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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

F    E   B   R   U  A   R      2 0 0 6

Zur Ehre Deines Heiligen Namens Vater im Himmel

Die Genialität der Naturwissenschaft

Relativitätstheorie-Fanatiker bestehen allen Ernstes auf den folgenden, klinikreifen Glaubensbekenntnissen, was sie Wissenschaft nennen:
R1:
Ein Uhr, welche eine unter Energiezufuhr laufende Maschine ist wie ein Auto, ist ein Meßinstrument. Sie mißt Zeit, wie ein Thermometer die Temperatur mißt.
R2:
Raum und Zeit sind (auch nach Dumm-wie-Ein-Stein) immateriell. Also bestimmt das Immaterielle das Materielle (Raumkrümmung, Zeitdilatation). Eine Uhr (Materie) mißt das Immaterielle (Zeit).
R3:
Die Quantenphysik (Prof. Dr. H.-P. Dürr) erklärt das Form- und Gestaltgebende als das Immaterielle und als das Primäre (zeitlich vor der Materie existent), welches Materie bestimmt.
R4:
Naturwissenschaftler erklären ausdrücklich, das Immaterielle (Gott, Seele und Geist) sei nicht Gegenstand naturwissenschaftlicher Forschung.
R5:
Aus 0=0, der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

                              (  c   =   x / t   =   x' / t'   daraus folgt:   0   =   c t   -   x   =   c t'   -   x'   =   0  )

läßt sich die spezielle Relativitätstheorie (SRTh) herleiten.
R6:
Wenn man aus Nichts (0=0) Etwas (Lorentz-Transformation) herleitet, braucht man dazu nicht durch Null zu teilen, weshalb Dumm-wie-Ein-Stein ein Genie war.
R7:
Wenn zwei Uhren relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegt sind wie die Uhren A und B im Drillingsproblem, so brauchen sie keinen Gangunterschied aufzuweisen, auch wenn die SRTh das genaue Gegenteil fordert, weshalb die SRTh eine wissenschaftliche, sich selbst überhaupt nicht widersprechende Theorie ist, eben einfach genial.
R8:
Wenn das Relativitätsprinzip besagt, daß selbstverständlich auch die Beschreibung des Naturgeschehens sich nicht zu ändern hat, wechselt man den Beobachtungsort (weil sich ja das Naturgeschehen dadurch nicht ändert), so ist es gewahrt, wenn A erklärt, seine Uhr gehe vor gegenüber B, und B erklärt, A ginge nach gegenüber von B - genial.
R9:
Krümmt sich das Immaterielle, der Raum, so haben Planeten dieser Raumkrümmung zu folgen, keineswegs aber Licht, weshalb es "um die Ecke fliegt" - genial.

