
T I S T L I E B E
U N
D H A S T D U A L L E S W I S S E
N U N D A L L E
W E I S H E
I T U N D H A S T D E
R L I E B E N I C H T
H A S T
D U N I C H T S
Matthäus
22,37
Du sollst den
Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und
mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Der Verfasser der Bibel ist Gott. Das ist beliebig
oft natur- und geisteswissenschaftlich bewiesen. Wer aber glaubt die Wahrheit? Wir glauben
lieber Lügen. Wir glauben lieber Satan
statt Jesus Christus. Der Preis solcher Idiotie ist, die Ewigkeit mit ihm,
mit Satan, zu verbringen, ewig dieses erbärmliche irdische Dasein in Krieg, Mordgier,
Betrug und Lüge, Sadismus und Menschenverachtung, Hunger und Krankheit zu leben, in
Finsternis, seelischer Qual aufgrund eines verpfuschten irdischen Seins, um das dann jeder
weiß, und geistiger Not, weil es in der Hölle keine Wahrheit gibt. Die Gnade und Liebe
Gottes besteht auch und gerade in der Hölle, indem Er keinen Menschen vernichtet, sondern
ihn in Gottesferne ewig leben läßt mit all seinen
idiotischen Theorien, die ihm immer wieder nur den Tod (ABC-Waffen - das ABC
der Naturwissenschaft) bescheren und ihn verkommen lassen in seinen erbärmlichen bis
widerwärtigen Vergnügungen aufgrund seiner Weigerung, Mensch zu werden, sich vom sprechfähigen Affen
(Gottloser) zu einem Menschen zu entwickeln, von einem Abbild Gottes zu einem
Ebenbild Gottes.
Wunder
Das Licht-Paradoxon
Das Licht-Paradoxon II
Das Lichtuhren-Experiment
RTh ist unvereinbar mit der Realität
Das RTh-Paradoxon
Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)
Das Urknall-Paradoxon
Das Evolutions-Paradoxon
Das drei-einiger-gott - Paradoxon
Offene Briefe
Wie ich Gott erfahre
Der Antichrist
Die satanische Lüge vom dreieinigen gott
Die sechs Jahrhundertlügen
J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?
Martin Luther - Himmel oder Hölle?
Letzte Worte Sterbender
Christen kreuzigen Christus
Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null
Die Evolutionstheorie - eine faschistische Ideologie
Die Urknalltheorie - eine Idiotentheorie
Naturwissenschaftliche Gottesbeweise
Unser Krieg gegen Gott
Der Weg der Menschheit
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