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D I S K U S S I O N S F O R U M
(www.gott-wissen.de/forum)
Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)
D I E B I B E L
das Buch mit der
höchsten Auflage und vermutlich das am wenigsten (vollständig) gelesene Buch.
Theologie ist Schriftgelehrtentum, ist Lüge. Jesus Christus allein
ist die Wahrheit (Johannes
14,6). Ohne den Heiligen Geist ist die Bibel nicht zu verstehen, denn der Heilige
Geist (den auch Jesus Christus erhielt, der Geist Gottes - Jesus Christus ist
[geistig] EINS mit Gott) führt in alle Wahrheit.
Matthäus 23,29-33
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und ihr, die ihr durch das Gesetz
gerecht werden wollt, ihr Heuchler! ... Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem
Strafgericht der Hölle entrinnen?
Jeder Mensch ohne den Heiligen Geist ist in Gottes Ordnung ein Gottloser, tot. Wer Gott nicht
anerkennt, wird von Gott nicht
anerkannt, lehrt Gott.
Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit.
Gott bewirkt
ALLES (1 Kor 12,6; 1 Samuel 2,6-7; Jes 26,12 und 44,24;
Klagelieder 1,21; Römer 8,33; Phil 2,13; Eph 4,6; Math 26,54; Tit 2,12), jeden Krieg, jede Krankheit, alles Wirken Satans (siehe Hiob) und alles
Wirken von Jesus Christus (Johannes 5,19). Niemand kann Gott ins Handwerk pfuschen. Beruhigend, denn
so haben wir auch nicht die Macht, uns auszurotten, obwohl wir die Möglichkeit haben. Gott lehrt nicht, daß wir einen freien
Willen haben. Das aber ist der Grundirrtum Gottloser, Werkzeuge Satans
(der ein Werkzeug Gottes ist). Wer Jesus
Christus nicht hat, hat das Leben nicht. Das ist die (Lebens-) Ordnung Gottes.
Gott schenkt uns das Leben und damit ALLES (nämlich Sich Selbst). Aber Gott
achtet uns als Sein Ebenbild, also unsere Integrität. Er bewirkt
nichts in uns, was nicht dem ewigen Leben dient, also zunächst der Erkenntnis Gottes, des Lebens, denn Er IST(!)
die Liebe und Er
IST(!) das Leben, und Er bewirkt nichts
in uns, nachdem Er uns den Heiligen Geist geschenkt hat, worum wir Ihn nicht gebeten haben.
Gottes vollkommenes Ebenbild ist Jesus Christus. Jesus Christus ist der monogene Sohn Gottes (einer von vielen Söhnen Gottes, darunter auch Satan), ein
Mensch, kein Gott, aber des Menschen Gott (nicht DER Gott), weil Er
(Jesus Christus), ein vom Himmel stammender Mensch, der (einzige)
Mittler zwischen uns und Gott ist (und
nicht Maria und nicht irgendwelche Heilige, die alle nur für sich, nicht aber für alle
starben, wie Jesus Christus, was Ihn zum Christus
macht). Nur Gott kann
uns zu Jesus Christus (der Wahrheit und dem wahren Leben) führen, lehrt Gott,
was die Bitte darum voraussetzt.
Jesus Christus befreit zur Freiheit, bitten wir darum. Das ist Befreiung
von allen Bindungen (Lüge, Neid, Haß, Habgier, Hochmut, Krankheit,
Besserwisserei, Recht-Haben-Wollen, triebgesteuertem Verhalten, Homosexualität, allen
Süchten wie Rauschgifte, Vergnügungs- und Kauf- und Spielsucht und Geldgier etc.etc.,
Habsucht allgemein, der Wurzel allen Übels, wie das Gott lehrt) und schließlich auch von der Angst vor dem Tod (was allein den Menschen unbeherrschbar macht, also befreit zur Freiheit) und schenkt stattdessen den
(inneren) Frieden, der höher ist als
alle Vernunft, ein menschenwürdiges
Leben hier auf Erden, HOFFNUNG (auf
eine unvorstellbar schöne Zukunft, die auf Erden nicht realisierbar ist, also auf wahres
Mensch-Sein) und wahren Reichtum (der nicht darin besteht, mehr zu besitzen als man
braucht, sondern weniger zu brauchen, als man hat). Das vermag ich hier ehrlichen Herzens
und reinsten Gewissens zu bezeugen.
Demut Dienen Danken
sind die drei D´s des Lebens (D ist der vierte Buchstabe im Alphabet;
4 ist Zahl des Lebens, die einzige, die in ihrem Bild ein Kreuz hat)
Hochmut Herrschen Habsucht
sind die drei
H´s des (zweiten) Todes , der Gegensatz zu
den drei D´s (H ist der achte Buchstabe im Alphabet, also 4 verdoppelt und steht für SICH
DAS LEBEN NEHMEN).
Es gilt weder
die Welt zu interpretieren noch sie zu verändern,
sondern sie zu überwinden.