Urknalltheorie-Fanatiker bestehen allen Ernstes auf den folgenden, klinikreifen Glaubensbekenntnissen, was sie Wissenschaft nennen:
U1:
Wenn das Chaos (überheißer Raumpunkt) mathematisch nachvollziehbare Ordnung schafft (Weltall, basierend auf den irrationalen Zahlen PI, Kreiszahl, und der Eulersche Zahl e, Basis des natürlichen Logarithmus') und einzig und allein beobachtet wird, daß alle Ordnung im Chaos versinkt (alle Massen zerstrahlen in Wärmeenergie), dann ist das kein Glaube, sondern Wissenschaft.
U2:
Wenn Gott erklärt, Er habe erst Massen (Himmel und Erde) erschaffen und dann das Licht und jeder weiß, daß Licht von Sonnen erzeugt wird, ist es eben einfach genial, stellt man alle Erkenntnis des Menschen auf den Kopf und erklärt: Erst war Licht (überheißer Raumpunkt) und dann waren Massen, auch wenn noch nie aus Licht Massen entstanden sind - das ist Wissenschaft, kein Glaube.
U3:
Erklärt Gott (in der Bibel), alles mit dem Wort erschaffen zu haben, so ist das Glaube. Erklären (Quanten-)Physiker, das Immaterielle, das Form- und Gestaltgebende (Prof. Dr. H.-P. Dürr, Atomphysiker) erschaffe das Materielle, so ist das Wissenschaft.
U4:
In jeder Sekunde, die das Weltall existiert (20 Milliarden Jahre sind weniger als 10^18 Sekunden), müssen 10 Millionen Sterne entstanden sein, um die (heute existente, geschätzte) Zahl von 10^25 Sternen zu erreichen. Beobachtet wird die Entstehung von 2-3 Sternen pro Jahr, was in 20 Mrd. Jahren weniger Sterne ergibt als allein in unserer Galaxie existieren. Das mathematische Modell Urknall behauptet die Entstehung von 800 Sternen pro Jahr kurz nach dem Urknall - welch Wissenschaft.
U5:
Erklären Astronomen, das Weltall habe in seiner Gesamtheit die Gestalt des Leonardo-da-Vinci-Menschen, was sie Strichmännchen und ich die erste Spiegelung (von drei) von Jesus Christus in die Materie nenne, so beweist das nicht die reale Existenz Gottes, sondern hat das Immaterielle (das ist Gott, Geist, Seele) als Ursache.
U6:
Wenn der Energie-Erhaltungssatz, Grundlage aller Naturwissenschaft, besagt, daß nichts aus Nichts entstehen kann (ein Perpetuum mobile kann es nicht geben), so ist es Wissenschaft, die Entstehung des überheißen Lichtpunktes aus dem Nichts zu behaupten - einfach genial, weshalb es nun auch wieder ein Perpetuum mobile geben kann.
HomePage des Zweiten Deutschen Fernsehens (www.zdf.de):
"Am Anfang des Universums kam es aus dem Nichts zu einer extrem hohen Energiekonzentration. Dieser gewaltige Energiepunkt begann sich in einem Urknall blitzartig auszudehnen. Dabei kühlte sich das Universum ab, die Energieteilchen wandelten sich in Materie um und umgekehrt."
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,2402126,00.html

Evolutions-Fanatiker bestehen allen Ernstes auf den folgenden, klinikreifen Glaubensbekenntnissen, was sie Wissenschaft nennen:
E1:
Leben ist (bis heute) nicht definiert - niemand weiß, was das ist: Leben. Das bedingt, der Tod (tote Materie) habe Leben erschaffen. Das ist Wissenschaft, kein Glaube.
E2:
Wenn alle Erfahrungen aller Menschen lauten: Nur das kann sterben, was zuvor gelebt hat, so ist die Entstehung von Leben - der Tod gebiert Leben - Wissenschaft, kein Glaube.
E3:
Wenn Mutationen des Erbgutes durch Kopierfehler verursacht werden, so ist es Wissenschaft, daß die Zahl der ca. -zig Millionen Leitersprossen der DNS (Doppelhelix) primitiver Lebensformen auf ca. drei Milliarden (Mensch) anwächst.
E4:
Wenn die Entwicklung des Lebens verlief von primitiven Lebensformen (Einzeller) zu so hochkomplexen Wesen wie uns Menschen (ca. 30 Trillionen Zellen), so ist das keine Entwicklung vom Niederen zum Höheren, also zielgerichtet, sondern zufällig.
E1:
Wenn das Immaterielle, Raum und Zeit, sich krümmen und dehnen kann, und eine Uhr (Materie) dieses Immaterielle mißt, so ist es Wissenschaft, daß das Immaterielle, Geist und Seele des Menschen, nicht zu messen ist.
E6:
Wenn der Energie-Erhaltungssatz, wissenschaftlich gesichert, besagt, daß Materie immer nur in eine ihrer Erscheinungsformen (Masse und Energie) gewandelt, aber nicht in etwas Immaterielles vernichtet werden kann, so ist die Erzeugung von Geist und Seele des Menschen (Immateriell) durch Materie (Gehirn) Wissenschaft.
E7:
Wenn wir noch nie Evolution (Entstehung neuer Arten) beobachtet haben, so ist Evolution kein Glaube, sondern Wissenschaft.
E8:
Befindet sich in dem versteinerten Fußabdruck eines Sauriers der Fußabdruck eines Menschen, so heißt das keineswegs, daß Saurier und Mensch zusammen gelebt haben.
E9:
Wenn bereits die Zahl der Mutationsmöglichkeiten eines Fadenwurmes größer ist als die Zahl aller Atome des Weltalls multipliziert mit der Zahl der Sekunden, die das Weltall existiert, so schließt dies keineswegs Evolution aus.
E10:
Wenn die Zahl der Mutationen zu lebensunfähigen Mutanten größer ist als die Zahl der Atome des Weltalls (siehe die zahllosen Miß- und Monstergeburten in Tschernobyl), so ist nicht die Ausrottung allen Lebens die Folge durch zufällige Veränderung des Erbmaterials, weshalb wir das heute mit der Vergiftung aller Lebensgrundlagen allen Lebens nachholen zu müssen glauben, Umweltzerstörung genannt, sondern eine Höherentwicklung.

