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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

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Theologie (Religion) und Wahrheit (Jesus Christus)

Die folgenden Ausführungen stellen eine Antwort dar auf eine Abhandlung.

Gott möchte von uns weder einen arbeitslosen Verstand, noch eine Vernunft, die demissioniert ist.

Allein diesen Satz mußte ich dreimal lesen, um ihn annähernd zu verstehen. Was ist eine demissionierte Vernunft? Vernunft ist, sie besitzt keine Eigenschaft; gleiches gilt für den Verstand. Das ist keine Sprache, sondern das Aneinanderreihen von Worten. Wohl glaube ich zu wissen, was Sie damit meinen, aber heute gilt, daß jeder schwatzt, um sich wichtig zu machen, weil er nichts zu sagen hat.
Sie lehren mich wiederholt, daß Sie keinen Bezug zu
Gott oder zu Jesus Christus haben. Ihr Glaube ist eine Theorie, nicht das Leben. Allenfalls leben Sie Ihren Glauben im Kopf, aber nicht im Herzen. Gott aber sagt, daß Er uns ein Herz gegeben hat zum Denken. Das ist ein typisches Männerproblem - ich kenne es zur Genüge von mir selbst.

Gott will, daß ihm beide Ehre bringen, indem sie zur Anbetung fähig werden. Mir scheint, die Anbetung sei der Zustand ihres Geopfertseins.

Das nun ist furchtbarste Theologie (Theorie über Gott, Religion, Verrat an Jesus Christus) und man ist bereit, Ihnen sofort zu glauben, daß Sie Vernunft und Verstand geopfert haben.

Denn zum Glauben gelangen wir immer nur in den Zeiten, in denen unsere Vernunft verdunkelt ist.

Furchtbar. Gott lehrt das genaue Gegenteil, denn alle Menschen, sagt Gott, sind unentschuldbar, leugnen sie Gott, weil Er Sich in allen Seinen Werken offenbart, mit der Vernunft wahrnehmbar ist (wörtlich).
Auch hier glaube ich Ihnen sofort, daß Ihre Vernunft verdunkelt ist. Offenbar gedenken Sie auch nicht, sich aus dieser Finsternis hinauszubegeben, indem Sie
Gott glauben statt an (irgendeinen) Gott zu glauben (an den dreieinigen gott glauben nur Antichristen, sagt Gott). Und Sie lehren - ich stufe das als verantwortungslos ein.

Der Sprung muß immer ins Schwarze getan werden.

Nein - sich in Gott fallen zu lassen, Ihn um Hilfe (an-)zu-rufen, ist ein Akt der Vernunft. Die Vernunft gebietet, sich der Allmacht zuzuwenden. Es ist also ein Akt von Wissen (um die reale Existenz Gottes) und ein Akt der Anerkennung Gottes als Gott, also als Allmacht.

Es scheint mir schwierig, vollkommen zu glauben, wenn man nicht gelernt hat, in den mehr oder weniger kurzen oder endlosen Augenblicken zu glauben, in denen man überhaupt nicht klar sehen kann.

Vollkommener Glaube ist, wie alles, ein Geschenk Gottes, weshalb man es nicht lernen kann. Aber man kann den Satz stehen lassen, versteht man ihn richtig.

Und es muß immer wieder betont werden: Jeder wird auf seine Weise blind.

Das nun ist wieder einfach bloß falsch. Niemand wird auf seine Weise blind, sondern allenfalls macht Gott ihn blind. Das aber tut Gott nicht, weil es kein Akt der Liebe ist/wäre. Gott prüft uns, obwohl Er es in Wahrheit gar nicht tut, denn Er kennt uns ja. Er unterzieht uns Prüfungen, damit wir erkennen können, wo wir auf dem endlosen Weg, Jesus Christus, zu Gott sind, um nicht zu wähnen, wir wären schon am Ziel, das es in Wahrheit gar nicht gibt, was aber alle Christenheit heute irrtümlich wähnt, worin der Verrat an Jesus Christus liegt. Denn wir haben nur die Macht in dem und durch den Heiligen Geist erhalten, welchen kein einziger Christ besitzt, der Teil der größten Verbrecherorganisation auf diesem Planeten ist, der Kirche, Kinder Gottes zu werden, sagt Gott.