Die Welt
verändern zu wollen hieße, Gott zu verändern - welch Torheit.
Wer keinen Lebensbund (Taufe/Lebensübergabe) als erwachsener Mensch
(in Gottes Ordnung ab dem 20. Lebensjahr) mit Jesus Christus schließt, hat keine Chance in Sein Reich zu gelangen.
Kümmert euch Z U E R S T (!) um das Reich Gottes, D A N N (!) bekommt ihr alles andere dazu (Kleidung, Nahrung,
Wohnung, Gesundheit, ein menschenwürdiges, ERFÜLLTES Leben hier auf Erden, den inneren
Frieden und und und), lehrt Gott .
Den zweiten Tod, den brennenden Schwefelsee, meist Hölle genannt, verdient sich jeder, weshalb nicht Gott , sondern wir uns selbst in die Hölle richten. Das Reich Gottes kann man
sich nicht(!) erarbeiten. Es ist G N A D E !
In der Hölle wird uns unser
verpfuschtes Leben (auf Erden) auf der Seele brennen, unauslöschlich (brennender Schwefelsee), mindestens ein
ganzes Leben lang, glaube ich, und jeder in der Hölle wird wissen, wer im Reich Gottes ist, aber nicht umgekehrt (lehrt Gott). Ansonsten wird das Leben in der
Hölle, wie ich glaube, so sehr
verschiedenen von unserem Leben auf Erden nicht sein, ewiger Kampf, ewiges
Recht-Haben-Wollen, ewige Besserwisserei, Krieg, Folter, Totschlag und Massenmord in
ewiger Finsternis (Nacht) und ohne Wahrheit mit ständiger Wiederverkörperung in die
Hölle, Wiedergeburt, wie sie der Buddhismus lehrt (denn der Tod befindet sich auch in der
Hölle) und mit Sicherheit mit dem Wissen aller vorangegangenen Verkörperungen/Leben.
Im Reich Gottes ist es immer Tag, so daß vorstellbar ist eine Teilung der Menschheit und
der Lebensverhältnisse (Tag und Nacht) in der Ewigkeit.
Gott ist es, der gerecht macht (Römer 8,33), nicht wir uns. Und nur
Gerechte haben überhaupt eine Chance, in das Reich Gottes zu gelangen. Es gilt nicht, das Böse (den Teufel) zu vernichten, das könnte Gott ja, sondern es zu beherrschen. Diese
Macht über das Böse, den Teufel, schenkt uns aber allein Jesus Christus, nicht wir uns, keine Religion, kein Asketentum, nichts.
Ein Gebet ersetzt keine Tat, doch es gibt keine Tat, die ein Gebet ersetzt!
Die Kirchen
verraten Jesus Christus, das Leben, indem sie lehren:
Jesus Christus
Dreieinigkeits-/Trinitätslehre,
drei(!)hundert Jahre nach Jesu Geburt von der (heute katholischen) Kirche erfunden. Wer Jesus Christus zu (einem) Gott
erklärt, der leugnet, daß Gott der Vater des Menschen Jesus
Christus ist. Wer aber die Vaterschaft Gottes leugnet,
der leugnet auch die Sohnschaft Jesu, und das ist der Geist des Antichrists (1 Johannes 4,2-3).
Weil Gott außerhalb
unseres Vorstellungsvermögens liegt, Er ist in ALLEM unendlich, hat Gott uns Menschen den am Kreuz vollendeten Menschen Jesus, den Christus geschenkt, DEN
(einen) Gesandten Gottes.
Jesus Christus, einen
Menschen, können wir lieben, das Unvorstellbare (Gott) nicht. Wir alle werden einmal sein
wie Jesus Christus, Brüder
Jesu, vollkommene Menschen, auf welchen Umwegen auch immer.
Jesus Christus ist der
einzige auferstandene Mensch, bezeugt von Millionen.
Gott vergibt ALLES.
Logisch, denn Er hat es
ja gewirkt. Gott vergibt
alles dem, der sich Ihm
zuwendet ehrlichen und demütigen Herzens.
Das Spiel des Lebens heißt: Totale Unterwerfung unter Gott, um an ALLEM teilhaftig zu sein, das Leben in Fülle
haben zu können, denn Gott ist alles. Die totale Versklavung an Jesus Christus enthält die totale
Befreiung des Menschen - kann es eine schönere Einheit von Gegensätzen
geben?
O H N E L I E B E I S T A L L E S N I C H T S
(1 Kor 13)
Wer wir wirklich sind, zeigt sich erst dann, wenn wir an unsere Grenzen gestoßen werden.
Im Mittelpunkt seines (erbärmlichen) Seins ist (wohl fast) jeder Mensch liebenswürdig.
Sehr viele Christen werden zu Faschisten, stößt man sie an ihre Grenzen. Ich habe es
mehrfach und bisher ausnahmslos erleben müssen. Statt Liebe wird Menschenverachtung gelebt.