Materialistische Fundamentalisten bestehen allen Ernstes auf den folgenden, klinikreifen Glaubensbekenntnissen, was sie Wissenschaft nennen:
F1:
Wenn von den 81 stabilen Elementen jene mit den Ordnungszahlen 43 und 61, den beiden einzigen Primzahlen zwischen 1 und 100 mit der Quersumme 7 (Schöpfungstage) nicht vorkommen, so ist das kein Beweis der realen Existenz Gottes, sondern Zufall.
F2:
Materie kann lieben, Schmerz empfinden, denken, ist intelligent - welch Genialität, aber von wem?
F3:
Wenn wir heute Gott durch Materie ersetzen, so ist das kein Glaube, sondern Wissenschaft.
F4:
Wenn Naturwissenschaft uns nicht erklären kann, woher die Materie kommt, wie Leben entstanden ist, wie zwei Flutberge oder ein Regenbogen entstehen, wie Planeten um die Sonne kreisen können, woher das Wasser auf unserem Planeten kommt, aus welchem Grund allein Wasser als natürliches Element die höchste Dichte bei 4°C hat, weshalb Eis schwimmt, wie eine Dreiteilung der Welt zustande kommt, wie alle Materie primzahlcodiert sein kann, wie von 6.000 Prophetien der Bibel bisher 3.000 in Erfüllung gehen konnten, wie Jesus Christus leibhaftig auferstanden sein kann und demnächst ein zweites Mal kommt, um unserem Selbstausrottungswahn mit Wissenschaft und Technik ein Ende zu setzen, und wenn sie nicht erklären kann, worin der Sinn menschlicher Existenz liegt, wir Produkte, Produkte von nie beobachteter, sich selbst organisierender Materie sind, dann ist Naturwissenschaft zweifelsfrei als Wissenschaft zu erklären mit überragendem Wahrheitsgehalt und Gott als ein Märchen, der uns nur Unfug erzählt (in der Bibel).

Gottesleugner leugnen das Offensichtliche. Sie leiden unter Realitätsverlust. Indem sie sich der Liebe zur Wahrheit verschließen, läßt Gott sie der Macht des Irrtums verfallen, so daß sie der Lüge glauben. Alle Lügner aber werden den zweiten Tod sterben, in die Hölle, sagt Gott.

2 Thessalonicher 2,10-12
Der Gesetzwidrige wird alle, die verlorengehen, betrügen und zur Ungerechtigkeit verführen; sie gehen verloren, weil sie sich der Liebe zur Wahrheit verschlossen haben, durch die sie gerettet werden sollten. Darum läßt Gott sie der Macht des Irrtums verfallen, so daß sie der Lüge glauben; denn alle müssen gerichtet werden, die nicht der Wahrheit geglaubt, sondern die Ungerechtigkeit geliebt haben.

Offenbarung 21,8
Feiglinge und Treulose, Befleckte, Mörder und Unzüchtige, Zauberer und Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Das ist der zweite Tod.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.

Deshalb ist nur in der Liebe, in der Mensch gewordenen Liebe Gottes, Jesus Christus, Leben.