Wenn uns der Glaube an der Weise, wie Gott sich selber kennt, teilnehmen läßt, dann dürfte klar sein, daß unser Glaube nur dann ganz und gar lebendig bleibt, wenn wir langsam oder schlagartig die Weise verlieren, in der wir Gott zu kennen meinten.

Das ist wieder bloß furchtbar, denn es setzt den Aberglauben voraus, wir könnten jemals Gott kennen. Das ist nicht einmal Jesus Christus möglich. Gott ist in allem unendlich - wir sind in allem endlich. Kennen können wir immer nur Jesus Christus, niemals Gott, unmöglich! Wer kennt schon sich selbst? Und wer kennt Jesus Christus, einen "nur" vollkomenen und am Kreuz vollendeten Menschen? Schon Seine Liebe ist von uns nicht zu erfassen, außer Gott schenkt dies uns. Gott aber ist jenseits allem menschlichen Vorstellungsvermögens. Jesus Christus zu erkennen und kennen zu lernen mit dem Gebet an Gott um Vollkommenheit

Matthäus 5,48
Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.

- und das ist eben nicht eine (Er-)Kenntnisfrage - ist allein unsere Aufgabe, was uns ohne den Heiligen Geist sowieso nicht möglich ist, also allen Gottlosen.

Diesen Verlust können wir nicht selber herbeiführen; der Herr erfindet ihn vielleicht für jeden einzelnen.

Furchtbar! Wer diesen Verlust herbeisehnt, der ist dem Hochmut verfallen, und es ist viel wahrscheinlicher, daß er verloren ist, als daß man annehmen könnte, Gott würde ihn (noch) retten. Denn wer sich Gott nähert in der Wahnvorstellung, er könne Gott (jemals) kennen (oder dies schon täte), wie das alle "Kirchen-Christen" gemeinsam mit allen Gottlosen machen, indem sie Gott zum lieben gott degradieren, zu einer Person, der ist bereits, das glaube ich, verloren, weil es mich die Erfahrung und Gott so lehrt.

Was wir von Gott wissen, das glauben wir, verstehen es aber nicht.

Das ist keine Sprache. Wissen kann ich nur um etwas, was ich verstanden habe, und was ich weiß, das brauche ich nicht mehr zu glauben.
Es geht nicht um einen Glauben an etwas, sondern allein darum, wem wir glauben,
Gott oder Satan (lügenden und irrenden Menschen). Was Sie hier von sich geben, ist intellektueller Schwachsinn. Für mich ist das mehr als nur eine (persönliche) Enttäuschung.

Solange wir nicht begriffen haben, daß Kennen nicht gleich Verstehen ist, wissen wir nichts.

Das sind für mich satanische Sätze, direkt aus dem Zentrum der Hölle, aus dem Herzen Satans. Sie wissen nichts, weil Sie nichts verstanden haben und wagen es, hier über Sachverhalte zu faseln, die Sie weder kennen noch verstehen, sondern Sie tappen wie ein Blinder im Dschungel herum, ständig fallend. Kehren Sie um, wollen Sie wirklich der Hölle entrinnen - ich aber glaube, Sie wollen nur Anerkennung durch die Welt. Wer aber ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes, sagt Gott.

Vernunft ist hier kein Werkzeug, zu erkennen. Vernunft ist ein Werkzeug, zu wählen, was der Glaube uns erkennen läßt, was die Hoffnung uns hoffen läßt, was die Liebe uns wollen läßt.

Idiotengeschwatz eines besserwisserischen Gottlosen, der wähnt, Gott sei intellektuell zu erfassen - das ist Theologie in Reinheit, eine von Menschen erfundene Religion, die absolut gar nichts, mit Gott, der Liebe, und mit Jesus Christus, der Mensch gewordenen Liebe Gottes zu tun hat. Das ist Menschenverachtung, um alle in die Hölle zu führen, die nicht beurteilen können, daß solches scheinbar kluges Geschwatz satanischer Natur ist. Verantworten Sie es vor Gott.
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Z W E I T E R    T E I L

Gotteserkenntnis ist eine Erkenntnis jenseits aller Begriffe...