Alle Selbstmörder haben eines gemeinsam: Sie haben keine Hoffnung (mehr). Kann man das Leben lieben, wenn es einen
vernichtet, wie das die Evolutionstheorie lehrt? Kann man hoffen im Leben, wenn das Leben mit dem (den Menschen
vernichtenden) Tod endet? Ist all unser Wahnsinn nicht Ausdruck dieser Hoffnungslosigkeit?
Die Menschheit ist insgesamt in vier Gruppen unterteilbar (glaube ich, aber Gottes Gnade
und Liebe ist größer als meine Erkenntnis):
siehe zu dieser Thematik auch Christen kreuzigen Christus.
Meine Vorstellung hier ist, daß
das Sterben in die Hölle, also der zweite Tod, eine Begegnung mit dem Tod bedingt, und
das ist vermutlich schon furchtbar genug; das Leben in der Hölle wird eine
Verschlechterung relativ zum irdischen Leben sein und alles andere eine Verbesserung. Gott lehrt, daß jene in der
äußersten Finsternis (also gibt es Abstufungen?) Lebenden heulen und mit den Zähnen
knirschen werden. Heulen wir aus Verzweiflung? Knirschen wir mit den Zähnen aus Wut?
Werden wir in der Hölle verzweifelt sein darüber, unser irdisches Leben nicht genutzt zu
haben, um in das Reich Gottes zu gelangen, und über die erkennbare Ausweglosigkeit aus
dieser Situation? Und werden wir wütend sein über jene, von denen wir wissen, daß sie
sich im Reich Gottes befinden, gerade jene, die wir auslachten auf Erden, als sie uns von Jesus Christus und Gott und all diese Märchen
erzählten?
Gott lehrt: Der Tod wird
auch in den brennenden Schwefelsee geworfen und als letzter entmachtet (von Gott). Dann gibt Jesus Christus Seine Herrschaft an Gott zurück, am Ende aller Zeiten.
Der Teufel, das Tier und der falsche Prophet, diese drei sind die einzigen, welche niemals
die Hölle verlassen und, so glaube ich, auch die einzigen, die da wirklich gequält
werden. Alle Menschen werden, das ist meine feste Überzeugung, nach
wieviel Ewigkeiten auch immer, im Reich Gottes sein. Oder sollte Gott vielleicht unfähig sein, eine
Schöpfung ins Dasein zu rufen, von welcher Gott einen (vermutlich Groß-) Teil nicht wieder vernichten muß? Ist
vorstellbar, was viele Christen wirklich glauben, sogar wiedergeborene, daß Gott Seine Geschöpfe in der Hölle
erst quält, um sie dann zu vernichten, auszulöschen? Sollte Gott sadistischer sein als Satan, da Er doch die Liebe ist? Welchen Sinn sollte das haben, wenn nicht die Befriedigung von
Sadismus? Spricht da nicht Satan aus diesen Pseudo-Christen? Gott lehrt solches nicht in der Bibel, aber Menschen.
Gott hat den Menschen
geschaffen aus Liebe in Liebe, dazu bestimmt, zu lieben (doch wir schlachten lieber einander ab). Gott ist die Liebe, und Er,
der die Liebe ist,
bewirkt alles. Folglich ist alles ein Liebesakt Gottes.
Die Hölle ist ein Gnaden- und Liebesakt Gottes, weil er alle Menschen, die von Ihm nichts wissen wollten, dort
weiterleben läßt. Cäsar, Napoleon, Hitler, Stalin, ... sind Gnaden- und Liebesakte
Gottes an uns Menschen. Denn Gott spiegelt unser Sein in unser Leben, damit wir erkennen.
Uns ist nur Erkenntnis (des Guten und Bösen) gegeben, was das einzige ist, was uns zu
Menschen macht. Heute mehr denn je ist zu erkennen, wohin wir ohne Gott gelangen - Satan tobt weltweit
mit der inzwischen zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges.
Alle Menschen, die gerettet sind (aus der Hölle), also auch die nach Werken Gerichteten,
werden, das glaube ich fest, belohnt; ihr Leben wird ein schöneres sein als hier auf
Erden. Voraussetzung dafür, so lehrt es Gott mich (in der Bibel), ist Umkehr, um den Heiligen
Geist zu erhalten durch Wiedergeburt (Erwachsenen-Taufe / Lebensübergabe /
Lebensbundesschluß mit Jesus Christus, dem Christus)!
Offene Briefe
Der Antichrist
Die satanische Lüge vom dreieinigen gott
Drei Lügen-Fundamente für den dreieinigen
gott
Die sechs Jahrhundertlügen
J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?
Martin Luther - Himmel oder Hölle?
Letzte Worte Sterbender
Christen kreuzigen Christus
Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null
Die Evolutionstheorie - eine faschistische Ideologie
Die Urknalltheorie - eine Idiotentheorie
Naturwissenschaftliche Gottesbeweise
Das einzige Problem auf unserem Planeten heißt
Mensch
Der Weg der Menschheit
D I S K U S S I O N S F O R U M
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Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)
E N D E