Korrekt - und steht in direktem Widerspruch zu obigen Aussagen. Liebe kann man nur leben, nicht erklären.

Gotteserkenntnis ist eine Erkenntnis jenseits aller Begriffe, die durch das Begriffliche hindurchgeht, eine Erkenntnis, die darin besteht, ihn in der Erfahrung seiner Gegenwart zu finden.

Intellektuelle Dummschwätzerei. Gott ist allgegenwärtig, Er ist das Leben, das Leben ist Gott. Ist Gott gegenwärtig und ich erfahre das, dann habe ich Ihn ja gefunden; habe ich aber zu Gott in und durch Jesus Christus gefunden, dann erfahre ich Ihn stetig, weil Er mir dann bewußt gegenwärtig ist, was Er aber schon immer war, nur mir nicht bewußt.

Es bleibt eine "Entdeckung", die jedesmal neu ist.

Gottes Gnade ist jeden Tag neu. Das erlebe ich, Ihren Schwachsinn nicht.

Wir kennen ihn, weil er uns kennt.

Ich kenne Gott nicht, niemals. Aber ich kenne all das, was Gott mir von Sich schenkt.

Wir wissen um ihn, wenn wir entdecken, daß er um uns weiß.

Intellektuelles Idiotengeschwatz - wer die Existenz Gottes anerkennt, der weiß, daß Gott alles weiß, weil Gott sonst kein Gott wäre.

Unser Wissen um ihn ist die Wirkung seines Wissen um uns. Unser Wissen um ihn besteht in der immer wieder neu gemachten Erfahrung tiefen Erstaunens, daß er unser gedenkt.

Sie wissen einfach nicht, wovon Sie schwatzen. Furchtbar!

Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, des Menschen Kind, daß du ihm nahe bist? (Psalm 8,5) Vielleicht fangen wir an mit der Verzweiflung, ihn zu suchen, weil und wenn er uns die Gnade seines Fernseins schenkt.

Na ja, Ihnen war Er offensichtlich noch nie nah - und deshalb haben Sie Ihn nicht gefunden, weil Er so weit weg ist in Seiner Gnade? Ja! Denn Gott ist nicht dort, wo Sie glauben, Ihn finden zu können. Aber auch das wissen Sie besser.

Aber wir könnten Ihn nicht suchen, wenn er nicht uns suchte.

So ein Schwachsinn. Gott läßt sich von uns finden. Das ist Seine Gnade. Suchen Sie vielleicht sich selbst? Gibt es etwas außerhalb Gottes? Sucht Gott Sich vielleicht Selbst, was Er tun müßte, suchte Er uns? Das ist einfach schon unerträglich - aber von allen Halbintelligenten wird das bewundert, die Gott, wie Sie, mit dem Kopf statt mit dem Herzen suchen. Das Herz ist das Denkende, sagt Gott.

Die bloße Tatsache, daß wir ihn suchen, beweist, daß wir ihn bereits gefunden habe.

Ja, das glauben Sie. Aber Sie irren. Satan ist es, den Sie gefunden haben, und den halten Sie für Gott, weil es ja auch der Ihrige ist, zumindest Ihr Vater.

Es ist diese "Wissen", das wir im Gebet immer wieder "er-innern".

Na ja, daß Sie nicht wissen, was GEBET ist, wundert mich nun auch schon nicht mehr.
Gebet euch
Gott - das ist Gebet! Sie sind ein Feind Gottes und damit ein Feind des Lebens. Ich fordere Sie nachdrücklich auf, Ihre Bibellehre zu unterlassen, um den Schafen in Ihrer Gemeinde die Chance zu geben, zu Gott zu finden und damit Sie den Berg von Schuld nicht weiter vergrößern, den Sie auf sich laden.

A L L E S    L I E B E
georg todoroff
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Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.

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Das Licht-Paradoxon II

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RTh ist unvereinbar mit der Realität

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Der Antichrist

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